Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Dr. Volker Best (* 1981) studierte in Bonn und Paris Politische Wissenschaft, Mittelalterliche und Neuere Geschichte sowie Öffentliches Recht (Schwerpunkt Staatsrecht). Seit 2010 ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie der Rheinischen Friedrich- Wilhelms-Universität Bonn. Die Promotion erfolgte 2015. Letzte Publikation: »Koalitionssignale bei Landtagswahlen. Eine empirische Analyse von 1990 bis 2012« (2015).
Beiträge:
Norbert Bicher (* 1951) arbeitete bis 1998 als Parlamentskorrespondent der »Westfälischen Rundschau« in Bonn, war ab 1999 Pressesprecher der SPD-Bundestagsfraktion, dann Sprecher des Bundesverteidigungsministers und verantwortet heute den Arbeitsbereich Medienpolitik in der Politischen Akademie der FES. Publikationen: »Peter Struck gewidmet« (Hg.) (2014); »Zeitung unter Druck. Plädoyer für ein Kulturgut (2013), hg. mit Alfons Pieper.
Prof. Dr. Frank Decker (* 1964) studierte in Mainz und Hamburg Politikwissenschaft, Volkswirtschaftslehre, Publizistik und Öffentliches Recht. Er promovierte 1993, habilitierte 1999 und ist seit 2001 Professor am Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie der Universität Bonn. Er hat die wissenschaftliche Leitung der Bonner Akademie für Forschung und Lehre praktischer Politik inne. Publikationen: »Die SPD auf verlorenem Posten?« (2015), in: Berliner Republik.
Jochen Dahm, M. A. (* 1981) ist seit 2008 für die Friedrich-Ebert-Stiftung tätig, Referent in der Akademie für Soziale Demokratie (ASD) und betreut dort u. a. die Lesebücher der Sozialen Demokratie. Er hat in Münster und Málaga Politikwissenschaft, Kommunikationswissenschaft und Öffentliches Recht studiert. Während seines Studiums war er u. a. Bundesgeschäftsführer des Aktionsbündnisses gegen Studiengebühren (ABS). Letzte Publikation: »Lesebuch: Geschichte der Sozialen Demokratie« gemeinsam mit M. Reschke und C. Krell.
Renate Faerber-Husemann (* 1946), freie Journalistin in Bonn. In den 1970er-Jahren Korrespondentin der »Frankfurter Rundschau« in Baden-Württemberg. Danach für verschiedene Rundfunkanstalten der ARD tätig. Veröffentlichte zahlreiche Bücher, u. a. die Biografie über Erhard Eppler: »Der Querdenker« (2010).
Prof. em. Dr. Helga Grebing (* 1930) studierte in Berlin zunächst an der Humboldt, dann an der Freien Universität. Sie promovierte 1952 und habilitierte 1970 im Fach Politikwissenschaft an der Universität Frankfurt am Main. 1972 erhielt sie einen Ruf nach Göttingen auf den Lehrstuhl für Sozialgeschichte und wechselte 1988 nach Bochum, wo sie bis 1995 das Institut leitete. Neuere Publikationen: »Geschichte« (2007); »Willy Brandt. Der andere Deutsche« (2008); »Freiheit, die ich meinte. Erinnerungen an Berlin« (2012).
Dr. Karin Gille-Linne (1967) studierte in Göttingen Mittlere und Neuere Geschichte, Kunstgeschichte und Soziologie. Sie promovierte 2010 bei Peter Brandt über Herta Gotthelf, Elisabeth Selbert und die sozialdemokratische Frauenpolitik. Nach einem Volontariat an den Sammlungen, Museen und Gärten der Universität Göttingen war sie bis 2015 wissenschaftliche Referentin in der Zentralen Kustodie. Sie ist Ausstellungsmacherin und im Sammlungsmanagement und in der (Geschichts-)Vermittlung tätig.
Dr. Siegfried Heimann (* 1939) studierte in Münster, Berlin und London Geschichte, Germanistik und Philosophie. Er ist Mitglied der Historischen Kommission der SPD, Privatdozent am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin und Mitherausgeber der Zeitschrift »WerkstattGeschichte«. Publikationsschwerpunkte bilden die Geschichte der Weimarer Republik, der Parteien nach 1945 und die Berliner Nachkriegsgeschichte. Zuletzt: »Der ehemalige Preußische Landtag. Eine politische Geschichte des heutigen Abgeordnetenhauses von Berlin 1947 bis 1993« (2014).
Dr. Christian Krell (* 1977) hat in Siegen und York Politik, Geschichte, Soziologie und Wirtschaftswissenschaften studiert. 2007 promovierte er zur Europapolitik sozialdemokratischer Parteien. Seit 2006 ist er Mitarbeiter der Friedrich-Ebert-Stiftung und leitet dort die Akademie für Soziale Demokratie. Er ist Mitglied der SPD-Grundwertekommission und Lehrbeauftragter an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Letzte Publikation: »Werte und Politik« (2015), gemeinsam hg. mit T. Mörschel.
Dr. Anja Kruke (* 1972) studierte in Bielefeld, Sussex (GB) und Bochum Geschichte, Germanistik und Soziologie. Sie promovierte 2004 zur Geschichte der politischen Umfrage in der Bundesrepublik. Seit 2004 arbeitet sie bei der Friedrich-Ebert-Stiftung, wo sie seit 2009 das Archiv der sozialen Demokratie leitet. Kruke war Lehrbeauftragte an den Universitäten Bochum, Hamburg und Köln. Neuere Publikationen: »Sonderfall Europa – Skizze einer kleinen Geschichte der Arbeiterbewegung«, in: APuZ 40-41/2013, S. 3-11; »Arbeiterbewegung und Digital Humanities«, in: JahrBuch für Forschungen zur Geschichte der Arbeiterbewegung. 13 (2014).
Dr. Torben Lütjen (* 1974) studierte in Göttingen und Caen Politik- und Rechtswissenschaften. 2006 promovierte er über Karl Schiller. Seit 2008 ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Deutsches und Internationales Parteienrecht und Parteienforschung der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und seit 2009 Schumpeter-Fellow der VolkswagenStiftung. Letzte Publikation: »Mehr als nur Wahlkampfmaschinen: Die neue Lebendigkeit USamerikanischer Parteien«, in: Lammert/Siewert/Vormann (Hg.), Handbuch Politik USA (2014) (gemeinsam mit Maik Bohne).
Prof. Dr. em. Thomas Meyer (* 1943) studierte in Frankfurt Philosophie, Politikwissenschaft und Deutsche Literatur. Er promovierte 1973 zur Marx’schen Emanzipationstheorie, 1977 folgte die Habilitation. Meyer war Professor für Politikwissenschaft an der TU Dortmund, ist Mitglied im Lehrkörper der Akademie für Soziale Demokratie FES, stellvertretender Vorsitzender der Grundwertekommission der SPD und Chefredakteur der Zeitschrift »Neue Gesellschaft Frankfurter Hefte«. Letzte Publikation: »Die Unbelangbaren: Wie politische Journalisten mitregieren« (2015).
Prof. Dr. Walter Mühlhausen (* 1956) studierte in Kassel Germanistik, Geschichte, Politik und Pädagogik. Er promovierte 1985 zur politischen Geschichte Hessens in der Besatzungszeit und habilitierte 2006 zu Friedrich Ebert. Seit 2008 ist er Geschäftsführer der Stiftung Reichspräsident-Friedrich- Ebert-Gedenkstätte. Mühlhausen ist u. a. Professor an der Technischen Universität Darmstadt, Mitglied der Historischen Kommission beim Parteivorstand der SPD und Vertrauensdozent der Friedrich-Ebert-Stiftung. Publikation: »Friedrich Ebert 1871–1925« (2010).
Dr. Tobias Mörschel (* 1970) studierte in Freiburg, Dublin und Berlin Politikwissenschaft, Geschichte und Germanistik. Er promovierte zur mikropolitischen Fundierung neuzeitlicher Außenpolitik. Seit 2012 arbeitet er in der Abteilung Politischer Dialog der Friedrich-Ebert-Stiftung im Referat Forum Politik und Gesellschaft. Letzte Publikation: »Werte und Politik« (2015), gemeinsam hg. mit Christian Krell.
Prof. em. Dr. Dietmar Petzina (* 1938) studierte in München und Mannheim Wirtschaftswissenschaften, Geschichte und Soziologie. Promotion 1965, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Mannheim und dem Institut für Zeitgeschichte München 1962 bis 1970. Von 1970 bis 2003 Professor für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Ruhr-Universität Bochum, deren Rektor er von 1998 bis 2002 war. Publikationen u. a: »Autarkiepolitik im Dritten Reich« (1968); »Die Verantwortung des Staates für die Wirtschaft« (2000); »Victor Aimé Huber (1800–1869): Sozialreformer und Wegbereiter der sozialen Wohnungswirtschaft« (2000), mit Michael A. Kanther.
Michael Reschke (* 1983) studierte in Kassel Politikwissenschaften, Mittlere und Neuere Geschichte und Soziologie. In der Akademie für Soziale Demokratie der FES leitet er Seminare zu den Grundlagen der Sozialen Demokratie und zum Sozialstaat und Soziale Demokratie. Er arbeitet als Referent im Arbeitsministerium des Landes Brandenburg und war zuvor Chefredakteur der Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft (spw). Publikation: »Geschichte der Sozialen Demokratie« (2013) mit C. Krell u. J. Dahm.
Thilo Scholle (* 1980) studierte in Münster und Paris Rechtswissenschaft. Von 2008 bis 2011 Mitglied im Juso-Bundesvorstand. Redaktionsmitglied der Zeitschrift »spw«. Tätigkeiten als Referent im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen sowie beim SPD-Parteivorstand. Publikationen: »Der Staat der Klassengesellschaft – Rechts- und Sozialstaatlichkeit bei Wolfgang Abendroth« (2012), hg. mit Joachim Perels u. Andreas Fischer-Lescano; »Wessen Welt ist die Welt? Geschichte der Jusos« (2013) mit Jan Schwarz; »Zwischen Reformismus und Radikalismus. Jungsozialistische Programmatik in Dokumenten und Beschlüssen« (2014) mit Jan Schwarz u. Ridvan Ciftci.
Dr. Jürgen Schmidt (* 1963) studierte in Heidelberg, Innsbruck und Berlin Geschichte, Politikwissenschaft und Germanistik. Er promovierte zum Verhältnis von Arbeiterschaft und Bürgertum im Kaiserreich am Beispiel der preußischen Stadt Erfurt. Seit 2009 ist er Mitarbeiter am Internationalen Geisteswissenschaftlichen Kolleg »Arbeit und Lebenslauf in globalgeschichtlicher Perspektive« an der Berliner Humboldt-Universität. Publikationen: »August Bebel – Kaiser der Arbeiter. Eine Biografie« (2013); »Arbeiter in der Moderne. Arbeitsbedingungen, Lebenswelten, Organisationen« (2015)
Prof. Dr. Wolfgang Schroeder (* 1960) studierte in Marburg, Wien, Tübingen und Frankfurt Politikwissenschaft. Er promovierte 1991 zum Streit um den DGB und den Niedergang des Sozialkatholizismus in der Bundesrepublik bis 1960. Seit 2006 ist er Professor an der Universität Kassel im Fachgebiet Politisches System der BRD. Von 2009–2014 war er Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg. Letzte Publikation: »Wie staatliches Handeln Ungleichheit wachsen lässt«, in: Mitbestimmung, 03 (2015), mit S. K. Futh u. B. Jantz.
Prof. Dr. Gesine Schwan (* 1943) studierte in Berlin und Freiburg im Breisgau Romanistik, Geschichte, Philosophie und Politikwissenschaft. 1970 promovierte sie zu Leszek Kołakowski und habilitierte 1975 zur Gesellschaftskritik von Karl Marx. Schwan ist Vorsitzende der Grundwertekommission der SPD und war zweifach Kandidatin der SPD zum Amt des Bundespräsidenten. Letzte Publikation: »Ich bin ein leidenschaftlicher Mensch: Vom Mut, Grenzen zu überschreiten« (2015) mit Michael Albus.
Prof. Dr. em. Klaus Schönhoven (* 1942) studierte in Würzburg und München Geschichte, Politische Wissenschaft und Germanistik. Er promovierte 1971 zur Bayerischen Volkspartei, habilitierte 1979 zu den Freien Gewerkschaften im Wilhelminischen Deutschland. 1984–2007 war er Professor für Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte an der Universität Mannheim, 2003–2013 Vorstandsmitglied der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung. Publikation: »Willy Brandt. ›Im Zweifel für die Freiheit‹« (2012).
Dr. Meik Woyke (* 1972) studierte in Hamburg Geschichte, Germanistik und Erziehungswissenschaft. 2004 promovierte er zu Albert Schulz. Er ist Lehrbeauftragter an der Universität zu Köln. Seit 2009 ist er Schriftleiter des Archivs für Sozialgeschichte und seit 2012 Leiter des Referats »Public History« im Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung. Publikation: Willy Brandt/Helmut Schmidt: Partner und Rivalen. Der Briefwechsel (1958– 1992) (2015).
Für eine historische Einordnung hier mehr Wissen!
Download PDF Druckfahne
Hier bestellen
Politische Bildung und Dialog Referat Demokratie, Gesellschaft & Innovation
Godesberger Allee 149 53175 Bonn
Ansprechpartner Jochen Dahm0228 883-7106Jochen.Dahm(at)fes.de