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Die tschechische Parlamentswahl am 3. und 4. Oktober 2025 wurde von den meisten Parteien als „Richtungswahl“ beworben – und sie hat geliefert: Trends, Wendungen und viele offene Fragen für die Zukunft des Landes.
Bild: War das nun eine Richtungswahl in Tschechien? von Thomas Glöß
Wird die konservative, pro-europäische Koalition um den bisherigen Premier Petr Fiala auch weiter auf haushaltspolitische Konsolidierung drängen können? Wofür steht eigentlich die mit Abstand größte der Einzelparteien, die ANO von Andrej Babiš, der mit Orban u.a. die rechten „Patrioten“ im Europaparlament gegründet hat? Und welche Rolle spielen eigentlich überhaupt noch die Sozialdemokraten, die es 2021 nicht mehr über die 5%-Hürde geschafft haben? Lässt sich bereits abschätzen, was die Ergebnisse für zentrale Themen wie Wirtschaft, Energiepreise, Migration und dieUnterstützung der Ukraine bedeuten? Erhalten Sie eine fundierte Analyse und einen Ausblick darauf, wohin sich Tschechien nun bewegt – und welche Folgen dies für Europa hat. Darüber sprechen wir mit:
Moderation:
Der Eintritt ist frei.
Veranstaltungsnummer: 285488 – als .ics herunterladen
Die tschechische Parlamentswahl am 3. und 4. Oktober 2025 wurde von den meisten Parteien als „Richtungswahl“ beworben – und sie hat geliefert: Trends, Wendungen und viele offene Fragen für die Zukunft des Landes.Wird die konservative, pro-europäische Koalition um den bisherigen Premier Petr Fiala auch weiter auf haushaltspolitische Konsolidierung drängen können? Wofür steht eigentlich die mit Abstand größte der Einzelparteien, die ANO von Andrej Babiš, der mit Orban u.a. die rechten „Patrioten“ im Europaparlament gegründet hat? Und welche Rolle spielen eigentlich überhaupt noch die Sozialdemokraten, die es 2021 nicht mehr über die 5%-Hürde geschafft haben? Lässt sich bereits abschätzen, was die Ergebnisse für zentrale Themen wie Wirtschaft, Energiepreise, Migration und dieUnterstützung der Ukraine bedeuten?Erhalten Sie eine fundierte Analyse und einen Ausblick darauf, wohin sich Tschechien nun bewegt – und welche Folgen dies für Europa hat.Darüber sprechen wir mit:
Der Eintritt ist frei.Mit Ihrer Anfrage sind Sie automatisch angemeldet. Eine erneute Benachrichtigung erfolgt nicht!.Während den Veranstaltungen der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. werden Fotos und ggf. Film- und/oder Audioaufnahmen gemacht. Durch Ihren Besuch erklären Sie sich damit einverstanden. Weitere Infos zum Datenschutz finden Sie auf der FES-Website.
Mittwoch, 22.10.2518:00-20:00 Uhr
Registrierung möglich bis Mittwoch, 22.10.25
Teilnahmepauschale keine
Beethovenstraße 1504107 Leipzig
Arne Schildberg Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Eine Politik für Europa muss in erster Linie von den Bürger_innen Europas getragen werden. Wir wollen daher wissen, welche Erwartungen die Menschen an die EU haben. Momentan ist eine kritische Einstellung weit verbreitet. Wie muss sich die EU verändern, damit das Vertrauen in sie wieder wächst? Wie kann die EU fairer, demokratischer und inklusiver gestaltet werden? Vor allem im Rahmen der politischen Bildung wollen wir einen Beitrag leisten, um ein Europa des Zusammenhalts zu befördern.
Ansprechpartner
Georg Weichardt
+49 30 26935-7477tik(at)fes.de