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Das vielleicht nicht, aber ein Film kann die Welt beschreiben, Probleme bewusst machen und Denkanstöße geben. Er kann die Welt beobachten und darstellen, dabei Stellung beziehen und die Zuschauer*innen anregen, ihre Positionen zu überdenken. Mit Bildern bewegen und zum Nachdenken anregen: Das ist für uns der politische Film.
Deswegen kooperiert die Friedrich-Ebert-Stiftung seit 2013 mit dem Filmfest Hamburg. Uns eint die Grundüberzeugung, dass das Kino und der Film vieles bewegen können – auch und gerade in der politischen Bildung und Debatte. Deswegen richten wir gemeinsam die Sektion „Veto!“ aus.
Die Filme der Sektion werden für den Preis »Der politische Film« der Friedrich-Ebert-Stiftung nominiert. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und wird für die beste Regie vergeben. Die Entscheidung obliegt einer jährlich wechselnden, unabhängigen dreiköpfigen Jury.
Betreut wird der Preis von Christine Strotmann im Regionalbüro für Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein.
Die Preisverleihung 2025 fand am 4. Oktober 2025 im Rahmen des Filmfests Hamburg statt.
Die Gewinnerin des Preises „Der politische Film“ der Friedrich-Ebert-Stiftung 2025 ist Lana Daher. Sie erhält den Regiepreis für ihren essayistischen Dokumentarfilm „Do You Love Me“. Vergeben wurde der Preis im Rahmen der Preisverleihung des Filmfests Hamburg am 4. Oktober 2025.
Der Preis "Der politische Film der Friedrich-Ebert-Stiftung" 2024 geht an die Regisseur*innen Julian Brave NoiseCat und Emily Kassie für ihren Dokumentarfilm Sugarcane (Kanada, USA 2024).
Den FES-Filmpreis erhält der in der Ukraine aufgezeichnete Dokumentarfilm "Im Rückspiegel" des polnischen Regisseurs Maciek Hamela.
Der FES-Filmpreis 2022 wurde an Daniel Goldhaber für seinen Spielfilm "How to Blow Up a Pipeline" verliehen.
Der FES-Filmpreis 2021 wurde an Teodora Ana Mihai für ihren Spielfilm "La Civil" verliehen.
Der Preis ging an Sebastian Brameshuber
Der Preis ging an Alexandria Bombach
Der Preis ging an Emil Langballe
Der Preis ging an Monika Borgmann & Lokman Slim
Der Preis ging an Magnus Gertten
Die Preisträger waren Askold Kurov & Pavel Loparev
Geteilter Preis an Mohammad Rasoulof & Dylan Mohan Gray
Regionalbüro Nord