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In ihrer historischen Arbeit befasst sich die Friedrich-Ebert-Stiftung mit der geschichtlichen Entwicklung der Arbeiter_innenbewegung und der Demokratie in Deutschland. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Geschichte der Sozialdemokratie und der Gewerkschaften. In öffentlichen Diskussionen, mit Wanderausstellungen, auf wissenschaftlichen Konferenzen und in ihren Publikationen fragt die FES nach deren Bedeutung für die Vergangenheit und Gegenwart. Für die wissenschaftliche Arbeit sowie für die historisch-politische Bildung stellt die Stiftung ein breites Online-Angebot aus Themenmodulen, audiovisuellen Quellensammlungen, Zeitzeug_inneninterviews und didaktisch aufbereiteten Unterrichtsmaterialien zur Verfügung.
PD Dr. Stefan Müller
0228 883-8068Stefan.Mueller(at)fes.de
Abteilung
Archiv der sozialen Demokratie
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Der Sammelband gibt einen Einblick in Wandel und Kontinuitäten seit dem 19. Jahrhundert. Die Autor_innen fragen nach Akteur_innen und gesellschaftlichen Verhältnissen, die die Gewalt ermöglichten, analysieren aber auch die Reaktionen der Betroffenen.
Das AdsD hat kürzlich den Bestand der Grundwertekommission beim Parteivorstand der SPD erschlossen. Wir geben einen knappen Überblick über die Bedeutung und Arbeit dieses Gremiums und erklären, wie die Unterlagen bei uns genutzt werden können.
Die Poster können kostenfrei bei uns bestellt werden.
Gewerkschaftsführer, Redakteur, Abgeordneter im Reichstag und im ersten gewählten Landtag Nordrhein-Westfalens, Reichs- und Staatskommissar, Innenminister Preußens und des Deutschen Reichs in der Weimarer Zeit – Carl Severing hat in seinem Leben einiges erreicht.
Geht es um die „Bonner Republik“, stößt man unweigerlich auf Jupp Darchingers Fotografien – ganz besonders in diesem Blog. Eine Ausstellung im LVR-Landesmuseum Bonn zeigt zum 100. Geburtstag des bedeutenden Fotojournalisten Bilder aus seinem Lebenswerk, das seit 2008 im AdsD bewahrt wird.
Am 31. Mai gedenkt man in Kasachstan der Opfer der Hungersnot und der politischen Repressionen unter sowjetischer Herrschaft. Doch außerhalb des Landes ist dieser Gedenktag kaum bekannt. Ein Vergleich mit der ukrainischen Erinnerungskultur bietet Antworten auf die Frage, warum die Hungersnot in Kasachstan in Vergessenheit geraten ist.
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Im Volltext durchsuchbar: der "Vorwärts" (1876-1878 und 1891-1933), die "Freiheit" (USPD, 1918-1922), der "Sozialdemokrat" (1879-1890), der "Neue Vorwärts" (1933-1940) und diverse weitere Titel.
weitere Informationen
Hier können Sie die historischen Sitzungsprotokolle der Fraktionen im Deutschen Bundestag abrufen und als Volltexte durchsuchen.
"Die Neue Zeit", unter Chefredakteur Karl Kautsky wissenschaftliches und theoretisches Hauptorgan des internationalen Sozialismus, ist hier digitalisiert verfügbar.
"Sozialistische Monatshefte", die 1895/96 noch unter dem Titel "Der sozialistische Akademiker. Organ der sozialistischen Studierenden und Studierten deutscher Zunge" liefen, komplett digitalisiert…
Die Online-Edition der FES-Bibliothek bietet den digitalen Zugriff auf die Protokolle der SPD-Parteitage der Jahre 1890 bis 1959.
Der Themenschwerpunkt Geschichte ist in der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) eng mit dem Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) und der Bibliothek der FES verbunden und wird durch die Angebote weiterer Abteilungen sowie der Landes- und Regionalbüros ergänzt.
Das Archiv sichert, erhält, erschließt und erforscht das ungedruckte Gedächtnis von Sozialdemokratie und Gewerkschaften (z.B. SPD-Parteivorstand, SPD-Bundestagsfraktion, Deutscher Gewerkschaftsbund), von einzelnen Persönlichkeiten der Arbeiterbewegung, verschiedenen sozialdemokratischen Umfeldorganisationen (z.B. Arbeiterwohlfahrt, Seliger-Gemeinde) und sozialer Bewegungen. Die Bestände umfassen eine Vielzahl an Nachlässen, Altregistraturen und Sammlungen mit historisch einzigartigen Quellen: Schriftgut, Fotos, Plakate, Ton- und Filmdokumente.
Die Bibliothek der FES fungiert als das gedruckte Gedächtnis von Sozialdemokratie, Gewerkschaften und Arbeiterbewegung, unter anderem mit wertvollen Sondersammlungen wie etwa Teilen der SPD-Bibliothek vor 1933 und einer großen Sammlung sogenannter „Grauer Literatur“. Archiv und Bibliothek sind somit zentrale Forschungsstätten der deutschen und internationalen Sozialgeschichte und Zeitgeschichte.
Das AdsD soll, so der damalige SPD-Vorsitzende Willy Brandt (1969) bei der Eröffnung, „auch dazu beitragen, dass die Wirklichkeit nicht nur unterschiedlich interpretiert, sondern dass sie verändert wird – verändert in Richtung auf die zunehmende Verwirklichung der sozialen Demokratie.“
Die Arbeit des AdsD umfasst in diesem Sinne auch die historisch-politische Bildung, Forschung und Beratung. Mit seiner Expertise im Bereich Public History konzipiert und organisiert das Archiv Wanderausstellungen, Online-Angebote und Veranstaltungen und beteiligt sich auf diese Weise an der Schnittstelle von Wissenschaft, Politik und Geschichte an fachlichen Debatten und öffentlichen Diskussionen über historische Themen, die heute von Bedeutung sind.
Seit 1968 betreibt die Friedrich-Ebert-Stiftung zudem das Museum Karl-Marx-Haus in dessen Geburtshaus in Trier, das Informationen über das Leben von Karl Marx, seine Ideen und ihre Wirkungsgeschichte bis heute vermittelt.