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Zu unreif, zu manipulierbar seien junge Menschen – so zwei gängige Argumente gegen eine Herabsenkung des Wahlalters. Eine neue Publikation der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt jetzt: Junge Wähler:innen treffen ihre Wahlentscheidung mit Ernsthaftigkeit und Verantwortungsbewusstsein. Und unterscheiden sich nur in wenigen Punkten vom Rest der Wählerschaft.
Die Mehrheit der Menschen in Deutschland ist demokratisch eingestellt und äußert Sorgen wegen des zunehmenden Rechtsextremismus. Das zeigt die Mitte-Studie 2024/25 – „Die angespannte Mitte“ – der Friedrich-Ebert-Stiftung. Gleichzeitig ist jedoch in der Mitte der Gesellschaft eine Normalisierung bezüglich antidemokratischer und menschenfeindlicher Aussagen zu beobachten.
Nach der Bundestagswahl 2025 wird (wieder einmal) nach Erklärungen für das Erstarken der AfD gesucht. Eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt jetzt: Die regionalen Ungleichheiten in Deutschland spiegeln die antidemokratischen Wahlerfolge wider.
Tour an 12 Stationen | 28. April bis 06. Juli 2025 | Bundesweit
Die Friedrich-Ebert-Stiftung vergibt den diesjährigen Hans-Matthöfer-Preis für Wirtschaftspublizistik an Philippa Sigl-Glöckner und ehrt die Ökonomin und Autorin damit für ihr Buch „Gutes Geld. Wege zu einer gerechten und nachhaltigen Wirtschaft“. Der Medienpreis geht an das Online-Magazin Makronom.
Eröffnung | 27.02.2025 | Hiroshimastraße 17 (Haus 1), Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin, (16 Uhr) und Künstlerhaus Bethanien | Kottbusser Straße 10d | 10999 Berlin (19 Uhr)
Auf der Jahresmitgliederversammlung der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. ist Martin Schulz erneut zum Vorsitzenden gewählt worden. Auch sein Stellvertreter, Reiner Hoffmann, ist im Amt bestätigt worden. Neu ins Amt der stellvertretenden Vorsitzenden gewählt worden ist Anke Rehlinger, die auf Daniela Kolbe folgt.
Als Reaktion auf Medienberichte über ein Treffen von Rechtsradikalen in einer Villa in Potsdam sind Anfang 2024 Millionen Menschen auf die Straße gegangen. Sie demonstrierten für eine offene Gesellschaft und den Schutz der Demokratie. Was aber haben die Proteste bewirkt? Und wer sind die Menschen, die zu den Demonstrationen gegangen sind? Eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung gibt Antworten.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung vergibt ihren diesjährigen Menschenrechtspreis an die afghanische Menschenrechtsaktivistin Shaharzad Akbar. Die Verleihung an die ehemalige Vorsitzende der Unabhängigen Afghanischen Menschenrechtskommission findet am 28.11.2023 in Berlin statt.
Der Vorsitzende der Friedrich-Ebert-Stiftung, Martin Schulz, begrüßt die Verabschiedung des Gesetzes zur Finanzierung der politischen Stiftungen durch den Bundestag. Das Gesetz schaffe eine sichere Grundlage für die wichtige gemeinnützige Arbeit der politischen Stiftungen: Die Förderung der Demokratie durch politische Bildung.
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Leitung der Pressestelle Johannes Damian
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