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Nach der Veröffentlichung des Impulspapiers "The Hunger Games", möchten wir die Thesen in einer Podiumsdiskussion noch einmal aufgreifen....
Die Friedrich-Ebert-Stiftung blickt auf eine lange Tradition künstlerischer Ausstellungen in ihren Räumlichkeiten zurück. Mit der Ausstellung...
Gedichte? Liest doch keiner! Oder etwa doch?
Vor 150 Jahren, am 26. Februar 1875, wurde der erste DGB-Vorsitzende Hans Böckler geboren. Sein Leben und Wirken in Kaiserreich, Weimarer...
Der langjährige Vorsitzende der Gewerkschaft ÖTV wäre am 20. Februar 2025 100 Jahre alt geworden. Hartmut Simon erinnert in einem...
Veranstaltungen, Projekte, Analysen und Hintergrundinformationen:
Weitere Informationen
In ihrer historischen Arbeit archiviert, erforscht und vermittelt die FES die Geschichte der Arbeiterbewegung, der Sozialdemokratie und der Gewerkschaften in Deutschland wie international. weiter
Im Forum Berlin organisiert die Friedrich-Ebert-Stiftung regelmäßig Foren der Begegnung und des Austauschs zwischen Akteuren aus Kultur und Politik, die die Rolle von Kunst und Kultur in der Gesellschaft beleuchten. weiter
Fast alle Lebens- und Gesellschaftsbereiche sind von Medien durchdrungen. Durch die Digitalisierung ist zudem der klassische Rahmen von Medienpolitik und Journalismus um Netzpolitik erweitert. weiter
In diesem Seminar kannst du dich als Leitung von Gruppen neu aufstellen. Du kannst an Sicherheit, Klarheit und Tatkraft dazu gewinnen und lernst, wie du konsequent und vor allem kraftsparender für…
Vor dem Enkeltrick wird gewarnt. Aber eine Mail von der Urenkelin aus der Zukunft - da hat sich doch jemand einen Spaß erlaubt! Oder doch nicht?Der Urgroßvater kann nicht widerstehen und öffnet die…
Ein jeder von uns kennt diesen Moment: Ein Schuljahr ist beendet, es war das letzte vor dem Übergang in "das wahre Leben" - wie es die eigenen Eltern am heimischen Frühstückstisch oder Lehrkräfte in…
Leitfaden für die Arbeit mit Zeitzeug ̲innenvideos im Unterricht / Friedrich-Ebert-Stiftung, Abteilung Politische Bildung und Dialog - Jugend und Politik. - Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Januar 2025. - 3 Seiten = 500 KB, PDF-File. - (Leitfaden)Electronic ed.: Berlin : FES, 2025
Zum Download (PDF) (500 KB, PDF-File)
Schwarz, Karolin
Wegweiser zum Umgang mit Desinformation / Karolin Schwarz ; Herausgegeben von: Franziska Schröter, Projekt gegen Rechts (FES PBD/DGI). - Berlin : Friedrich-Ebert-Stiftung, 2024. - 4 Seiten = 210 KB, PDF-File. - (Expertisen für Demokratie ; 2024, 12)Electronic ed.: Berlin : FES, 2024ISBN 978-3-98628-668-2
Zum Download (PDF) (210 KB, PDF-File)
Mast, Tobias
Tobias Mast ; Herausgeberin: Abteilung Analyse, Planung und Beratung. - Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung, Dezember 2024. - 8 Seiten = 200 KB, PDF-File. - (FES impuls)Electronic ed.: Berlin : FES, 2024ISBN 978-3-98628-656-9
Zum Download (PDF) (200 KB, PDF-File)
Die kulturelle, politische und soziale Gegenwart einer jeden Gesellschaft basiert auf dem kollektiven Gedächtnis, das das Fundament unserer gemeinsamen kulturellen Traditions- und Entwicklungslinien darstellt. Dieses Fundament ist im immerwährenden Wandel, aber der
Blick in die Geschichte ermöglicht es, gemeinsame Wurzeln zu erkennen, sie zu benennen, Entwicklungen nachzuverfolgen und Zusammenhänge einzuordnen. So sammelt und erforscht beispielsweise das Archiv der sozialen Demokratie Erbe wie Gegenwart der europäischen Sozialdemokratie und der Gewerkschaften.
Vergangenheit wie Gegenwart werden in der Kunst vielseitig interpretiert und gespiegelt. Literatur, Musik, bildende Kunst, Theater, Film Architektur usw. weiten den Blick und bedürfen in besonderem Maße eines freiheitlich-demokratischen Fundaments.
Über Zeiten und Räume hinweg transportieren und kommunizieren die Urheber, Vermittler und Konsumenten die Ergebnisse des kreativen Schaffens und nutzen dabei die sich stetig wandelnden Medien.
Die Abfolge von mündlicher Überlieferung, Schrifttechniken und Buchdruck findet heute ihren vorläufigen Höhepunkt in der globalen Vernetzung einer ungebremsten, digitalen Datenflut. Sowohl Medien als auch Kunst bewegen sich daher u.a. im gesamtgesellschaftlichen Spannungsfeld zwischen Infrastruktur, Informationsfreiheit, dem Schutz von Persönlichkeitsrechten sowie des geistigen Eigentums.
Gleichzeitig entstehen aber auch neue Möglichkeiten des Miteinanders und der Vernetzung ehemals nicht verbundener Bereiche der Wissenschaft, Kultur und Kommunikationskanäle.
Die FES organisiert in diesem Prozess den Dialog zwischen Medienmacher_innen, Medienpolitiker_innen und Mediennutzer_innen.
Daneben werden aufgrund der herausragenden Bedeutung von Journalistinnen und Journalisten für den Erhalt und die Weiterentwicklung der Demokratie journalistische Qualifizierungsmaßnahmen für alle medialen Genres angeboten. Die Möglichkeiten und Potenziale politischer Bildung im Internet - von multimedialer Wissensvermittlung bis zu beteiligungsorientierter interaktiven Formaten – lotet die FES aus und gibt Raum für Austausch und Diskussion.
Mit ihrem breitgefächerten Spektrum von Arbeitsansätzen versucht die FES die Bedeutung und Wechselwirkungen des Schaffens, Verbreitens und Bewahrens der kulturellen Wurzeln und Weiterentwicklungen herauszuarbeiten, zu vertiefen und nutzbar zu machen.