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Zu unreif, zu manipulierbar seien junge Menschen – so zwei gängige Argumente gegen eine Herabsenkung des Wahlalters. Eine neue Publikation der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt jetzt: Junge Wähler:innen treffen ihre Wahlentscheidung mit Ernsthaftigkeit und Verantwortungsbewusstsein. Und unterscheiden sich nur in wenigen Punkten vom Rest der Wählerschaft.
Die Mehrheit der Menschen in Deutschland ist demokratisch eingestellt und äußert Sorgen wegen des zunehmenden Rechtsextremismus. Das zeigt die Mitte-Studie 2024/25 – „Die angespannte Mitte“ – der Friedrich-Ebert-Stiftung. Gleichzeitig ist jedoch in der Mitte der Gesellschaft eine Normalisierung bezüglich antidemokratischer und menschenfeindlicher Aussagen zu beobachten.
Nach der Bundestagswahl 2025 wird (wieder einmal) nach Erklärungen für das Erstarken der AfD gesucht. Eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt jetzt: Die regionalen Ungleichheiten in Deutschland spiegeln die antidemokratischen Wahlerfolge wider.