Kunstfreiheit und Rechtspopulismus in Europa

Kunstfreiheit ist grundlegend für Demokratien. Sie garantiert die kritische Auseinandersetzung mit Macht, Identität und gesellschaftlichem Wandel. In vielen Ländern Europas setzen Rechtspopulisten die Kunstfreiheit jedoch zunehmend unter Druck. Wie gehen Kulturschaffende, Institutionen und Politik in den betroffenen Ländern mit Repression, Zensur oder öffentlichem Druck um? Und welche kulturpolitischen Maßnahmen können die Kunstfreiheit unterstützen?
 
Auf der Fachkonferenz diskutieren wir diese und andere Fragen 
unter anderem mit: 

| Sharon Macdonald, Humboldt-Universität zu Berlin
| Bálint Mikola, Demokratie Institut, Central European University
| István Hiller, ehemaliger ungarischer Kulturminister
| Lavinia Frey, internationales literaturfestival berlin
| Jen Kratochvil, Kurator*in und Theoretiker*in für zeitgenössische Kunst
| Lidija Krienzer-Radojević, IG Steiermark
| Breza Race Maksimovic, CANVAS
| Martin Schulz, Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung

Das vollständige Programm finden Sie hier.

Akkreditieren Sie sich bitte über die Pressestelle. 

Die Konferenz findet in englischer Sprache statt und wird simultan auf Deutsch gedolmetscht.

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Johannes Damian, Leiter Presse und Präsentation, Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.,
Hiroshimastr. 17, 10785 Berlin, Telefon +49 (0)30 26935-7038, Mobil +49 (0)1522 1570 426
presse(at)fes.de
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