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Mit dem Projekt "Gegen Rechtsextremismus" im Referat Demokratie, Gesellschaft & Innovation begleitet die Friedrich-Ebert-Stiftung seit 2005 mit verschiedenen Angeboten aktuelle gesellschaftspolitische Entwicklungen und Debatten zum Thema Rechtsextremismus. Zu den Arbeitsschwerpunkten gehören dabei: Rechtsextremismus als internationale Herausforderung, Rechtsextremismus als Herausforderung für die Mitte der Gesellschaft und die internationale Vernetzung ausstiegsorientierter Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus. Hier finden Sie Ausführungen zu Arbeitsschwerpunkten und Projektaktivitäten.
Friedrich-Ebert-Stiftung Hiroshimastr. 17 10785 Berlin
030/ 269 35 7311030/ 269 35 9241
Verantwortlich
Franziska Schröter
Ansprechpartnerin
Karolin Paschedag
Wenn Sie Einladungen zu Veranstaltungen erhalten möchten, senden Sie gerne eine E-Mail mit Ihren Kontaktdaten an: forum.rex[at]fes.de.
Wir arbeiten in folgenden Themenfeldern
Wir freuen uns, wenn Sie mit uns in den Austausch treten.
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Greven, Thomas
Transnationale Netzwerke / Thomas Greven ; Herausgebende Abteilung: Abteilung für Internationale Zusammenarbeit, Referat Globale und Europäische Politik. - Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Dezember 2024. - 16 Seiten = 400 KB, PDF-File. - (Studie). - (Demokratie und Menschenrechte)Electronic ed.: Bonn : FES, 2024ISBN 978-3-98628-643-9
Publikation herunterladen (400 KB, PDF-File)
Organizadoras: Adriane Sanctis de Brito, Luciana Silva Reis. - São Paulo : Fundação Friedrich Ebert ; LAUT Centro de Análise da Liberdade e do Autoritarismo, 2024. - 231 Seiten = 1 MB, PDF-File. - Electronic ed.: São Paulo : FES, 2024ISBN 978-65-87504-98-8
Publikation herunterladen (1 MB, PDF-File)
Comment démonter les arguments dʿextrême droite ; Guide et conseils pratiques / Friedrich-Ebert-Stiftung, Expo. - [Stockholm] : Friedrich-Ebert-Stiftung Pays nordiques ; Fondation Expo, [2024]. - 15 Seiten = 2000 KB, PDF-File. - Einheitssacht.: Kurage . - Electronic ed.: Paris : FES, 2024
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weitere PublikationenImpulse gegen RechtsextremismusExpertisen für Demokratie
Mit dem Projekt "Gegen Rechtsextremismus" im Forum Berlin begleitet die Friedrich-Ebert-Stiftung seit 2005 mit verschiedenen Angeboten aktuelle gesellschaftspolitische Entwicklungen und Debatten zum Thema Rechtsextremismus.Zu den Arbeitsschwerpunkten gehören dabei:
Wie die Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung "Vom Rand zur Mitte" verdeutlicht, umfasst das Problem "Rechtsextremismus" mehr als organisierte Parteien und gewaltbereite Kameradschaften. In unserer politischen Bildungsarbeit legen wir daher einen Arbeitsbegriff zugrunde, der insbesondere Einstellungsmuster mit in den Blick nimmt, deren verbindendes Kennzeichen Ungleichwertigkeitsvorstellungen von Menschen darstellen.
Rechtsextremismus ist kein nationales Phänomen. Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und Rassismus sind in vielen Ländern präsent und die extreme Rechte vernetzt sich zunehmend über Ländergrenzen hinweg. Mit einem verstärktem Fokus auf die internationale Dimension des Rechtsextremismus erweitert die Friedrich-Ebert-Stiftung die bisher zumeist im nationalen Kontext verbleibende Debatte um den europäischen Blickwinkel.
Effektive Arbeit gegen Rechtsextremismus heißt auch, diejenigen, die die rechte Szene verlassen möchten, Anlaufpunkte und Unterstützung zukommen zu lassen. Im Rahmen des Xenos-Sonderprogramms "Ausstieg zum Einstieg" fördert die Friedrich-Ebert-Stiftung daher die internationale Vernetzung ausstiegsorientierter Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus.
Zu den kontinuierlichen Projektaktivitäten gehören:
Regelmäßige Veranstaltungen zu aktuellen Entwicklungen der extremen Rechten und konstruktiven Gegenstrategien bieten Dialogplattformen für die interessierte Öffentlichkeit sowie Vertreter_innen aus Politik, Zivilgesellschaft und Wissenschaft.
Durch die Herausgabe wissenschaftlicher Studien und Gutachten wird die öffentliche Debatte bereichert und werden politische Akteure bei der Erarbeitung von Maßnahmen im Kampf gegen Rechtsextremismus beraten. Eine Übersicht der Publikationen zum Thema finden Sie hier.
Entscheidungsträger_innen aus Politik und Verwaltung sowie Mitarbeiter_innen von Projekten, Initiativen und Institutionen, die in der Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus aktiv sind, werden im Rahmen der Projektaktivitäten miteinander vernetzt und über aktuelle Handlungsansätze sowie erfolgreiche Praxisbeispiele informiert.
"Demokratie braucht Demokrat/innen" war eine Grundüberzeugung Friedrich Eberts. Die Teilhabe von Bürgerinnen und Bürgern an politischen Willensbildungsprozessen und Mitgestaltung ihrer Gesellschaft trägt zum Abbau von Politikverdrossenheit und einer aktiven Bürger_innengesellschaft bei.