Julius-Leber-Forum

Regionalbüro für Bremen, Hamburg & Schleswig-Holstein

Der politische Film

Mit Bildern bewegen

Seit 2013 kooperiert die Friedrich-Ebert-Stiftung mit dem Filmfest Hamburg. Uns eint die Grundüberzeugung, dass das Kino und der Film vieles bewegen können – auch und gerade in der politischen Bildung und Debatte. Deswegen richten wir gemeinsam die Sektion „Veto!“ aus. Die Filme werden für den Preis »Der politische Film der Friedrich-Ebert-Stiftung« nominiert. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert und wird jährlich für die beste Regie vergeben.

Das Kino war schon immer mehr als ein Mittel der Zerstreuung – und Politik im Film gibt es vermutlich so lange, wie es das Medium Film überhaupt gibt. Die Welt beobachten und darstellen. Dabei Stellung beziehen und die Zuschauer*innen anregen, ihre Positionen zu überdenken. Mit Bildern bewegen und zum Nachdenken anregen: Das ist für uns der politische Film. Diesem Motto sind wir auch außerhalb des Filmfestes Hamburg treu und veranstalten immer wieder Filmvorführungen mit Gesprächen mit Gästen aus Kultur, Politik und Zivilgesellschaft. Wenn wir Sie für unsere Filmabende in unseren Verteiler aufnehmen dürfen, schreiben Sie gern an hamburg(at)fes.de. Inhaltliche Ansprechpartnerin für die Reihe bei uns ist Christine Strotmann.


Preisträger*innen

2023: Im Rückspiegel

Den FES-Filmpreis erhält der in der Ukraine aufgezeichnete Dokumentarfilm "Im Rückspiegel" des polnischen Regisseurs Maciek Hamela. weiter

2021: La Civil

Der FES-Filmpreis 2021 wurde an Teodora Ana Mihai für ihren Spielfilm "La Civil" verliehen. weiter

2018: On Her Shoulders

Der Preis ging an Alexandria Bombach weiter

2016: Tadmor

Der Preis ging an Monika Borgmann & Lokman Slim weiter

2014: Children 404

Die Preisträger waren Askold Kurov & Pavel Loparev weiter

2022: How to Blow Up a Pipeline

Der FES-Filmpreis 2022 wurde an Daniel Goldhaber für seinen Spielfilm "How to Blow Up a Pipeline" verliehen. weiter

2019: Bewegungen eines nahen Bergs

Der Preis ging an Sebastian Brameshuber weiter

2017: The Wait

Der Preis ging an Emil Langballe weiter

2015: Every Face Has a Name

Der Preis ging an Magnus Gertten weiter

2013: Manuscripts don't burn & Fire in the Blood

Geteilter Preis an Mohammad Rasoulof & Dylan Mohan Gray weiter

Friedrich-Ebert-Stiftung
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