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„Ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich einmal die Stimme der Heimwerkerinnen sein würde“, sagt Fozia Hanif, eine stille, aber entschlossene Frau aus einem kleinen Dorf im Norden der Provinz Sindh in Pakistan. Heute ist sie eine der Führungsfiguren einer wachsenden Bewegung...
Die diesjährige Internationale Arbeitskonferenz in Genf hat hitzige Debatten, einen neuen Arbeitsstandard und die Aussicht auf menschenwürdige Arbeit in der Plattformwirtschaft hervorgebracht.
Die Publikation untersucht die Chancen geschlechtertransformativer Ansätze auf dem Weg zur sozial-ökologischen Transformation. Sie zeigt auf, wie internationale Transformationspartnerschaften Geschlechtergerechtigkeit stärken können.
Mit dem Bundestariftreuegesetz wie auch mit dem Vergabetransformationsgesetz konnten zwei zentrale und miteinander in Verbindung stehende Vorhaben der Ampel-Koalition im vergangenen Jahr nicht mehr umgesetzt werden. Wie geht es unter der neuen Bundesregierung nun also weiter?
Im Vorfeld des G20-Gipfels Ende November forderten afrikanische Gewerkschaftsvertreter_innen Solidarität beim L20-Treffen statt Almosen von Europa. Wie können lokale Wertschöpfung und Arbeitsplätze entstehen statt weiter abhängig vom Rohstoffexport zu sein?
Die südafrikanische G20-Präsidentschaft setzt die richtigen Themen – doch es fehlt ihr an Mitteln, um die Forderungen des Labour-20-Gipfels zu erfüllen.
COP30-Vorbereitung: Gewerkschaften fordern sozialen Dialog für gerechten Übergang und Schutz von Arbeitnehmer_innen weltweit.
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National: Susan Javad030 26935-8313Susan.Javad(at)fes.de
International: Franziska Korn030 26935-7469Franziska.Korn(at)fes.de
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Gewerkschaften kämpfen für gute Arbeit, soziale Gerechtigkeit und soziale Sicherheit. Sie vertreten die Interessen von Beschäftigen und sind ein zentraler Akteur in Wirtschaft und Gesellschaft. In Zeiten der Globalisierung, der Europäisierung und der Digitalisierung sorgen sie dafür, die Rechte von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zu schützen.
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Gewerkschaftliche Interessenvertretung im 21. Jahrhundert kennt keine Grenzen. Daher ist moderne Gewerkschaftspolitik notwendigerweise transnational – so wie unsere Gewerkschaftsförderung, die nationale, regionale und globale Ebenen verknüpft.
Der Sozialstaat steht unter Druck. Demografischer Wandel, digitale Transformation, prekäre Beschäftigung und soziale Spaltung fordern uns heraus: Wie sichern wir soziale Gerechtigkeit in einer…
Verliebt, vertraut, verrechnet - Warum ist das Thema Finanzen so wichtig für Frauen? Wie steht es um die finanzielle Gleichberechtigung? Wir bieten in Kooperation mit dem Gleichstellungsbüro Dortmund…
Sütő, Anna ; Molnár, Peter ; Báldy, Barbara ; Böcskei, Balázs
kapitalizmussal kapcsolatos attitűdök a kékgalléros fiatalok körében
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Zur Publikation
Marcolino, Adriana ; Rogério, Lucas ; Filgueiras, Renata ; Pelatieri, Patrícia
el caso de Mercedes-Benz en Brasil
o caso Mercedes-Benz no Brasil
Ribeiro, Vânia ; Fernanda Forero, Lyda ; Sagastume Casana, Nora Idalia ; Vargas García, Tahira ; Vázquez, Melina
mapeamento de experiências de participaçao
Im Themenportal Die Welt gerecht gestalten finden Sie alles über unsere Arbeit in den Bereichen Frieden & Sicherheit; Klimawandel, Energie & Umwelt; Weltwirtschaft & Unternehmensverantwortung sowie internationale Gemeinschaft & Zivilgesellschaft.
Der globale, von Finanzmärkten dominierte Kapitalismus des 21. Jahrhundert erzeugt mit seinen Handelsströmen, Wertschöpfungsketten und technologischen Innovationen einerseits wirtschaftlichen Wohlstand, andererseits aber soziale und ökologische Verwerfungen. Die Gewerkschaftsarbeit der FES zielt darauf ab, einen Interessenausgleich zwischen Ökonomie, Gesellschaft und Ökologie zu befördern.
Eine zukunftsfähige Gestaltung der Wirtschaft und Demokratie wird ohne die Beschäftigten nicht möglich sein. Arbeitnehmer_innen und Gewerkschaften an den Aushandlungsprozessen auf betrieblicher, sektoraler, nationaler und grenzüberschreitender Ebene zu beteiligen, entspricht demokratischen Grundrechten und ist Bedingung für erfolgreiche Transformationen von Wirtschaft und Gesellschaft.
Das Leitbild gewerkschaftlichen Handelns ist „Gute Arbeit“ – produktive Beschäftigung mit guten Löhnen, gelebte Arbeitnehmer_innenrechte am Arbeitsplatz, soziale Sicherung und sozialer Dialog. Weltweit ist die Mehrheit von Beschäftigten weit von einer Umsetzung dieser Prinzipien der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO) entfernt. Sie müssen aber auch in Deutschland immer wieder neu erkämpft werden.
Daher sind Gewerkschaften gefordert, neue Antworten auf ein sich rasch veränderndes Umfeld im Betrieb und der Gesellschaft zu finden und ihre Interessen auch über Landesgrenzen hinweg zu vertreten - regional, global und entlang von Wertschöpfungsketten. Gewerkschaften müssen sich oftmals organisatorisch neu aufstellen, Themen neu besetzen und strategische politische Allianzen ausloten bzw. eingehen.
Die FES unterstützt Gewerkschaften und ihre Netzwerke und Verbände sowohl auf nationaler, auf regionaler wie auch auf globaler Ebene auf diesem Wege. Wir tun dies insbesondere über die die Förderung eigenständiger Analysen und Bestandsaufnahmen, die Vernetzung der Akteure über Grenzen hinweg und die gemeinsame Entwicklung progressiver inhaltlicher Positionen.