Die Jury hat entschieden. Der diesjährige Filmpreis der Friedrich-Ebert-Stiftung gebührt Daniel Goldhaber, Regisseur des Spielfilms "How to Blow up a Pipeline". Der Preis wurde im Rahmen der Abschlussgala des Filmfestes am 8. Oktober verliehen.
Die ausführliche Begründung der Jury findet sich hier.
Acht Filme mit hohem politischem Anspruch bewerben sich auch in diesem Jahr bei Filmfest Hamburg um den Preis »Der politische Film der Friedrich-Ebert-Stiftung«. Ausgezeichnet wird die beste Regiearbeit. Mit dabei sind sowohl Dokumentar- als auch Spielfilme - und zum ersten Mal ein politischer Animationsfilm.
Das Kino war schon immer mehr als ein Unterhaltungsmedium und Politik im Film gibt es vermutlich so lange, wie es Filme überhaupt gibt. Die Welt beobachten und darstellen. Dabei Stellung beziehen und die Zuschauer_innen anregen, ihre Positionen zu überdenken. Mit Bildern bewegen: Das ist für uns der politische Film.
Das Besondere: Bei uns können Sie nach den Filmen über das Gesehene sprechen. Wir freuen uns auf die Filmgespräch mit den Regisseur_innen oder Autor_innen sowie mit thematisch passenden Expert_innen.
Eine Übersicht zu den Wettbewerben aus den letzten Jahren und den jeweiligen Preisträgerinnen und Preisträgern finden Sie hier: