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Das Café der toten Philosophen öffnet wieder seine Türen und stellt die Frage „Wozu (noch) Demokratie?“
Wir diskutieren am 15. Dezember 2025 mit internationalen Expert_innen aus Kultur, Politik und Wissenschaft, wie künstlerische Freiheit...
München, Ausstellung 23.10.25-30.01.26. Wichtig: Am 4.12. ist die Ausstellung nicht zu besichtigen. Zum 100-jährigen Jubiläum der...
Am 7. November 1989 wurde in Leipzig der Kreisverband Leipzig der Sozialdemokratische Partei in der DDR (SDP) gegründet – ein mutiger und historischer...
Nirgendwo in Deutschland sind die Bürger so misstrauisch gegenüber den Medien wie in Sachsen.
Veranstaltungen, Projekte, Analysen und Hintergrundinformationen:
Weitere Informationen
In ihrer historischen Arbeit archiviert, erforscht und vermittelt die FES die Geschichte der Arbeiterbewegung, der Sozialdemokratie und der Gewerkschaften in Deutschland wie international. weiter
Im Forum Berlin organisiert die Friedrich-Ebert-Stiftung regelmäßig Foren der Begegnung und des Austauschs zwischen Akteuren aus Kultur und Politik, die die Rolle von Kunst und Kultur in der Gesellschaft beleuchten. weiter
Fast alle Lebens- und Gesellschaftsbereiche sind von Medien durchdrungen. Durch die Digitalisierung ist zudem der klassische Rahmen von Medienpolitik und Journalismus um Netzpolitik erweitert. weiter
Digitale Räume sind längst ein zentraler Bestandteil unseres gesellschaftlichen Miteinanders. Doch parallel zu neuen Möglichkeiten der Teilhabe wächst auch ein Problem, das uns alle betrifft: die…
Siegfried Kühn gehört zu den renommiertesten Filmregisseuren der DDR. 1935 in Breslau geboren, verbrachte er die Kriegsjahre bei der Großmutter in Ölschen (Schlesien). Es folgte die Flucht mit den…
Das Café der toten Philosophen öffnet wieder seine Türen und stellt die Frage „Wozu (noch) Demokratie?“Vier der einflussreichsten politischen Denker*innen, Karl Marx, Platon, John Dewey und Hannah…
Rincón, Omar (Hrsg.)
região norte
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Zur Publikation
região sul
Huerta, Irving
¿Cómo hacer que la práctica investigativa florezca en México?
Die kulturelle, politische und soziale Gegenwart einer jeden Gesellschaft basiert auf dem kollektiven Gedächtnis, das das Fundament unserer gemeinsamen kulturellen Traditions- und Entwicklungslinien darstellt. Dieses Fundament ist im immerwährenden Wandel, aber der
Blick in die Geschichte ermöglicht es, gemeinsame Wurzeln zu erkennen, sie zu benennen, Entwicklungen nachzuverfolgen und Zusammenhänge einzuordnen. So sammelt und erforscht beispielsweise das Archiv der sozialen Demokratie Erbe wie Gegenwart der europäischen Sozialdemokratie und der Gewerkschaften.
Vergangenheit wie Gegenwart werden in der Kunst vielseitig interpretiert und gespiegelt. Literatur, Musik, bildende Kunst, Theater, Film Architektur usw. weiten den Blick und bedürfen in besonderem Maße eines freiheitlich-demokratischen Fundaments.
Über Zeiten und Räume hinweg transportieren und kommunizieren die Urheber, Vermittler und Konsumenten die Ergebnisse des kreativen Schaffens und nutzen dabei die sich stetig wandelnden Medien.
Die Abfolge von mündlicher Überlieferung, Schrifttechniken und Buchdruck findet heute ihren vorläufigen Höhepunkt in der globalen Vernetzung einer ungebremsten, digitalen Datenflut. Sowohl Medien als auch Kunst bewegen sich daher u.a. im gesamtgesellschaftlichen Spannungsfeld zwischen Infrastruktur, Informationsfreiheit, dem Schutz von Persönlichkeitsrechten sowie des geistigen Eigentums.
Gleichzeitig entstehen aber auch neue Möglichkeiten des Miteinanders und der Vernetzung ehemals nicht verbundener Bereiche der Wissenschaft, Kultur und Kommunikationskanäle.
Die FES organisiert in diesem Prozess den Dialog zwischen Medienmacher_innen, Medienpolitiker_innen und Mediennutzer_innen.
Daneben werden aufgrund der herausragenden Bedeutung von Journalistinnen und Journalisten für den Erhalt und die Weiterentwicklung der Demokratie journalistische Qualifizierungsmaßnahmen für alle medialen Genres angeboten. Die Möglichkeiten und Potenziale politischer Bildung im Internet - von multimedialer Wissensvermittlung bis zu beteiligungsorientierter interaktiven Formaten – lotet die FES aus und gibt Raum für Austausch und Diskussion.
Mit ihrem breitgefächerten Spektrum von Arbeitsansätzen versucht die FES die Bedeutung und Wechselwirkungen des Schaffens, Verbreitens und Bewahrens der kulturellen Wurzeln und Weiterentwicklungen herauszuarbeiten, zu vertiefen und nutzbar zu machen.