Kultur in ihren vielfältigen Ausdrucksformen bildet das Fundament einer Gesellschaft. Sie ist der Pfad zur eigenen Identitätsfindung und weitet den Blick für fremde Welten. Literatur, Musik, bildende Kunst, Architektur, Theater oder Film schaffen eine phantasievolle Grundlage für die Auseinandersetzung mit den politischen und kulturellen Realitäten des Alltags.
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Was ist die Aufgabe von Kultur(Politik) in einer Zeit drastischer politischer und kultureller Umbrüche? In einer Zeit, in der wir herausgefordert sind von wachsender sozialer Ungleichheit, zunehmenden Populismus und gegenseitiger Abschottung. Kunst und Kultur können Vielfalt sichtbar machen, Respekt und Toleranz einfordern, innere und äußere Grenzen überwinden und Wandlungsprozesse mitgestalten.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung bietet zur Diskussion dieser Fragen regelmäßig Foren der Begegnung und des Austauschs zwischen Akteuren aus Kultur und Politik, Verbänden und Zivilgesellschaft. In unseren Buchvorstellungen, szenischen Lesungen und Film- und Theateraufführungen diskutieren wir Fragen der kulturellen Teilhabe und des gesellschaftlichen Zusammenhalts.
Ziel der Kulturarbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung ist es:
Die Veranstaltungsthemen der Friedrich-Ebert-Stiftung orientieren sich dabei jeweils an den aktuellen politischen und kulturellen Entwicklungen und Fragestellungen.
Forum Berlin
Kulturpolitik und Veranstaltungsreihen
Forum Politik und Gesellschaft
Sachsen
Buchvorstellung im Rahmen der Leipziger Buchmesse
Sachsen-Anhalt
Thüringen
Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein
Landesbüro NRW
Regionalbüro Rheinland-Pfalz/Saarland
Immaterielles UNESCO-Weltkulturerbe „Singen der Lieder der deutschen Arbeiterbewegung“