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Themenportal Geschichte, Kultur, Medien und Netzpolitik

  • Familienbilder und Migrationskontrolle in der Bundesrepublik seit den 1950er Jahren

    Denkanstoß Geschichte

    Vortrag und Diskussion mit Dr. Lauren Stokes und Lalitha Chamakalayil. Lauren Stokes wird in einem Vortrag die zentralen Thesen ihres...


    weitere Informationen
  • Willy-Brandt-Vortrag 2023 | 5. 12. | Uni Bonn und online

    Denkanstoß Geschichte

    „Morgen wird es schlimmer sein. Als übermorgen. Die neue Weltordnung entsteht im Kampf zwischen einem Block der Diktaturen und einer...


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  • Stapel mit Bibliotheksbüchern auf einem Tisch, im Vordergrund ein aufgeschlagenes Buch, auf dem eine Lupe liegt, die auf dem auf der Innenseite angebrachten Buch-Siegel liegt.

    „Baba, Servus und Pfiati“

    01.12.2023 Denkanstoß Geschichte

    Bücher der Arbeiterkammer Wien verlassen die Friedrich-Ebert-Stiftung in Bonn zurück in Richtung Heimat.


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  • Über Bücherraub und Wiedergutmachung

    28.11.2023 Denkanstoß Geschichte

    Feierliche Übergabe der Bücher und Podiumsdiskussion: Die in Bonn ansässige Friedrich-Ebert-Stiftung untersucht seit Mitte 2020...


    weitere Informationen
  • Gewalt am Arbeitsplatz im 20. Jahrhundert

    23.11.2023 Denkanstoß Geschichte

    Wie haben sich die Wahrnehmung von Gewalt am Arbeitsplatz und der Umgang damit im Laufe des 20. Jahrhunderts verändert? Mit welchen...


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Ansprechpartner_in

Christoph Lahusen

0228 883-7135
Christoph.Lahusen(at)fes.de

Katrin D. Dapp

0228 883-7117
Katrin.Dapp(at)fes.de

Veranstaltungen, Projekte, Analysen und Hintergrundinformationen:

  • Geschichte bewahren, aufarbeiten und zugänglich machen
  • Kultur in ihren vielfältigen Ausdrucksformen bildet das Fundament der Gesellschaft
     
  • Medien und Netzpolitik bieten Raum gesellschaftlicher Selbstverständigung

Weitere Informationen


Geschichte

In ihrer historischen Arbeit archiviert, erforscht und vermittelt die FES die Geschichte der Arbeiterbewegung, der Sozialdemokratie und der Gewerkschaften in Deutschland wie international. weiter

Kultur

Im Forum Berlin organisiert die Friedrich-Ebert-Stiftung regelmäßig Foren der Begegnung und des Austauschs zwischen Akteuren aus Kultur und Politik, die die Rolle von Kunst und Kultur in der Gesellschaft beleuchten. weiter

Medien und Netzpolitik

Fast alle Lebens- und Gesellschaftsbereiche sind von Medien durchdrungen. Durch die Digitalisierung ist zudem der klassische Rahmen von Medienpolitik und Journalismus um Netzpolitik erweitert. weiter

Veranstaltungen

Donnerstag, 16.11.23 bis Freitag, 15.12.23 - München

Ausstellung Oskar und Emilie Schindler

Von einer wahren Begebenheit inspiriert, erzählt der Film "Schindlers Liste" die Geschichte des Industriellen Oskar Schindler, der während des Zweiten Weltkriegs versucht, sich in der polnischen Stadt...


Samstag, 02.12.23 - Hanau

Politische Aktionskunst

Ihr möchtet eurer gesellschaftlichen Herzensangelegenheit mehr Aufmerksamkeit verschaffen? Ihr interessiert euch für alternative Wege, um politisch aktiv zu werden? Politische Aktionskunst – das...


Montag, 04.12.23 bis Dienstag, 05.12.23 - Online

Online-Workshop: 'Erfolgreiche Social Media-Strategie'

Social Media ist heutzutage weder aus unserem persönlichen Leben noch aus der politischen Öffentlichkeitsarbeit wegzudenken. Vielmehr noch hat es sich im letzten Jahrzehnt zum wichtigsten Werkzeug in...


Publikationen

Krisenwahrnehmung und Krisenhandeln im 20. Jahrhundert

Bonn, 2023

Publikation herunterladen (2,6 MB PDF-File)


Zukunft erproben

Theaterarbeit in Ostdeutschland: Impulse für eine gesellschaftspolitische Debatte ; Dossier
Bonn, 2023

Publikation herunterladen (5 MB, PDF-File)


Konservativer und gewerkschaftlicher Widerstand gegen den Nationalsozialismus

Neue Forschungen zu Carl F. Goerdeler und Wilhelm Leuschner
Bonn, 2023

Publikation herunterladen (2,7 MB PDF-File)


Themenportal Geschichte, Kultur, Medien und Netzpolitik

Die kulturelle, politische und soziale Gegenwart einer jeden Gesellschaft basiert auf dem kollektiven Gedächtnis, das das Fundament unserer gemeinsamen kulturellen Traditions- und Entwicklungslinien darstellt. Dieses Fundament ist im immerwährenden Wandel, aber der

Blick in die Geschichte ermöglicht es, gemeinsame Wurzeln zu erkennen, sie zu benennen, Entwicklungen nachzuverfolgen und Zusammenhänge einzuordnen. So sammelt und erforscht beispielsweise das Archiv der sozialen Demokratie Erbe wie Gegenwart der europäischen Sozialdemokratie und der Gewerkschaften. 

Vergangenheit wie Gegenwart werden in der Kunst vielseitig interpretiert und gespiegelt. Literatur, Musik, bildende Kunst, Theater, Film Architektur usw. weiten den Blick und bedürfen in besonderem Maße eines freiheitlich-demokratischen Fundaments.  

Über Zeiten und Räume hinweg transportieren und kommunizieren die Urheber, Vermittler  und Konsumenten die Ergebnisse des kreativen Schaffens und nutzen dabei die sich stetig wandelnden Medien.

Medien und Kunst

Die Abfolge von mündlicher Überlieferung, Schrifttechniken und Buchdruck findet heute ihren vorläufigen Höhepunkt in der globalen Vernetzung einer ungebremsten, digitalen Datenflut. Sowohl Medien als auch Kunst bewegen sich daher u.a. im gesamtgesellschaftlichen Spannungsfeld zwischen Infrastruktur, Informationsfreiheit, dem Schutz von Persönlichkeitsrechten sowie des geistigen Eigentums.

Gleichzeitig entstehen aber auch neue Möglichkeiten des Miteinanders und der Vernetzung ehemals nicht verbundener Bereiche der Wissenschaft, Kultur und Kommunikationskanäle.

Dialog organisieren

Die FES organisiert in diesem Prozess den Dialog zwischen Medienmacher_innen, Medienpolitiker_innen und Mediennutzer_innen.

Daneben werden aufgrund der herausragenden Bedeutung von Journalistinnen und Journalisten für den Erhalt und die Weiterentwicklung der Demokratie journalistische Qualifizierungsmaßnahmen für alle medialen Genres angeboten. Die Möglichkeiten und Potenziale politischer Bildung im Internet - von multimedialer Wissensvermittlung bis zu  beteiligungsorientierter interaktiven Formaten – lotet die FES aus und gibt Raum für Austausch und Diskussion.

Mit ihrem breitgefächerten Spektrum von Arbeitsansätzen versucht die FES die Bedeutung und Wechselwirkungen des Schaffens, Verbreitens und Bewahrens der kulturellen Wurzeln und Weiterentwicklungen herauszuarbeiten, zu vertiefen und nutzbar zu machen.