Die FES wird 100! Mehr erfahren

Themenportal Geschichte, Kultur, Medien und Netzpolitik

  • Portrait Frau Charlotte Knobloch

    Zeugin ihrer Zeit - Online-Gespräch mit Dr.h.c.mult. Charlotte Knobloch, für Schulklassen

    Aus Geschichte lernen | News

    München, 30.01.2025: Anlässlich des Internationalen Gedenktages an die Opfer des Holocaust laden wir Sie und Ihre Schulklassen zu einem...


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  • Homescreen eines Smartphones mit Social-Media-Apps

    FES impuls | The Hunger Games

    Digitalisierung | Demokratie | Medien und Netzpolitik | Publikation

    Digitale Plattformen und Social Media haben unseren Zugang zu Informationen revolutioniert. Sie versprechen mehr Freiheit und Partizipation – doch...


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  • Die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) Elfriede Eilers bei der Bundesfrauenkonferenz der SPD in Bremen am 30.11.1974. Rechte: J.H. Darchinger / FES [6/FOTA046175].

    Neues aus der Erschließung: Der Teilnachlass Elfriede Eilers

    Gender | Gender und Vielfalt | Geschlechterpolitik | Denkanstoß Geschichte

    Das AdsD hat kürzlich den Teilnachlass Elfriede Eilers erschlossen. Aus diesem Anlass widmen wir uns in unserem aktuellen Blogbeitrag der...


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  • Schwarz-Weiß. Tisch mit mehreren sitzenden Personen auf einem Podium in einem Festzelt. Ein Mann steht und hält eine Rede.

    Die Krux mit dem Verfassungsschutz

    Gegen Rechtsextremismus! | Denkanstoß Geschichte

    Die Erfahrungen im Umgang mit den Republikanern zeigen, warum es in liberalen Demokratien so schwierig ist, rechtsextreme Parteien zu...


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  • Arbeitsmigrantinnen bei Klöckner-Humboldt-Deutz in Köln 1973 bei der Arbeit

    Die Optimistinnen – Gün Tank über weibliche Arbeitsmigration

    Flucht, Migration, Integration | Integrationspolitik | Migrationspolitik | Denkanstoß Geschichte

    Die Autorin Gün Tank zeichnet mit ihrem Roman „Die Optimistinnen“ ein anderes Bild der „Gastarbeiterinnen“ in der Bundesrepublik.

    ...
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Veranstaltungen, Projekte, Analysen und Hintergrundinformationen:

  • Geschichte bewahren, aufarbeiten und zugänglich machen
  • Kultur in ihren vielfältigen Ausdrucksformen bildet das Fundament der Gesellschaft
     
  • Medien und Netzpolitik bieten Raum gesellschaftlicher Selbstverständigung

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Geschichte

In ihrer historischen Arbeit archiviert, erforscht und vermittelt die FES die Geschichte der Arbeiterbewegung, der Sozialdemokratie und der Gewerkschaften in Deutschland wie international. weiter

Kultur

Im Forum Berlin organisiert die Friedrich-Ebert-Stiftung regelmäßig Foren der Begegnung und des Austauschs zwischen Akteuren aus Kultur und Politik, die die Rolle von Kunst und Kultur in der Gesellschaft beleuchten. weiter

Medien und Netzpolitik

Fast alle Lebens- und Gesellschaftsbereiche sind von Medien durchdrungen. Durch die Digitalisierung ist zudem der klassische Rahmen von Medienpolitik und Journalismus um Netzpolitik erweitert. weiter

Veranstaltungen

Dienstag, 07.01.25 – FES München, München

„Der Blick dahinter“ – 80 Jahre Befreiung des KZ Auschwitz

Ausstellung von Monika Mendat, KünstlerinDie Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz vor 80 Jahren markiert einen wichtigen Anfangspunkt auf dem Weg in die Demokratie. Bis zum Beginn der…


Mittwoch, 08.01.25 – FES München, München

Öffentliche Ausstellungsführung: „Der Blick dahinter“

Ausstellung von Monika Mendat, Künstlerin Die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz vor 80 Jahren markiert einen wichtigen Anfangspunkt auf dem Weg in die Demokratie. Bis zum Beginn der…


Freitag, 10.01.25 – Konzertsaal im Kulturpalast, Dresden

AufBruch – Stimmen aus Osteuropa - Saša Stanišić: Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss vorn

Die Systemumbrüche und damit verbundenen politischen und wirtschaftlichen Prozesse im östlichen Europa seit den 1990er Jahren beeinflussen das Leben bis heute. Wie blicken Autorinnen und Autoren mit…


Publikationen

Steinau, Christian

Gute Arbeitsbedingungen am Theater - auch für Familien?

Bonn, 2024

Publikation herunterladen (360 KB, PDF-File)


Andree, Martin

The Hunger Games

Wie digitale Monopole den Journalismus zerstören und die Demokratie bedrohen
Bonn, 2024

Publikation herunterladen (590 KB, PDF-File)


Muggenthaler, Thomas

Der Literaturschmuggel - Sozialdemokratischer Widerstand in Ostbayern

Porträts von Hans und Martha Weber, Helene Joringer, Josef und Franz Mörtl
Regensburg, 2024

Publikation herunterladen (12 MB, PDF-File)


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Die kulturelle, politische und soziale Gegenwart einer jeden Gesellschaft basiert auf dem kollektiven Gedächtnis, das das Fundament unserer gemeinsamen kulturellen Traditions- und Entwicklungslinien darstellt. Dieses Fundament ist im immerwährenden Wandel, aber der

Blick in die Geschichte ermöglicht es, gemeinsame Wurzeln zu erkennen, sie zu benennen, Entwicklungen nachzuverfolgen und Zusammenhänge einzuordnen. So sammelt und erforscht beispielsweise das Archiv der sozialen Demokratie Erbe wie Gegenwart der europäischen Sozialdemokratie und der Gewerkschaften. 

Vergangenheit wie Gegenwart werden in der Kunst vielseitig interpretiert und gespiegelt. Literatur, Musik, bildende Kunst, Theater, Film Architektur usw. weiten den Blick und bedürfen in besonderem Maße eines freiheitlich-demokratischen Fundaments.  

Über Zeiten und Räume hinweg transportieren und kommunizieren die Urheber, Vermittler  und Konsumenten die Ergebnisse des kreativen Schaffens und nutzen dabei die sich stetig wandelnden Medien.

Medien und Kunst

Die Abfolge von mündlicher Überlieferung, Schrifttechniken und Buchdruck findet heute ihren vorläufigen Höhepunkt in der globalen Vernetzung einer ungebremsten, digitalen Datenflut. Sowohl Medien als auch Kunst bewegen sich daher u.a. im gesamtgesellschaftlichen Spannungsfeld zwischen Infrastruktur, Informationsfreiheit, dem Schutz von Persönlichkeitsrechten sowie des geistigen Eigentums.

Gleichzeitig entstehen aber auch neue Möglichkeiten des Miteinanders und der Vernetzung ehemals nicht verbundener Bereiche der Wissenschaft, Kultur und Kommunikationskanäle.

Dialog organisieren

Die FES organisiert in diesem Prozess den Dialog zwischen Medienmacher_innen, Medienpolitiker_innen und Mediennutzer_innen.

Daneben werden aufgrund der herausragenden Bedeutung von Journalistinnen und Journalisten für den Erhalt und die Weiterentwicklung der Demokratie journalistische Qualifizierungsmaßnahmen für alle medialen Genres angeboten. Die Möglichkeiten und Potenziale politischer Bildung im Internet - von multimedialer Wissensvermittlung bis zu  beteiligungsorientierter interaktiven Formaten – lotet die FES aus und gibt Raum für Austausch und Diskussion.

Mit ihrem breitgefächerten Spektrum von Arbeitsansätzen versucht die FES die Bedeutung und Wechselwirkungen des Schaffens, Verbreitens und Bewahrens der kulturellen Wurzeln und Weiterentwicklungen herauszuarbeiten, zu vertiefen und nutzbar zu machen.

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