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Themenportal Geschichte, Kultur, Medien und Netzpolitik

  • DIE VIERTE GEWALT - Wie Mehrheitsmeinung gemacht wird, auch wenn es keine ist

    Donnerstag, 13.04.23 19:00 - Hannover Medien und Netzpolitik | Demokratie und Gesellschaft | News

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  • "Kampf dem Atomtod" und die Bundestagsdebatte über die atomare Bewaffnung der Bundesrepublik

    25.03.2023 Denkanstoß Geschichte

    Im März 1958 lieferten sich die Bundesregierung um Konrad Adenauer und die Oppositionsparteien eine erbitterte Debatte zur Frage der...


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  • Heute ist mitten in der Nacht

    Heute ist mitten in der Nacht Lesung mit der Schriftstellerin Kerstin Preiwuß

    Montag, 27.03.23 19:00 - Literaturhaus Leipzig, Gerichtsweg 28, 04103 Leipzig Kultur und Politik | Veranstaltung | News

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  • Pionierinnen der Mitbestimmung

    Denkanstoß Geschichte | Gewerkschaften und gute Arbeit | Gewerkschaften national

    Vortrag mit Uwe Fuhrmann und Johanna Wenckebach: Frauen haben die Geschichte der Mitbestimmung von Beginn an mitgestaltet und waren aktiv...


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  • Erwin Hartsch (1890–1948). Lehrer – Abgeordneter – Minister. Eine sächsische Karriere

    Donnerstag, 23.03.23 18:30 - Gedenkstätte Münchner Platz, Münchner Platz 3, 01187 Dresden Denkanstoß Geschichte | Veranstaltung | News

    Der sächsische Schulpolitiker warnte früh vor dem Nationalsozialismus und bezahlte dafür einen hohen Preis – mit KZ-Haft und einer zerstörten...


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Ansprechpartner_in

Christoph Lahusen

0228 883-7135
Christoph.Lahusen(at)fes.de

Katrin D. Dapp

0228 883-7117
Katrin.Dapp(at)fes.de

Veranstaltungen, Projekte, Analysen und Hintergrundinformationen:

  • Geschichte bewahren, aufarbeiten und zugänglich machen
  • Kultur in ihren vielfältigen Ausdrucksformen bildet das Fundament der Gesellschaft
     
  • Medien und Netzpolitik bieten Raum gesellschaftlicher Selbstverständigung

Weitere Informationen


Geschichte

In ihrer historischen Arbeit archiviert, erforscht und vermittelt die FES die Geschichte der Arbeiterbewegung, der Sozialdemokratie und der Gewerkschaften in Deutschland wie international. weiter

Kultur

Im Forum Berlin organisiert die Friedrich-Ebert-Stiftung regelmäßig Foren der Begegnung und des Austauschs zwischen Akteuren aus Kultur und Politik, die die Rolle von Kunst und Kultur in der Gesellschaft beleuchten. weiter

Medien und Netzpolitik

Fast alle Lebens- und Gesellschaftsbereiche sind von Medien durchdrungen. Durch die Digitalisierung ist zudem der klassische Rahmen von Medienpolitik und Journalismus um Netzpolitik erweitert. weiter

Veranstaltungen

Freitag, 27.01.23 bis Freitag, 31.03.23 - München, Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern

Ausstellung: Opferperspektiven

Anlässlich des 78. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz

Macht und Ohnmacht und die Perspektiven der Opfer und ihrer Nachkommen: Wie groß ist die eigene Schuld, wenn die Mutter...


Mittwoch, 22.03.23 bis Sonntag, 02.04.23 - Rüsselsheim am Main

Eröffnungsveranstaltung: Demokratie stärken - Rechtsextremismus bekämpfen

Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit, der politische Extremismus wendet sich gegen ihre Grundbausteine. Wie bekämpft man erfolgreich Rechtsextremismus? Wie stärkt man Demokratie? Dies und mehr...


Montag, 27.03.23 - Neu-Ulm, Inge Aicher-Scholl Realschule

Trotzdem JA zum Leben sagen

Live-Hörspiel
Ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager

Das 1946 veröffentlichte Buch "Trotzdem Ja zum Leben sagen" des jüdischen Psychotherapeuten Viktor E. Frankl, schildert nicht nur eindringlich...


Publikationen

Müller, Stefan

Blog-posty na temu politiki razrjadki

Dekabr' 2022
Bonn, 2023

Publikation herunterladen (150 KB, PDF-File)


Umbruchjahre im Osten

Vom geteilten zum wiedervereinigten Deutschland ; 33. Bautzen-Forum der Friedrich-Ebert-Stiftung Landesbüro Sachsen, 8.-9. September 2022 : Dokumentation
Leipzig, 2021

Publikation herunterladen (3,8 MB PDF-File)


Krašeninnikov, Fëdor

Limitations of anti-war messaging oriented at Russians

Bonn, 2022

Publikation herunterladen (150 KB, PDF-File)


Themenportal Geschichte, Kultur, Medien und Netzpolitik

Die kulturelle, politische und soziale Gegenwart einer jeden Gesellschaft basiert auf dem kollektiven Gedächtnis, das das Fundament unserer gemeinsamen kulturellen Traditions- und Entwicklungslinien darstellt. Dieses Fundament ist im immerwährenden Wandel, aber der

Blick in die Geschichte ermöglicht es, gemeinsame Wurzeln zu erkennen, sie zu benennen, Entwicklungen nachzuverfolgen und Zusammenhänge einzuordnen. So sammelt und erforscht beispielsweise das Archiv der sozialen Demokratie Erbe wie Gegenwart der europäischen Sozialdemokratie und der Gewerkschaften. 

Vergangenheit wie Gegenwart werden in der Kunst vielseitig interpretiert und gespiegelt. Literatur, Musik, bildende Kunst, Theater, Film Architektur usw. weiten den Blick und bedürfen in besonderem Maße eines freiheitlich-demokratischen Fundaments.  

Über Zeiten und Räume hinweg transportieren und kommunizieren die Urheber, Vermittler  und Konsumenten die Ergebnisse des kreativen Schaffens und nutzen dabei die sich stetig wandelnden Medien.

Medien und Kunst

Die Abfolge von mündlicher Überlieferung, Schrifttechniken und Buchdruck findet heute ihren vorläufigen Höhepunkt in der globalen Vernetzung einer ungebremsten, digitalen Datenflut. Sowohl Medien als auch Kunst bewegen sich daher u.a. im gesamtgesellschaftlichen Spannungsfeld zwischen Infrastruktur, Informationsfreiheit, dem Schutz von Persönlichkeitsrechten sowie des geistigen Eigentums.

Gleichzeitig entstehen aber auch neue Möglichkeiten des Miteinanders und der Vernetzung ehemals nicht verbundener Bereiche der Wissenschaft, Kultur und Kommunikationskanäle.

Dialog organisieren

Die FES organisiert in diesem Prozess den Dialog zwischen Medienmacher_innen, Medienpolitiker_innen und Mediennutzer_innen.

Daneben werden aufgrund der herausragenden Bedeutung von Journalistinnen und Journalisten für den Erhalt und die Weiterentwicklung der Demokratie journalistische Qualifizierungsmaßnahmen für alle medialen Genres angeboten. Die Möglichkeiten und Potenziale politischer Bildung im Internet - von multimedialer Wissensvermittlung bis zu  beteiligungsorientierter interaktiven Formaten – lotet die FES aus und gibt Raum für Austausch und Diskussion.

Mit ihrem breitgefächerten Spektrum von Arbeitsansätzen versucht die FES die Bedeutung und Wechselwirkungen des Schaffens, Verbreitens und Bewahrens der kulturellen Wurzeln und Weiterentwicklungen herauszuarbeiten, zu vertiefen und nutzbar zu machen.

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