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BLINKENDE ZUKUNFT mit der Schriftstellerin Emma Braslavsky
In einem Schriftwechsel zwischen (späteren) Bundespräsidenten erwartet wohl kaum jemand die Bitte um Kostenerstattung verbunden mit dem kämpferischen...
München, 27. Januar 2020: Ausstellung anlässlich des 75. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz
Seit über 40 Jahren prägt der 1955 in Wittenberg geborene Sänger, Musiker, Poet, Schriftsteller und Clown Hans-Eckardt Wenzel die deutsche Liedermacherszene. Mit scharfem Blick übt er an der Gegenwart...
Öffentlichkeitsarbeit und Kampagnen sind oft ein kostspieliges Unterfangen. Plakate, Werbemittel, Anzeigen und Veranstaltungen fressen schnell den Etat auf und erreichen nur wenige Menschen. Es gibt...
Piétron, Dominik
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Lahmann, Henning; Engelmann, Jan
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Nemitz, Paul F.
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Die kulturelle, politische und soziale Gegenwart einer jeden Gesellschaft basiert auf dem kollektiven Gedächtnis, das das Fundament unserer gemeinsamen kulturellen Traditions- und Entwicklungslinien darstellt. Dieses Fundament ist im immerwährenden Wandel, aber der
Blick in die Geschichte ermöglicht es, gemeinsame Wurzeln zu erkennen, sie zu benennen, Entwicklungen nachzuverfolgen und Zusammenhänge einzuordnen. So sammelt und erforscht beispielsweise das Archiv der sozialen Demokratie Erbe wie Gegenwart der europäischen Sozialdemokratie und der Gewerkschaften.
Vergangenheit wie Gegenwart werden in der Kunst vielseitig interpretiert und gespiegelt. Literatur, Musik, bildende Kunst, Theater, Film Architektur usw. weiten den Blick und bedürfen in besonderem Maße eines freiheitlich-demokratischen Fundaments.
Über Zeiten und Räume hinweg transportieren und kommunizieren die Urheber, Vermittler und Konsumenten die Ergebnisse des kreativen Schaffens und nutzen dabei die sich stetig wandelnden Medien.
Die Abfolge von mündlicher Überlieferung, Schrifttechniken und Buchdruck findet heute ihren vorläufigen Höhepunkt in der globalen Vernetzung einer ungebremsten, digitalen Datenflut. Sowohl Medien als auch Kunst bewegen sich daher u.a. im gesamtgesellschaftlichen Spannungsfeld zwischen Infrastruktur, Informationsfreiheit, dem Schutz von Persönlichkeitsrechten sowie des geistigen Eigentums.
Gleichzeitig entstehen aber auch neue Möglichkeiten des Miteinanders und der Vernetzung ehemals nicht verbundener Bereiche der Wissenschaft, Kultur und Kommunikationskanäle.
Die FES organisiert in diesem Prozess den Dialog zwischen Medienmacher_innen, Medienpolitiker_innen und Mediennutzer_innen.
Daneben werden aufgrund der herausragenden Bedeutung von Journalistinnen und Journalisten für den Erhalt und die Weiterentwicklung der Demokratie journalistische Qualifizierungsmaßnahmen für alle medialen Genres angeboten. Die Möglichkeiten und Potenziale politischer Bildung im Internet - von multimedialer Wissensvermittlung bis zu beteiligungsorientierter interaktiven Formaten – lotet die FES aus und gibt Raum für Austausch und Diskussion.
Mit ihrem breitgefächerten Spektrum von Arbeitsansätzen versucht die FES die Bedeutung und Wechselwirkungen des Schaffens, Verbreitens und Bewahrens der kulturellen Wurzeln und Weiterentwicklungen herauszuarbeiten, zu vertiefen und nutzbar zu machen.