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In ihrer historischen Arbeit archiviert, erforscht und vermittelt die FES die Geschichte der Arbeiterbewegung, der Sozialdemokratie und der Gewerkschaften in Deutschland wie international. weiter
Im Forum Berlin organisiert die Friedrich-Ebert-Stiftung regelmäßig Foren der Begegnung und des Austauschs zwischen Akteuren aus Kultur und Politik, die die Rolle von Kunst und Kultur in der Gesellschaft beleuchten. weiter
Fast alle Lebens- und Gesellschaftsbereiche sind von Medien durchdrungen. Durch die Digitalisierung ist zudem der klassische Rahmen von Medienpolitik und Journalismus um Netzpolitik erweitert. weiter
Am Sonntag, den 11. Januar 2026, lädt die Friedrich-Ebert-Stiftung Sachsen in Kooperation mit der REVIERWENDE Lausitz, dem DGB Ostsachsen, dem Bündnis Gleichstellung Lausitz, dem Frauen.Wahl.Lokal…
Wenn einschneidende Ereignisse, wie Kriege im eigenen Land das Zuhause bedrohen, oder andere politische und gesellschaftliche Zwänge ein Leben in Frieden unmöglich machen, stellt sich oft die Frage…
Crashkurs für Ehrenamtliche und EngagierteEin starkes Foto sagt mehr als tausend Worte – und entscheidet oft darüber, ob eine Pressemitteilung, ein Social-Media-Post oder ein Flyer überhaupt beachtet…
Manske, Alexandra
strukturelle Risiken, Vorsorgelücken, Handlungsbedarfe
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Contreras Saiz, Mónika (Hrsg.)
entrevistas a creadores de ficción histórica en Chile y Colombia
Vujatović, Đorđe
Die kulturelle, politische und soziale Gegenwart einer jeden Gesellschaft basiert auf dem kollektiven Gedächtnis, das das Fundament unserer gemeinsamen kulturellen Traditions- und Entwicklungslinien darstellt. Dieses Fundament ist im immerwährenden Wandel, aber der
Blick in die Geschichte ermöglicht es, gemeinsame Wurzeln zu erkennen, sie zu benennen, Entwicklungen nachzuverfolgen und Zusammenhänge einzuordnen. So sammelt und erforscht beispielsweise das Archiv der sozialen Demokratie Erbe wie Gegenwart der europäischen Sozialdemokratie und der Gewerkschaften.
Vergangenheit wie Gegenwart werden in der Kunst vielseitig interpretiert und gespiegelt. Literatur, Musik, bildende Kunst, Theater, Film Architektur usw. weiten den Blick und bedürfen in besonderem Maße eines freiheitlich-demokratischen Fundaments.
Über Zeiten und Räume hinweg transportieren und kommunizieren die Urheber, Vermittler und Konsumenten die Ergebnisse des kreativen Schaffens und nutzen dabei die sich stetig wandelnden Medien.
Die Abfolge von mündlicher Überlieferung, Schrifttechniken und Buchdruck findet heute ihren vorläufigen Höhepunkt in der globalen Vernetzung einer ungebremsten, digitalen Datenflut. Sowohl Medien als auch Kunst bewegen sich daher u.a. im gesamtgesellschaftlichen Spannungsfeld zwischen Infrastruktur, Informationsfreiheit, dem Schutz von Persönlichkeitsrechten sowie des geistigen Eigentums.
Gleichzeitig entstehen aber auch neue Möglichkeiten des Miteinanders und der Vernetzung ehemals nicht verbundener Bereiche der Wissenschaft, Kultur und Kommunikationskanäle.
Die FES organisiert in diesem Prozess den Dialog zwischen Medienmacher_innen, Medienpolitiker_innen und Mediennutzer_innen.
Daneben werden aufgrund der herausragenden Bedeutung von Journalistinnen und Journalisten für den Erhalt und die Weiterentwicklung der Demokratie journalistische Qualifizierungsmaßnahmen für alle medialen Genres angeboten. Die Möglichkeiten und Potenziale politischer Bildung im Internet - von multimedialer Wissensvermittlung bis zu beteiligungsorientierter interaktiven Formaten – lotet die FES aus und gibt Raum für Austausch und Diskussion.
Mit ihrem breitgefächerten Spektrum von Arbeitsansätzen versucht die FES die Bedeutung und Wechselwirkungen des Schaffens, Verbreitens und Bewahrens der kulturellen Wurzeln und Weiterentwicklungen herauszuarbeiten, zu vertiefen und nutzbar zu machen.