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Die Welt gerecht gestalten

  • Digitale Zentralbankwährungen: China gibt den Takt an

    16.03.2023 FES Asia, Internationale Gemeinschaft und Zivilgesellschaft

    Unsere jüngste Analyse konzentriert sich auf Pekings Bestrebungen, als erste große Volkswirtschaft eine offizielle digitale Zentralbankwährung (CBDC) einzuführen.


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  • Geschlechtergerechtigkeit im Netz?! Eine feministische Kritik an digitalen Architekturen

    16.03.2023 Gender Weltweit | Medien und Digitale Welt

    Das Internet erblickte vor über 50 Jahren das Licht der Welt. Von Anfang an mit dabei: die Hoffnung auf mehr Freiheit und Gleichberechtigung. Wie die Bilanz aus...


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  • Frauen warten nicht auf Hilfe. Eine feministische Perspektive auf urbane Gerechtigkeit

    07.03.2023 Gender Weltweit

    Eine Mahnung zum diesjährigen Internationalen Frauentag: Geschlechter- und urbane Gerechtigkeit lassen sich am besten dadurch erreichen, dass Frauen vor Ort...


    weitere Informationen
  • #BAHAV. Wie Frauen in Nepal sich dem Klimawandel anpassen

    01.03.2023 Gender Weltweit | Klimawandel, Energie und Umwelt | Video

    Ein Dokumentarfilm der Friedrich-Ebert-Stiftung über Wege von Frauen in Nepal mit Wasserknappheit und Überschwemmungen umzugehen.


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Gesamtkoordination

Konstantin Bärwaldt

030 26935-7501
Konstantin.Baerwaldt(at)fes.de

Ansprechpartner

Georg Weichardt

030 26935-7477
Georg.Weichardt(at)fes.de

Veranstaltungen, Projekte, Analysen und Hintergrundinformationen:

  • Frieden und Sicherheit
     
  • Klimawandel, Energie und Umwelt
     
  • Weltwirtschaft und Unternehmensverant-
    wortung

     
  • Internationale Gemeinschaft und Zivilgesellschaft

weitere Informationen

 

Mehr als die Abwesenheit von Gewalt

Frieden und Sicherheit

Konflikte friedlich lösen, demokratische Strukturen im Sicherheitssektor aufbauen, Abrüstung weltweit voranbringen und Zivilgesellschaft stärken: Das wollen wir mit unserer friedens- und sicherheitspolitischen Arbeit erreichen. Bei den Vereinten Nationen, in allen Weltregionen und hier in Deutschland. weiter

Soziale und ökologische Verantwortung verbinden

Klimawandel, Energie und Umwelt

Um dem Klimawandel und seinen Folgen zu begegnen, müssen die ökologische und die soziale Frage gemeinsam beantwortet werden: Der Weg in eine nachhaltige Zukunft führt über einen sozial gerechten Strukturwandel. Wir bauen Brücken zwischen Umweltbewegung, Politik und Gewerkschaften und setzen uns weltweit für eine sozial-ökologische Transformation ein. weiter

Das Gemeinwohl im Blick haben

Weltwirtschaft und Unternehmens-verantwortung

Internationale Wirtschafts-, Handels- und Steuerpolitik können die Welt gerechter machen - indem sie den Menschen und das Gemeinwohl in den Mittelpunkt stellen. Unternehmen und Investoren müssen zur Rechenschaft gezogen werden, wenn sie menschliches Leid und Umweltschäden verursachen. Dafür machen wir uns weltweit stark. weiter

Gemeinsam die Welt verändern

Internationale Gemeinschaft und Zivilgesellschaft

Globale Probleme lassen sich nur gemeinsam lösen. Daher brauchen wir starke und handlungsfähige internationale Institutionen, die verbindliche Spielregeln für alle festlegen. Ganz wichtig dabei: Wissen und Einschätzungen der internationalen Zivilgesellschaft und Gewerkschaften einbeziehen und ärmere Staaten gleichberechtigt beteiligen! weiter

Themenportal Gewerkschaften

Gewerkschaften international

Starke und zukunftsorientierte Gewerkschaften werden weltweit gebraucht, um gute Arbeit zu erkämpfen, Demokratie für die Beschäftigten erfahrbar zu machen und die Wirtschaft sozial und nachhaltig zu gestalten. Dazu fördern wir gewerkschaftliche Interessenvertretung über Grenzen hinweg und entlang von Wertschöpfungsketten. weiter

Themenportal Gender und Jugend

The Future is Feminist!

“The Future is Feminist” ist ein globales Projekt der Friedrich-Ebert-Stiftung, das weltweit mit Feminist_innen zusammenarbeitet, um positive Visionen für eine bessere Zukunft zu entwickeln, die sich auf Themen der Wirtschaftspolitik und kritische ökonomische Perspektiven konzentrieren. Insbesondere analysiert das Projekt die Folgen der Digitalisierung und die Zukunft der Arbeit. weiter

Veranstaltungen

Montag, 20.03.23 bis Freitag, 24.03.23 - Bonn

100 Jahre Republik - Die Türkei vor den Parlaments- und Präsidentschaftswahlen

Vor 100 Jahren wurde in der Türkei die Republik ausgerufen. Zum runden Jubiläum finden Parlaments- und Präsidentschaftswahlen in dem Land statt, das nunmehr seit 2002 von der islamisch-autoritären AKP...


Samstag, 25.03.23 - Stuttgart

Zeitenwende: Außen- und Sicherheitspolitik neu denken

Der Angriff Russlands auf die Ukraine markierte in Deutschland einen Wendepunkt für das Ver-ständnis von Frieden und Sicherheit in Europa. Die Folge waren weitreichende Sanktionen, ein Sondervermögen...


Montag, 27.03.23 - Burg

38. Sicherheitspolitisches Forum Sachsen-Anhalt: Zeitenwende in der Sicherheitspolitik – Deutschlands Weg in eine neue Ordnung

Russland greift am 24. Februar 2022 unter Bruch des Völkerrechts die Ukraine an und droht dem Westen zugleich mit seinen Atomwaffen. In der Ukraine tobt seitdem ein brutaler Krieg. Putins Krieg gegen...


Montag, 27.03.23 - Joachimsthal

Mission Possible-Klimapolitik gerecht gestalten

Die Klimakrise trifft uns alle, aber sie trifft uns nicht alle gleich. Enorme Herausforderungen liegen vor uns: Energie-, Verkehrs-, Agrarwende und kaum noch Zeit zu handeln. In unserem neuen Workshop...


Dienstag, 04.04.23 - Kiel (Studio Kino)

Sara Mardini - Gegen den Strom: Filmvorführung und Filmgespräch (Kiel)

Sara Mardini ist eine junge syrische Profischwimmerin. Bei Ihrer Flucht vor dem Krieg in ihrem Land im Jahr 2015 versagt der Motor ihres Schlauchboots. Gemeinsam mit ihrer Schwester Yusra hält sie das...


Publikationen

Sajous, Leslie

Be more holistic!

Why the WTO and UNFCCC should work together more closely in the area of financing
Bonn, 2023

Publikation herunterladen (220 KB, PDF-File)


Conflicting remembrance

The memory of the Macedonian 2001 in context
Skopje, 2023

Publikation herunterladen (640 KB, PDF-File)


Dienes, Alexandra; Weiss, Simon; Katsioulis, Christos

In the middle of Zeitenwende

Change and continuity of public attitudes in Germany
Wien, 2023

Publikation herunterladen (1,6 MB PDF-File)


Dienes, Alexandra; Weiss, Simon; Katsioulis, Christos

Zeitenwende im Kopf

Kontinuität und Wandel in der deutschen öffentlichen Meinung
Wien, 2023

Publikation herunterladen (2 MB, PDF-File)


Diogo, Alexandre; Kaukab, Rashid S.

Don't run alone!

Why the WTO and UNFCCC should work together more closely in the area of agriculture
Bonn, 2023

Publikation herunterladen (180 KB, PDF-File)


Kaltenborn, Markus

Expanding global social protection

Options for the design of an international financing mechanism
Bonn, 2023

Publikation herunterladen (130 KB, PDF-File)


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Jährlich vergeben wir den FES Menschenrechtspreis an Einzelpersonen oder Organisationen, die sich in verschiedenen Teilen der Welt in außergewöhnlicher Weise für Gerechtigkeit engagieren. weiter
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Repräsentativ, demokratisch, unabhängig, kompetent und effektiv: So sollten die Interessen von Arbeitnehmer_innen vertreten werden. Die FES stärkt Gewerkschaften und andere Organisationsformen weltweit.

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Geschlechtergerechtigkeit zählt! - als zentraler Wert einer gerechten Gesellschaft, als Kernelement der Sozialen Demokratie und als politisches Ziel der FES in Deutschland und weltweit. Unser Themenportal informiert über unsere geschlechterpolitische Arbeit.

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Die Welt gerecht gestalten – Die Agenda 2030 umsetzen

Im September 2015 haben die Vereinten Nationen die „Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“ verabschiedet. Dieser globale Aktionsplan verbindet Armutsbekämpfung und menschliche Entwicklung mit ökologischer Transformation, nachhaltiger Wirtschaftsentwicklung, Frieden und internationaler Zusammenarbeit. Sein Zustandekommen ist ein historisches Ereignis.

Die 17 Nachhaltigkeitsziele (engl. Sustainable Development Goals, SDGs) der Agenda 2030 schaffen einen Leitfaden für eine gerechte Politik, die das Wohl aller Menschen im Blick hat – auf nationaler wie auf internationaler Ebene, im globalen Süden und hier in Deutschland. Die Ziele der Agenda 2030 sind eng miteinander verbunden. Gelingt es der Weltgemeinschaft beispielsweise, Ungleichheit deutlich zu reduzieren, aber nicht, ambitionierte Maßnahmen zum Klimaschutz umzusetzen, dann bleiben die Lebens- und Entwicklungschancen zukünftiger Generationen bedroht. Daher setzt sich die Friedrich-Ebert-Stiftung als sozialdemokratische, politische Stiftung weltweit dafür ein, dass die Agenda 2030 sozial gerecht und umfassend verwirklicht wird.

Mit unserer Arbeit zu den Themen Frieden und Sicherheit; Klimawandel, Energie und Umwelt; Weltwirtschaft und Unternehmensverantwortung; und Internationale Gemeinschaft und Globale Foren wollen wir die Umsetzung der Agenda 2030 vorantreiben. Was wir hierzu konkret tun, stellen wir auf unseren Themenseiten vor.

Frieden und Sicherheit

Unser Engagement für Frieden und Sicherheit fußt auf der Überzeugung, dass demokratische Institutionen und eine ambitionierte Abrüstungspolitik dauerhaftem Frieden den Weg bereiten. Gewalt ist keine Lösung, sondern nimmt Gesellschaften ihre Entwicklungsperspektiven. Wir fördern zivile Konfliktbearbeitung, um alle Parteien frühzeitig an den Verhandlungstisch zu bringen. Gleichzeitig ist es wichtig, international die Rüstungskontrolle voranzutreiben. National müssen sämtliche Institutionen des Sicherheitssektors, etwa Polizei und Armee, demokratisch kontrolliert werden.

Besonders stark berührt unsere Arbeit in diesem Bereich das Ziel 16 der Agenda 2030, das fordert:
„Friedliche und inklusive Gesellschaften im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung fördern, allen Menschen Zugang zur Justiz ermöglichen und effektive, rechenschaftspflichtige und inklusive Institutionen auf allen Ebenen aufbauen.“

weitere Informationen

Klimawandel, Energie und Umwelt

Um den Klimawandel und seine Auswirkungen zu bekämpfen, müssen unsere Wirtschaftssysteme grundlegend umgestaltet werden – hin zu tatsächlich nachhaltigen Systemen. Diese ökologische Transformation kann nur dann erfolgreich sein, wenn sie zugleich sozialverträglich und inklusiv ist. Zum Beispiel müssen für Arbeitnehmer_innen in den fossilen Energien gerechte Übergänge geschaffen werden, wofür wir zusammen mit Gewerkschaften Konzepte entwickeln. Außerdem setzen wir uns dafür ein, dass politische Entscheidungsträger_innen die Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel berücksichtigen, die lokale Initiativen und andere Grassroot-Akteure entwickeln.

Mit unserer klima- und energiepolitischen Arbeit leisten wir unter anderem einen Beitrag dazu, „umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen zu ergreifen“, wie es das Ziel 13 der Agenda 2030 fordert. Zugleich geht es uns darum, im Sinne von Ziel 8 „dauerhaftes, inklusives und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle zu fördern“.

weitere Informationen

Weltwirtschaft und Unternehmensverantwortung

Mit der Agenda 2030 hat sich die Staatengemeinschaft selbst einen Leitfaden dafür gegeben, wie die Weltwirtschaft der Zukunft gestaltet werden muss: Der Wohlstand der einen darf nicht mehr zulasten der anderen gehen – auch nicht zulasten künftiger Generationen. Wirtschaftliches Handeln muss künftig auf Nachhaltigkeit und Gemeinwohl ausgerichtet werden.

Indem wir Debatten und Konzepte für eine gemeinwohlorientierte Weltwirtschaft stärken, wollen wir einen Beitrag dazu leisten, weltweit Ungleichheit zu verringern, also das zehnte Ziel der Agenda zu erreichen. Zudem geht es uns darum, nachhaltige Konsum- und Produktionsweisen zu etablieren– im Einklang mit Ziel 12. All dies ist untrennbar damit verbunden, menschenwürdige Arbeit zu fördern, wie Ziel 8 es vorsieht.

weitere Informationen

Internationale Gemeinschaft und Zivilgesellschaft

Wenn sie die Nachhaltigkeitsziele erreichen will, dann muss die Weltgemeinschaft enger zusammenrücken. Wir sehen den globalen Norden in der Pflicht und unterstützen Vertreter_innen des globalen Südens dabei, ihre Positionen einzubringen – gemeinsam für Gerechtigkeit und gegen ungleiche Machtverhältnisse. Hierfür fördern wir zivilgesellschaftliche Initiativen, die die Umsetzung der Agenda 2030 kritisch überprüfen und reiche Staaten an ihre Verpflichtungen erinnern.

Das sind unsere Beiträge dazu, globale Partnerschaft zu stärken, wie es Ziel 17 der Agenda 2030 fordert.

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