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Buchpräsentation: "Wut, Verachtung, Abwertung - Rechtspopulismus in Deutschland"

Pressestelle

Der in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung entstandene Band analysiert aktuelle rechtspopulistische Erscheinungsformen wie Pegida und AfD sowie die Ängste und Vorurteile, die sie begünstigen.

Buchvorstellung am Montag, 30.11.2015 11.00 Uhr
Friedrich-Ebert-Stiftung (Haus 1)
Hiroshimastraße 17
10785 Berlin Für einige Beiträge wurden die 2014 für die Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung erhobenen Daten vom Institut für Interdisziplinäre Konflikt und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld unter veränderten Fragestellungen neu ausgewertet.

Das Buch vereint Autorinnen und Autoren, die Ideologie und Praxis der rechtspopulistischen Bewegung aus wissenschaftlicher und journalistischer Perspektive untersuchen. Dadurch gelingen Einblicke in ein gesellschaftliches Klima, das zunehmend von Enthemmung und Verrohung geprägt ist.

Andreas Zick / Beate Küpper Wut, Verachtung, Abwertung - Rechtspopulismus in Deutschland Mit Beiträgen von Gideon Botsch, Frank Decker, Eva Groß, Alexander Häusler, Andreas Hövermann, Christoph Kopke, Daniela Krause, Alexander Lorenz, Simone Rafael, Rainer Roeser und Olaf Sundermeyer sowie einem Interview mit Bundesjustizminister Heiko Maas.

Herausgegeben für die Friedrich-Ebert-Stiftung von Ralf Melzer und Dietmar Molthagen 220 Seiten | 16,90 € | Verlag J.H.W. Dietz Nachf., Bonn 2015 | ISBN 978-3-8012-0478-5 Kontakt: Friedrich-Ebert-Stiftung, Pressestelle
030-26935-7037

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