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München, 30.01.2025: Anlässlich des Internationalen Gedenktages an die Opfer des Holocaust laden wir Sie und Ihre Schulklassen zu einem...
Digitale Plattformen und Social Media haben unseren Zugang zu Informationen revolutioniert. Sie versprechen mehr Freiheit und Partizipation – doch...
Das AdsD hat kürzlich den Teilnachlass Elfriede Eilers erschlossen. Aus diesem Anlass widmen wir uns in unserem aktuellen Blogbeitrag der...
Die Erfahrungen im Umgang mit den Republikanern zeigen, warum es in liberalen Demokratien so schwierig ist, rechtsextreme Parteien zu...
Die Autorin Gün Tank zeichnet mit ihrem Roman „Die Optimistinnen“ ein anderes Bild der „Gastarbeiterinnen“ in der Bundesrepublik.
Veranstaltungen, Projekte, Analysen und Hintergrundinformationen:
Weitere Informationen
In ihrer historischen Arbeit archiviert, erforscht und vermittelt die FES die Geschichte der Arbeiterbewegung, der Sozialdemokratie und der Gewerkschaften in Deutschland wie international. weiter
Im Forum Berlin organisiert die Friedrich-Ebert-Stiftung regelmäßig Foren der Begegnung und des Austauschs zwischen Akteuren aus Kultur und Politik, die die Rolle von Kunst und Kultur in der Gesellschaft beleuchten. weiter
Fast alle Lebens- und Gesellschaftsbereiche sind von Medien durchdrungen. Durch die Digitalisierung ist zudem der klassische Rahmen von Medienpolitik und Journalismus um Netzpolitik erweitert. weiter
Ausstellung von Monika Mendat, KünstlerinDie Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz vor 80 Jahren markiert einen wichtigen Anfangspunkt auf dem Weg in die Demokratie. Bis zum Beginn der…
Ausstellung von Monika Mendat, Künstlerin Die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz vor 80 Jahren markiert einen wichtigen Anfangspunkt auf dem Weg in die Demokratie. Bis zum Beginn der…
Die Systemumbrüche und damit verbundenen politischen und wirtschaftlichen Prozesse im östlichen Europa seit den 1990er Jahren beeinflussen das Leben bis heute. Wie blicken Autorinnen und Autoren mit…
Steinau, Christian
Christian Steinau ; Herausgeberin: Abteilung Analyse, Planung und Beratung. - Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung, Dezember 2024. - 7 Seiten = 360 KB, PDF-File. - (FES impuls)Electronic ed.: Bonn : FES, 2024ISBN 978-3-98628-639-2
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Andree, Martin
Wie digitale Monopole den Journalismus zerstören und die Demokratie bedrohen / Martin Andree ; Herausgeberin: Abteilung Analyse, Planung und Beratung. - Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung, Dezember 2024. - 11 Seiten = 590 KB, PDF-File. - (FES impuls)Electronic ed.: Bonn : FES, 2024ISBN 978-3-98628-637-8
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Muggenthaler, Thomas
Porträts von Hans und Martha Weber, Helene Joringer, Josef und Franz Mörtl / Thomas Muggenthaler ; Herausgebende Abteilung: Politische Bildung und Dialog, Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern. - Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., 2024. - 113 Seiten = 12 MB, PDF-File. - Electronic ed.: Regensburg : FES, 2024ISBN 978-3-98628-478-7https://library.fes.de/pdf-files/bueros/regensburg/21607.pdf
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Die kulturelle, politische und soziale Gegenwart einer jeden Gesellschaft basiert auf dem kollektiven Gedächtnis, das das Fundament unserer gemeinsamen kulturellen Traditions- und Entwicklungslinien darstellt. Dieses Fundament ist im immerwährenden Wandel, aber der
Blick in die Geschichte ermöglicht es, gemeinsame Wurzeln zu erkennen, sie zu benennen, Entwicklungen nachzuverfolgen und Zusammenhänge einzuordnen. So sammelt und erforscht beispielsweise das Archiv der sozialen Demokratie Erbe wie Gegenwart der europäischen Sozialdemokratie und der Gewerkschaften.
Vergangenheit wie Gegenwart werden in der Kunst vielseitig interpretiert und gespiegelt. Literatur, Musik, bildende Kunst, Theater, Film Architektur usw. weiten den Blick und bedürfen in besonderem Maße eines freiheitlich-demokratischen Fundaments.
Über Zeiten und Räume hinweg transportieren und kommunizieren die Urheber, Vermittler und Konsumenten die Ergebnisse des kreativen Schaffens und nutzen dabei die sich stetig wandelnden Medien.
Die Abfolge von mündlicher Überlieferung, Schrifttechniken und Buchdruck findet heute ihren vorläufigen Höhepunkt in der globalen Vernetzung einer ungebremsten, digitalen Datenflut. Sowohl Medien als auch Kunst bewegen sich daher u.a. im gesamtgesellschaftlichen Spannungsfeld zwischen Infrastruktur, Informationsfreiheit, dem Schutz von Persönlichkeitsrechten sowie des geistigen Eigentums.
Gleichzeitig entstehen aber auch neue Möglichkeiten des Miteinanders und der Vernetzung ehemals nicht verbundener Bereiche der Wissenschaft, Kultur und Kommunikationskanäle.
Die FES organisiert in diesem Prozess den Dialog zwischen Medienmacher_innen, Medienpolitiker_innen und Mediennutzer_innen.
Daneben werden aufgrund der herausragenden Bedeutung von Journalistinnen und Journalisten für den Erhalt und die Weiterentwicklung der Demokratie journalistische Qualifizierungsmaßnahmen für alle medialen Genres angeboten. Die Möglichkeiten und Potenziale politischer Bildung im Internet - von multimedialer Wissensvermittlung bis zu beteiligungsorientierter interaktiven Formaten – lotet die FES aus und gibt Raum für Austausch und Diskussion.
Mit ihrem breitgefächerten Spektrum von Arbeitsansätzen versucht die FES die Bedeutung und Wechselwirkungen des Schaffens, Verbreitens und Bewahrens der kulturellen Wurzeln und Weiterentwicklungen herauszuarbeiten, zu vertiefen und nutzbar zu machen.