Diese Reihe beschreibt, wie Europa auf die Versorgungskrise nach der russischen Invasion in der Ukraine reagiert hat und betrachtet langfristige Auswirkungen.
In einer vergleichenden Gesamtstudie und sechs Länderstudien werden die zentralen Trends und Erkenntnisse der Corona-Pandemie und die politischen Lehren für die sozialdemokratischen Parteien in Europa herausgearbeitet.
In der Energiekrise werden Kohlekraftwerke in Europa wieder hochgefahren, um die Versorgung von Industrie und Haushalten mit Strom und Wärme zu sichern. Eine Analyse des in Brüssel ansässigen FES Kompetenzzentrums Klima und soziale Gerechtigkeit befasst sich daher mit den Auswirkungen...
Das FES Kompetenzzentrums Demokratie der Zukunft untersuchte in 7 europäischen Ländern den Zusammenhang zwischen Identität, Parteilichkeit und Polarisierung und dem Vormarsch autoritärer Politik. Bürgerinnen und Bürger sind in einem zunehmend polarisierten Umfeld immer öfter bereit,...
Mit: Prof. Dr. Jens Südekum, Nico Steinbach (MdL), Dr. Lutz Trümper (OB Magdeburg) und Lina Furch (RGRE).
Am 15. Oktober 2023 wird in unserem Nachbarland ein neues Parlament gewählt. In Umfragen liegt die regierende PiS-Partei knapp vor der oppositionellen Bürgerplattform (PO) von Donald Tusk. Beide Lager...
Seminarleitung: Prof. Dr. Ulrich Pfeil, Université de Lorraine (Metz)
„Deutsch-Französische Beziehungen: Motor Europas?“ ist das Thema dieses Seminars. Die deutschfranzösische Zusammenarbeit war...
Im Juni 2016 stimmten die Bürger_innen des Vereinigten Königreichs für den Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union. „Brexit means Brexit“ war danach eine auf britischer Seite oft...
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Die Europäische Union steht seit Ausbruch der Corona-Krise vor großen Herausforderungen. Mit entschlossenen Maßnahmen (Stichwort: Europäischer Aufbauplan) sollen der Zusammenhalt und das öffentliche Gesundheitswesen in der EU gestärkt und Auswirkungen auf Gesellschaft und Wirtschaft abgefedert werden. Doch auch Themen, die durch die Covid-19 Pandemie vermeintlich in den Hintergrund geraten sind – Green Deal, Migration, Brexit, EU-Haushalt, Digitalisierung oder soziale Ungleichheit – sind weiterhin aktuell und verlangen nach Antworten. Auch aus diesem Grund sind die Erwartungen an die deutsche Ratspräsidentschaft, die am 1. Juli begonnen hat, sehr hoch.
Und auch in der Corona-Krise stellen wir uns die Frage: Warum wollen wir eigentlich Europa? Können wir den Bürger_innen die Chancen einer gemeinsamen sozialen Politik, einer starken Demokratie in einem handlungsfähigen Europa aufzeigen? Das ist das Ziel des Projekts der Friedrich-Ebert-Stiftung „Politik für Europa“. Zu zeigen, dass die europäische Integration demokratisch, wirtschaftlich-sozial und außenpolitisch zuverlässig gestaltet werden kann. Und muss! Wir setzen bei den Sorgen und Erwartungen der Bürger_innen an, identifizieren mit Entscheidungsträger_innen Positionen und zeigen alternative Politikansätze auf. Wir möchten mit Ihnen über eine „Politik für Europa“ diskutieren!