Vortrag und Diskussion mit Dr. Lauren Stokes und Lalitha Chamakalayil. Lauren Stokes wird in einem Vortrag die zentralen Thesen ihres...
„Morgen wird es schlimmer sein. Als übermorgen. Die neue Weltordnung entsteht im Kampf zwischen einem Block der Diktaturen und einer...
Bücher der Arbeiterkammer Wien verlassen die Friedrich-Ebert-Stiftung in Bonn zurück in Richtung Heimat.
Feierliche Übergabe der Bücher und Podiumsdiskussion: Die in Bonn ansässige Friedrich-Ebert-Stiftung untersucht seit Mitte 2020...
Wie haben sich die Wahrnehmung von Gewalt am Arbeitsplatz und der Umgang damit im Laufe des 20. Jahrhunderts verändert? Mit welchen...
Veranstaltungen, Projekte, Analysen und Hintergrundinformationen:
Von einer wahren Begebenheit inspiriert, erzählt der Film "Schindlers Liste" die Geschichte des Industriellen Oskar Schindler, der während des Zweiten Weltkriegs versucht, sich in der polnischen Stadt...
Ihr möchtet eurer gesellschaftlichen Herzensangelegenheit mehr Aufmerksamkeit verschaffen? Ihr interessiert euch für alternative Wege, um politisch aktiv zu werden? Politische Aktionskunst – das...
Social Media ist heutzutage weder aus unserem persönlichen Leben noch aus der politischen Öffentlichkeitsarbeit wegzudenken. Vielmehr noch hat es sich im letzten Jahrzehnt zum wichtigsten Werkzeug in...
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Die kulturelle, politische und soziale Gegenwart einer jeden Gesellschaft basiert auf dem kollektiven Gedächtnis, das das Fundament unserer gemeinsamen kulturellen Traditions- und Entwicklungslinien darstellt. Dieses Fundament ist im immerwährenden Wandel, aber der
Blick in die Geschichte ermöglicht es, gemeinsame Wurzeln zu erkennen, sie zu benennen, Entwicklungen nachzuverfolgen und Zusammenhänge einzuordnen. So sammelt und erforscht beispielsweise das Archiv der sozialen Demokratie Erbe wie Gegenwart der europäischen Sozialdemokratie und der Gewerkschaften.
Vergangenheit wie Gegenwart werden in der Kunst vielseitig interpretiert und gespiegelt. Literatur, Musik, bildende Kunst, Theater, Film Architektur usw. weiten den Blick und bedürfen in besonderem Maße eines freiheitlich-demokratischen Fundaments.
Über Zeiten und Räume hinweg transportieren und kommunizieren die Urheber, Vermittler und Konsumenten die Ergebnisse des kreativen Schaffens und nutzen dabei die sich stetig wandelnden Medien.
Die Abfolge von mündlicher Überlieferung, Schrifttechniken und Buchdruck findet heute ihren vorläufigen Höhepunkt in der globalen Vernetzung einer ungebremsten, digitalen Datenflut. Sowohl Medien als auch Kunst bewegen sich daher u.a. im gesamtgesellschaftlichen Spannungsfeld zwischen Infrastruktur, Informationsfreiheit, dem Schutz von Persönlichkeitsrechten sowie des geistigen Eigentums.
Gleichzeitig entstehen aber auch neue Möglichkeiten des Miteinanders und der Vernetzung ehemals nicht verbundener Bereiche der Wissenschaft, Kultur und Kommunikationskanäle.
Die FES organisiert in diesem Prozess den Dialog zwischen Medienmacher_innen, Medienpolitiker_innen und Mediennutzer_innen.
Daneben werden aufgrund der herausragenden Bedeutung von Journalistinnen und Journalisten für den Erhalt und die Weiterentwicklung der Demokratie journalistische Qualifizierungsmaßnahmen für alle medialen Genres angeboten. Die Möglichkeiten und Potenziale politischer Bildung im Internet - von multimedialer Wissensvermittlung bis zu beteiligungsorientierter interaktiven Formaten – lotet die FES aus und gibt Raum für Austausch und Diskussion.
Mit ihrem breitgefächerten Spektrum von Arbeitsansätzen versucht die FES die Bedeutung und Wechselwirkungen des Schaffens, Verbreitens und Bewahrens der kulturellen Wurzeln und Weiterentwicklungen herauszuarbeiten, zu vertiefen und nutzbar zu machen.