Die FES wird 100! Mehr erfahren

Themenportal Geschichte, Kultur, Medien und Netzpolitik

  • Buchgespräch "Die Entscheidung. Deutschland 1929 bis 1934 - Buchgespräch mit Jens Bisky"

    Die Entscheidung. Deutschland 1929 bis 1934 - Buchgespräch mit Jens Bisky

    Dienstag, 18.02.25 19:00 Literaturhaus Leipzig, Gerichtsweg 28, 04103 Leipzig Denkanstoß Geschichte - | Veranstaltung | News

    Tauchen Sie ein in eine Zeit des Umbruchs, in der die Weimarer Republik zwischen Demokratie und Diktatur schwankte.


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  • Blick in die Magazinräume mit Drehregalen von DGB-Archiv und -Bibliothek im AdsD

    Das DGB-Archiv im Archiv der sozialen Demokratie

    Denkanstoß Geschichte

    Vor 30 Jahren wurde das AdsD durch die Übergabe der Archiv- und Bibliotheksbestände des Deutschen Gewerkschaftsbundes zu einem der...


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  • Rywka Frajd mit Freunden im Lubliner Ghetto (1941)

    Ausstellung "Jedes Opfer hat einen Namen" vom 29.1. bis 14.2. und Begleitvortrag am 8.2.2025

    Denkanstoß Geschichte | Aus Geschichte lernen | News

    Im Vernichtungslager Bełżec starben bis Dezember 1942 etwa 450 000 Menschen. Sie alle hatten eine eigene Lebensgeschichte, eine Familie,...


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  • Eine Mann und eine Frau vor einem Stadl in einem Feld stehend

    August und Julie Bebel: Geschlechterverständnisse in der frühen Sozialdemokratie

    Geschlechterpolitik | Denkanstoß Geschichte | Blog

    August Bebel war einer der wichtigsten Sozialdemokrat:innen im Kaiserreich und Verfechter der Gleichstellung von Frauen – doch was wissen...


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  • Das Eingangstor des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau, bekannt als "Torhaus", mit Schienen, die direkt durch das Tor führen. Die schwarz-weiß Aufnahme betont die historische Bedeutung und die düstere Atmosphäre des Ortes. Im Vordergrund ist ein Mahnmal zu sehen, während das Tor und die dahinterliegenden Gleise in die Ferne führen.

    Der Blick dahinter

    Aus Geschichte lernen | News

    München, noch bis 14.02.2025: Foto-Ausstellung anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz


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Veranstaltungen, Projekte, Analysen und Hintergrundinformationen:

  • Geschichte bewahren, aufarbeiten und zugänglich machen
  • Kultur in ihren vielfältigen Ausdrucksformen bildet das Fundament der Gesellschaft
     
  • Medien und Netzpolitik bieten Raum gesellschaftlicher Selbstverständigung

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Geschichte

In ihrer historischen Arbeit archiviert, erforscht und vermittelt die FES die Geschichte der Arbeiterbewegung, der Sozialdemokratie und der Gewerkschaften in Deutschland wie international. weiter

Kultur

Im Forum Berlin organisiert die Friedrich-Ebert-Stiftung regelmäßig Foren der Begegnung und des Austauschs zwischen Akteuren aus Kultur und Politik, die die Rolle von Kunst und Kultur in der Gesellschaft beleuchten. weiter

Medien und Netzpolitik

Fast alle Lebens- und Gesellschaftsbereiche sind von Medien durchdrungen. Durch die Digitalisierung ist zudem der klassische Rahmen von Medienpolitik und Journalismus um Netzpolitik erweitert. weiter

Veranstaltungen

Samstag, 08.02.25 – Foyer im Zentralwerk Dresden, Dresden

Jedes Opfer hat einen Namen - Vortrag zur Ausstellung

Im Zuge der "Aktion Reinhardt" wurden in den Vernichtungslagern Bełżec, Sobibor und Treblinka zwischen März 1942 und Oktober 1943 insgesamt etwa 1,5 Millionen Jüdinnen und Juden getötet. Die Täter in…


Sonntag, 09.02.25 – Bürgerhaus Gräfenroda, Gräfenroda

Hermann Brill • 1895–1959 • Eine Würdigung zum 130. Geburtstag

Hermann Louis Brill gehörte zu den bedeutendsten Politikern Thüringens. Zeit seines Lebens trat er gegen alle Widerstände für Menschenrechte, Demokratie und humanistische Bildung ein. Geboren am 9…


Montag, 10.02.25 – +++Online+++

Fakten oder Fakes? Wie Künstliche Intelligenz hilft, Desinformation zu erkennen

Desinformation verbreitet sich rasant. Dabei wird zunehmend auch Künstliche Intelligenz strategisch eingesetzt. Welche Gefahren birgt dies für unsere Demokratie? Und wie können wir Fakten von Fakes…


Publikationen

Zukunft braucht Erinnerung

Leitfaden für die Arbeit mit Zeitzeug ̲innenvideos im Unterricht
Berlin, 2025

Zum Download (PDF) (500 KB, PDF-File)


Schwarz, Karolin

Alles Wahrheit oder nicht(s)?

Wegweiser zum Umgang mit Desinformation
Berlin, 2024

Zum Download (PDF) (210 KB, PDF-File)


Mast, Tobias

Resilienz des deutschen Mediensystems stärken

Berlin, 2024

Zum Download (PDF) (200 KB, PDF-File)


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Die kulturelle, politische und soziale Gegenwart einer jeden Gesellschaft basiert auf dem kollektiven Gedächtnis, das das Fundament unserer gemeinsamen kulturellen Traditions- und Entwicklungslinien darstellt. Dieses Fundament ist im immerwährenden Wandel, aber der

Blick in die Geschichte ermöglicht es, gemeinsame Wurzeln zu erkennen, sie zu benennen, Entwicklungen nachzuverfolgen und Zusammenhänge einzuordnen. So sammelt und erforscht beispielsweise das Archiv der sozialen Demokratie Erbe wie Gegenwart der europäischen Sozialdemokratie und der Gewerkschaften. 

Vergangenheit wie Gegenwart werden in der Kunst vielseitig interpretiert und gespiegelt. Literatur, Musik, bildende Kunst, Theater, Film Architektur usw. weiten den Blick und bedürfen in besonderem Maße eines freiheitlich-demokratischen Fundaments.  

Über Zeiten und Räume hinweg transportieren und kommunizieren die Urheber, Vermittler  und Konsumenten die Ergebnisse des kreativen Schaffens und nutzen dabei die sich stetig wandelnden Medien.

Medien und Kunst

Die Abfolge von mündlicher Überlieferung, Schrifttechniken und Buchdruck findet heute ihren vorläufigen Höhepunkt in der globalen Vernetzung einer ungebremsten, digitalen Datenflut. Sowohl Medien als auch Kunst bewegen sich daher u.a. im gesamtgesellschaftlichen Spannungsfeld zwischen Infrastruktur, Informationsfreiheit, dem Schutz von Persönlichkeitsrechten sowie des geistigen Eigentums.

Gleichzeitig entstehen aber auch neue Möglichkeiten des Miteinanders und der Vernetzung ehemals nicht verbundener Bereiche der Wissenschaft, Kultur und Kommunikationskanäle.

Dialog organisieren

Die FES organisiert in diesem Prozess den Dialog zwischen Medienmacher_innen, Medienpolitiker_innen und Mediennutzer_innen.

Daneben werden aufgrund der herausragenden Bedeutung von Journalistinnen und Journalisten für den Erhalt und die Weiterentwicklung der Demokratie journalistische Qualifizierungsmaßnahmen für alle medialen Genres angeboten. Die Möglichkeiten und Potenziale politischer Bildung im Internet - von multimedialer Wissensvermittlung bis zu  beteiligungsorientierter interaktiven Formaten – lotet die FES aus und gibt Raum für Austausch und Diskussion.

Mit ihrem breitgefächerten Spektrum von Arbeitsansätzen versucht die FES die Bedeutung und Wechselwirkungen des Schaffens, Verbreitens und Bewahrens der kulturellen Wurzeln und Weiterentwicklungen herauszuarbeiten, zu vertiefen und nutzbar zu machen.

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