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adressieren die wichtigsten Herausforderungen für die Zukunft Europas und weisen den Weg in eine EU, die den Alltag der Bürger_innen spürbar verbessert und eine starke Zukunftsperspektive gibt.
Wie sieht die derzeitige politische Situation in den Staaten Europas aus und wo regieren Sozialdemokraten? Auf diese und andere Fragen gibt unsere länderspezifische Übersicht Antwort.
Im Vorfeld der Europwahlen 2024 beobachten wir die aktuellen Entwicklungen der sozialdemokratischen Parteien in Europa. Die Ergebnisse werden monatlich aktualisiert.
Erwartungen an die soziale Demokratie in Europa – eine Umfrage in Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, Spanien und Schweden analysiert was das links-progressive Spektrum in Europa denkt.
Ansprechpartner
Georg Weichardt
+49 30 26935-7477tik(at)fes.de
In vielen europäischen Ländern klafft eine Lücke zwischen Volkswillen und politischer Vertretung. FES-Analysen zeigen: Alter, Bildung, Geschlecht und soziale Lage prägen Teilhabe –...
Die tschechische Parlamentswahl am 3. und 4. Oktober 2025 wurde von den meisten Parteien als „Richtungswahl“ beworben – und sie hat geliefert: Trends, Wendungen und viele offene...
Die Zukunft Europas steht auf dem Spiel, aber hat Europa eine Chance, gestärkt aus der Krise hervorzugehen? Eine gemeinsame Artikelserie mit Social Europe gibt Aufschluss.
Der aktuelle Security Radar 2025 umfasst Umfrageergebnisse zur Wahrnehmung von Sicherheit und Bedrohungen aus 12 Ländern Europas sowie den USA & Russland.
Die Teilnehmer_innen des 38. Cercle Stratégique waren sich einig: Gemeinsames Handeln hat oberste Priorität. Doch während „mehr Europa“ bei allen auf Zuspruch stieß, zeigen sich...
Eine starke deutsch-polnische Zusammenarbeit ist stark gefragt. Woran beide Seiten aktuell gemeinsam Arbeiten und welche neuen Ziele sie sich setzen erzählt Dietmar Nietan,...
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Diese Broschüre richtet sich an Studierende und alle, die verstehen wollen, wie der Europarat in Straßburg arbeitet. Sie bietet einen Überblick über die wichtigsten Fakten und Zahlen, eine Erklärung, wie der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte zu seinen Entscheidungen kommt, und ein Interview mit Frank Schwabe (Vorsitzender der SOC-Fraktion). Die Broschüre schließt mit einem Überblick über europäische Programme zur politischen Bildung. Download hier: weiter
Kurz und knapp erklärt für Schüler_innen und alle, die an der Funktionsweise der Europäischen Union interessiert sind. In der Broschüre findet ihr Zahlen und Fakten zum Europäischen Parlament, Kurzportraits der EU-Institutionen, die Entstehung eines EU-Gesetzes und ein Interview mit Delara Burkhardt. Am Ende gibt es einen Überblick über Angebote zur europapolitischen Bildung. Download hier: weiter
Mit: Delara Burkhardt (SPD), Linn Selle (EBD), Christos Katsioulis (FES). Moderation: Kerstin Pelster
Europa: sozial, demokratisch und zukunftsgerecht! Wie kann das gelingen?Schon 1925 haben Vertreter_innen der Sozialen Demokratie „die Vereinigten Staaten von Europa“ gefordert. Wie hat sich Europa…
Malagardē, Athēna / Μαλαγαρδή, Αθηνά ; Sengayrac, Simon-Pierre ; Schulten, Thorsten
Zum Download (PDF)
Zur Publikation
Malagardē, Athēna ; Sengayrac, Simon-Pierre ; Schulten, Thorsten
Hentschel, Kristina ; Sampaio, João ; Andris, Sabrina ; Philipp, Tim
globale Abhängigkeiten, regionale Erfolgsmodelle, politische Handlungsoptionen
Koch, Cédric M. ; Biegoń, Dominika ; Friedrich-Ebert-Stiftung. Büro (Brüssel)
needs, gaps and options
Plottka, Julian
key findings of the Brussels Democracy Dialogue 2025 : Time to reset! How can we revitalise European democracies?
Die Europäische Union steht seit Ausbruch der Corona-Krise vor großen Herausforderungen. Mit entschlossenen Maßnahmen (Stichwort: Europäischer Aufbauplan) sollen der Zusammenhalt und das öffentliche Gesundheitswesen in der EU gestärkt und Auswirkungen auf Gesellschaft und Wirtschaft abgefedert werden. Doch auch Themen, die durch die Covid-19 Pandemie vermeintlich in den Hintergrund geraten sind – Green Deal, Migration, Brexit, EU-Haushalt, Digitalisierung oder soziale Ungleichheit – sind weiterhin aktuell und verlangen nach Antworten. Auch aus diesem Grund sind die Erwartungen an die deutsche Ratspräsidentschaft, die am 1. Juli begonnen hat, sehr hoch.
Und auch in der Corona-Krise stellen wir uns die Frage: Warum wollen wir eigentlich Europa? Können wir den Bürger_innen die Chancen einer gemeinsamen sozialen Politik, einer starken Demokratie in einem handlungsfähigen Europa aufzeigen? Das ist das Ziel des Projekts der Friedrich-Ebert-Stiftung „Politik für Europa“. Zu zeigen, dass die europäische Integration demokratisch, wirtschaftlich-sozial und außenpolitisch zuverlässig gestaltet werden kann. Und muss! Wir setzen bei den Sorgen und Erwartungen der Bürger_innen an, identifizieren mit Entscheidungsträger_innen Positionen und zeigen alternative Politikansätze auf. Wir möchten mit Ihnen über eine „Politik für Europa“ diskutieren!