The Manifesto gathers the aspirations of citizens from the Western Balkans and channels key recommendations on how to shape a forward-looking Europe.
Eine Perspektive von Eva Ellereit und Stine Klapper.
Unsere Büroleitungen aus Kiew und Moskau berichten über die aktuelle Lage im Ukraine-Krieg und skizzieren Wege zu einer möglichen Friedensordnung.
Selbstständige verfügen über mehr berufliche Autonomie als abhängig Beschäftigte, sind aber höheren Einkommensrisiken ausgesetzt, wie die Pandemie gezeigt hat. Hinzu kommen die seit Jahrzehnten bestehenden strukturellen Probleme bei Arbeitslosigkeit und Alterssicherung. Karin Schulze Buschoff,...
The European Green Deal is the European Union’s most ambitious and comprehensive climate program to date. It shows a path toward decarbonization and climate neutrality to keep the goals of the Paris Climate Agreement alive and limit global warming to 1,5 °C. The concept of a just transition, the...
Gesamtkoordination
Dr. Ralf Hexel
Ansprechpartnerin
Adriana Hornung
IPG-Journal ist eine engagierte Plattform für Fragen internationaler und europäischer Politik. Hier gelangen Sie zur Europa-Seite der IPG weiter
Mit: Prof. Dr. Jens Südekum, Nico Steinbach (MdL), Dr. Lutz Trümper (OB Magdeburg) und Lina Furch (RGRE).
Hambach Democracy Dialogue 2022
Strengthening the resilience of democracy in Europe
Hambach Castle
Schlossstraße, 67434 Neustadt an der Weinstraße
The Hambacher Fest of 1832 constituted the first...
Russlands völkerrechtswidriger Angriffskrieg stellt die europäische Sicherheitsordnung auf den Kopf. Er stellt lang geglaubte Gewissheiten und Grundsätze infrage und fordert uns heraus, die...
"Am Abgrund der deutschen Geschichte und unter der Last der Millionen Ermordeten tat ich, was Menschen tun, wenn die Sprache versagt." Diese Worte stammen von Willy Brandt und beschreiben eine der...
Wixforth, Susanne; Botsch, Andreas
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Priewe, Jan
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Wixforth, Susanne; Botsch, Andreas
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Ellereit, Eva; Klapper, Stine
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Die Europäische Union steht seit Ausbruch der Corona-Krise vor großen Herausforderungen. Mit entschlossenen Maßnahmen (Stichwort: Europäischer Aufbauplan) sollen der Zusammenhalt und das öffentliche Gesundheitswesen in der EU gestärkt und Auswirkungen auf Gesellschaft und Wirtschaft abgefedert werden. Doch auch Themen, die durch die Covid-19 Pandemie vermeintlich in den Hintergrund geraten sind – Green Deal, Migration, Brexit, EU-Haushalt, Digitalisierung oder soziale Ungleichheit – sind weiterhin aktuell und verlangen nach Antworten. Auch aus diesem Grund sind die Erwartungen an die deutsche Ratspräsidentschaft, die am 1. Juli begonnen hat, sehr hoch.
Und auch in der Corona-Krise stellen wir uns die Frage: Warum wollen wir eigentlich Europa? Können wir den Bürger_innen die Chancen einer gemeinsamen sozialen Politik, einer starken Demokratie in einem handlungsfähigen Europa aufzeigen? Das ist das Ziel des Projekts der Friedrich-Ebert-Stiftung „Politik für Europa“. Zu zeigen, dass die europäische Integration demokratisch, wirtschaftlich-sozial und außenpolitisch zuverlässig gestaltet werden kann. Und muss! Wir setzen bei den Sorgen und Erwartungen der Bürger_innen an, identifizieren mit Entscheidungsträger_innen Positionen und zeigen alternative Politikansätze auf. Wir möchten mit Ihnen über eine „Politik für Europa“ diskutieren!