In einer vergleichenden Gesamtstudie und sechs Länderstudien werden die zentralen Trends und Erkenntnisse der Corona-Pandemie und die politischen Lehren für die sozialdemokratischen Parteien in Europa herausgearbeitet.
In der Energiekrise werden Kohlekraftwerke in Europa wieder hochgefahren, um die Versorgung von Industrie und Haushalten mit Strom und Wärme zu sichern. Eine Analyse des in Brüssel ansässigen FES Kompetenzzentrums Klima und soziale Gerechtigkeit befasst sich daher mit den Auswirkungen...
Das FES Kompetenzzentrums Demokratie der Zukunft untersuchte in 7 europäischen Ländern den Zusammenhang zwischen Identität, Parteilichkeit und Polarisierung und dem Vormarsch autoritärer Politik. Bürgerinnen und Bürger sind in einem zunehmend polarisierten Umfeld immer öfter bereit,...
Die EU-Staaten Mittelosteuropas (MOE) haben sich als industriell geprägte Ökonomien erfolgreich entwickelt. Allerdings stagniert der Abstand des Pro-Kopf-Einkommens vor allem in Bezug auf die technologisch führenden Länder Nord- und Westeuropas. Um dies zu ändern, ist eine aktive Industrie- und...
Gesamtkoordination
Dr. Ralf Hexel
Ansprechpartnerin
Adriana Hornung
IPG-Journal ist eine engagierte Plattform für Fragen internationaler und europäischer Politik. Hier gelangen Sie zur Europa-Seite der IPG weiter
Mit: Prof. Dr. Jens Südekum, Nico Steinbach (MdL), Dr. Lutz Trümper (OB Magdeburg) und Lina Furch (RGRE).
Der Ukraine-Krieg hat die politischen Themen in der EU durchgewirbelt. Frieden und sicherheitspolitische Aspekte und die Folgen der wirtschaftlichen Sanktionen bestimmen die Tagespolitik. Geraten...
Seminarleitung: Siebo M. H. Janssen, Politikwissenschaftler/Historiker
Mit dem Beginn des Ukrainekrieges am 24. Februar 2022 hat sich die Weltpolitik dramatisch verändert. Gewissheiten und Sicherheiten...
Das Aufkommen des Rechtspopulismus in ganz Europa und weiteren Teilen der Welt wirft viele Fragen auf: Verortung der eigenen Werte. Das Verhältnis von Mehrheit und Minderheit in Demokratien. Merkmale...
Wie funktioniert die EU, wozu brauchen wir sie, und wie soll die EU zukünftig aussehen? Wollen wir ein ¿Kerneuropa¿, ein ¿Europa der Vaterländer¿ oder ein ¿Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten¿?...
Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine begann nicht erst am 24. Februar 2022, sondern verdeckt ab 2014 mit der völkerrechtswidrigen Annexion der Krym und dem militärischen Konflikt im Donbas....
Publikation herunterladen (700 KB PDF-File)
Publikation herunterladen (700 KB PDF-File)
Publikation herunterladen (680 KB PDF-File)
Publikation herunterladen (680 KB PDF-File)
Publikation herunterladen (420 KB PDF-File)
Die Europäische Union steht seit Ausbruch der Corona-Krise vor großen Herausforderungen. Mit entschlossenen Maßnahmen (Stichwort: Europäischer Aufbauplan) sollen der Zusammenhalt und das öffentliche Gesundheitswesen in der EU gestärkt und Auswirkungen auf Gesellschaft und Wirtschaft abgefedert werden. Doch auch Themen, die durch die Covid-19 Pandemie vermeintlich in den Hintergrund geraten sind – Green Deal, Migration, Brexit, EU-Haushalt, Digitalisierung oder soziale Ungleichheit – sind weiterhin aktuell und verlangen nach Antworten. Auch aus diesem Grund sind die Erwartungen an die deutsche Ratspräsidentschaft, die am 1. Juli begonnen hat, sehr hoch.
Und auch in der Corona-Krise stellen wir uns die Frage: Warum wollen wir eigentlich Europa? Können wir den Bürger_innen die Chancen einer gemeinsamen sozialen Politik, einer starken Demokratie in einem handlungsfähigen Europa aufzeigen? Das ist das Ziel des Projekts der Friedrich-Ebert-Stiftung „Politik für Europa“. Zu zeigen, dass die europäische Integration demokratisch, wirtschaftlich-sozial und außenpolitisch zuverlässig gestaltet werden kann. Und muss! Wir setzen bei den Sorgen und Erwartungen der Bürger_innen an, identifizieren mit Entscheidungsträger_innen Positionen und zeigen alternative Politikansätze auf. Wir möchten mit Ihnen über eine „Politik für Europa“ diskutieren!