Kann die AGG-Reform den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken? Welche Best Practices gibt es in der Arbeit der Antidiskriminierungsstellen? Diese Fragen und mehr diskutieren wir am 21. Juni 2023 ab 18:30 Uhr.
Viele städtische und ländliche Räume Deutschlands sind geprägt durch eine industrielle Baukultur, die mittlerweile auch zum kulturellen Erbe geworden ist.
Das Zentrum Deutsche Einheit und Europäische Transformation kommt nun nach Halle (Saale). Thema sind die Umbruchsprozesse nach der Wiedervereinigung in Ostdeutschland sowie in Mittel- und Osteuropa nach dem Ende des Kalten Krieges.
Die Esoterik ist weit verbreitet und gefährlich. Für ihre Anhänger_innen birgt sie gesundheitliche Risiken in sich, da wirksame Medizin verteufelt wird und stattdessen nutzlose oder sogar schädliche Präparate empfohlen werden. Darüber hinaus kann sie zu Entmündigung, Opferumkehr und...
Der Endspurt läuft für die Schöffenwahl 2023 und den Kommunen obliegt es, diese Kandidaturen auf Demokratie-festigkeit zu prüfen. Eine Webseite zum Thema von FES und Gesicht Zeigen! sammelt Informationen zum Thema.
Friedrich-Ebert-Stiftung und Bundesverband Schauspiel BFFS luden anlässlich der Berlinale zu einer Diskussionsveranstaltung zum Thema diskriminierungsfreie, zukunftsfähige Arbeitskultur am Filmset.
Wir arbeiten in folgenden Themenfeldern
Wir freuen uns, wenn Sie mit uns in den Austausch treten.
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Im Referat Demokratie, Gesellschaft und Innovation (DGI) stehen Grundsatzfragen der Sozialen Demokratie, Aufgaben der politischen Bildungsarbeit sowie demokratische und gesellschaftliche Innovationen im Fokus. Unser Ziel ist es, innovative und gerechte Lösungen für aktuelle gesellschaftliche Fragen zu erarbeiten, gesellschaftliche Akteur_innen in den politischen Prozess einzubinden und Verständnis, Interesse und Begeisterung für Politik und Demokratie zu fördern. Dabei gilt es gleichermaßen, die Werte der sozialen Demokratie mit Leben zu füllen, neue demokratische und gesellschaftliche Entwicklungen zu erkennen sowie mit beteiligungsorientierten und innovativen Projekten und Formaten eine Brücke zwischen Politik und gesellschaftlichen Gruppen zu schlagen.
Unsere Themenfelder und Aufgabenbereiche sind Angebote zur den Grundwerten und –fragen der Soziale Demokratie, etwa durch die Akademie für Soziale Demokratie, zu Herausforderungen für Demokratie und Teilhabe in der Gesellschaft, insbesondere in der Arbeit gegen Rechtspopulismus und -extremismus, zur Rolle von Kulturarbeit für Politik und Gesellschaft sowie die Förderung von Geschlechtergerechtigkeit, Vielfalt und Zusammenhalt in einer sich ausdifferenzierenden Gesellschaft. Wir bündeln Expertise zu progressiver Politik in den Bundesländern und fördern Ideen für ein starkes Ostdeutschland.
Vor dem Hintergrund permanenter Veränderungsprozesse setzen wir mit unserer Arbeit politische Impulse für die Gestaltung und Modernisierung einer sozial gerechten und demokratisch verfassten Gesellschaft. Wir tragen dazu bei, neue progressive politische Lösungsansätze für soziale und demokratische Innovationen zu entwickeln. Diese Erneuerungsprozesse erfordern ein ständiges Überprüfen, Hinterfragen und eine neue Verständigung auf die Leitlinien einer fortschrittlichen Gesellschaftspolitik und einer lebendigen sozialen Demokratie.
Der Preis Das politische Buch zeichnet seit mehr als 30 Jahren herausragende Neuerscheinungen aus, die sich kritisch mit gesellschaftspolitischen Fragestellungen auseinandersetzen, richtungsweisende Denkanstöße geben und diese Inhalte einem breiten Publikum zugänglich machen.
Der fachliche Austausch zu geschlechterpolitischen Fragen im nationalen und internationalen Kontext wird abteilungsübergreifend für die FES in der Zentralen Aufgabe „Genderkoordinierung“ organisiert. Über aktuelle gesellschaftspolitische Fragestellungen und die Arbeit der FES im In- und Ausland informiert das geschlechterpolitische Themenportal und die Kanäle Gender Matters!
Mit dem Roten Faden senden wir täglich Kurznachrichten zu relevanten politischen Debatten & wichtigen Jahrestagen.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung verleiht seit 1982 jährlich den Preis „Das politische Buch“ und zeichnet damit herausragende Neuerscheinungen aus, die sich kritisch mit aktuellen gesellschaftspolitischen Fragestellungen auseinandersetzen, richtungsweisende Denkanstöße geben und diese Inhalte einem breiten Publikum zugänglich machen.
Geschlecht ist auf vielfältige Weise in unser Leben und unsere Gesellschaft eingewoben: Gender matters! Doch es wird auch dazu benutzt, um auf verschiedene Art und Weise in der Gesellschaft Differenz, Ungleichheit, Hierarchien, Benachteiligungen und Unterdrückung zu schaffen. Das ist ungerecht. Das zu ändern und individuelles wie gesellschaftliches Leben geschlechtergerecht und vielfältig zu gestalten, ist daher ein zentraler Aspekt von Gerechtigkeit - der Aspekt der Geschlechtergerechtigkeit.
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Innovation ist für uns kein Selbstzweck sondern Mittel zur Erreichung unserer Vision: einer zukunftsfesten Demokratie und der Weiterentwicklung der Sozialen Demokratie. Um zu besseren und tragfähigen sozialen und demokratischen Innovationen zu gelangen, ist es uns wichtig, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Die gemeinsame kreative Gestaltung (Ko-Kreation) von gesellschaftspolitischen Lösungen bietet jenseits und in Ergänzung klassischer Beteiligungsverfahren neue Erfahrungen von Selbstwirksamkeit für Bürger_innen.
Design Thinking (DT) ist eine effektive Innovationsmethode für die nutzer_innenzentrierte Gestaltung von Strategien, Produkten oder Dienstleistungen. Dabei ist DT aber keine Veranstaltungsmethode, sondern eher ein mit Methoden verknüpfter Prozess. In kürzester Zeit können kollaborativ Ideen gesammelt und zu Konzepten oder Prototypen verarbeitet werden.
Design Thinking kann in Workshops, Meetings, Tutorials etc. verwendet werden. Es können auch längerfristige Transformationsprozesse und Organisationsentwicklungen durch Design Thinking begleitet werden. Den Konzepten von Ko-Kreation und kreativer Raumgestaltung wird große Bedeutung beigemessen. Das Referat Demokratie, Gesellschaft & Innovation hat sehr gute Erfahrungen mit Design Thinking Prozessen gemacht, wenn es darum geht, in kurzer Zeit neue Ideen zu entwickeln, um soziale Innovationen anzustoßen. Wir praktizieren eine offene Lern- und Arbeitskultur, in der es ausdrücklich gewünscht ist, auszuprobieren, zu testen und aus Fehlern zu lernen. Praktische Beispiele aus unserer Arbeit finden Sie hier und hier.
BarCamps bieten einen besonderen Raum, um gesellschaftliche Themen offen und vielseitig zu diskutieren, Lösungen zu entwickeln und einen gewissen Output zu ermöglichen. Das BarCamp Frauen setzt sich explizit mit frauen- und genderpolitischen Aspekten auseinander und lädt zur Vernetzung ein - das alles in Form von einstündigen Sessions zu unterschiedlichen Themen.
The Lab ist ein innovatives und ergebnisorientiertes Veranstaltungsformat. 12 junge Menschen aus Europa und dem Nahen Osten voller Ideen und Kreativität (Agents of Ideas) treffen hierbei mit vier etablierten Akteuren aus Politik, Gesellschaft und Kultur (Agents of Influence) zusammen. Gemeinsam diskutieren sie innovative und realisierbare Ideen, die von der Gruppe junger Menschen zuvor erarbeitet worden sind. Das Format besteht aus einem 1,5 tägigen geschlossenen Workshop und einer öffentlichen Podiumsdiskussion, auf der die Ergebnisse mit einem breiten Publikum diskutiert werden.
Das Referat Demokratie, Gesellschaft & Innovation der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin bietet interessierten Studierenden Praktika für die Dauer von drei Monaten an.
Vielen Dank für Dein Interesse! Leider sind nun alle Plätze für unser kommendes Training vergeben. Bei Interesse für weitere Terminveröffenlichungen kannst Du uns eine E-Mail an listentome@fes.de...
Gleichbehandlung ist ein grundlegendes demokratisches Prinzip und eine Voraussetzung dafür, dass wir unser Zusammenleben friedlich gestalten können. Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) gilt...
Koch, Timo
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Elies, Stefanie; Richter, Franziska
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