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Unter den Wahlberechtigten in Deutschland bilden sie regelmäßig die größte Gruppe: Die Nichtwähler:innen. Aber was sind ihre Motive dafür, am Wahltag zu Hause zu bleiben? Das untersucht eine aktuelle Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Die Mitte der Gesellschaft wird zunehmend empfänglich für extremistische und demokratiefeindliche Einstellungen. Das zeigt die aktuelle Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung. Menschenfeindliche Einstellungen nehmen zu, ein Teil der Mitte radikalisiert sich.
Wie ungleich ist der Wohlstand in Deutschland verteilt? Wie zukunftsfest sind die einzelnen Regionen? Was sollte die Politik jetzt tun? Die Studie „Ungleiches Deutschland“ der Friedrich-Ebert-Stiftung untersucht diese und weitere Fragen für alle 400 Städte und Kreise in Deutschland.
Die große Mehrheit der Deutschen findet: Reiche sollten sich stärker an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen. Das zeigt eine repräsentative Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung. Ungleiche Einkommens- und Vermögensverteilung sehen die Befragten demnach als Problem an. Gleichzeitig geben viele an, nicht genug über die Themen Steuern und Finanzpolitik zu wissen.
Junge Menschen in Deutschland sind oft nicht überzeugt von den Angeboten der politischen Parteien. Das zeigt eine repräsentative Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung. Die Befragten vermissen dabei insbesondere die Verbindung von Sozialem mit Klimapolitik.
Das Vertrauen der Deutschen in die Demokratie ist trotz vielfältiger Krisen stabil. Das ergibt eine repräsentative Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung. Es gibt jedoch teils große Unterschiede, je nach regionaler Herkunft, Bildung und sozialer Lage der Befragten.
Der Hans-Matthöfer-Preis für Wirtschaftspublizistik des Jahres 2023 geht an Minouche Shafik. Die Friedrich-Ebert-Stiftung zeichnet die Direktorin der London School of Economics and Political Science (LSE) für ihr Buch „Was wir einander schulden - Ein Gesellschaftsvertrag für das 21. Jahrhundert“ aus.
Die Auszeichnung „Das politische Buch“ der Friedrich-Ebert-Stiftung geht in diesem Jahr an Golineh Atai, für ihr Buch „Iran. Die Freiheit ist weiblich“ erschienen bei Rowohlt Berlin.
Das Bundesverfassungsgericht hat mit seinem heutigen Urteil die wichtige Rolle der politischen Stiftungen für die Förderung der Demokratie in Deutschland erneut anerkannt.
Pressemitteilung Berlin, 12.12.2022
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Leitung der Pressestelle Johannes Damian
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