Seit 2013 kooperiert die Friedrich-Ebert-Stiftung mit dem Filmfest Hamburg. Uns eint die Grundüberzeugung, dass das Kino und der Film vieles bewegen können – auch und gerade in der politischen Bildung und Debatte. Deswegen richten wir gemeinsam die Sektion „Veto!“ aus. Die Filme werden für den Preis »Der politische Film der Friedrich-Ebert-Stiftung« nominiert. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert und wird jährlich für die beste Regie vergeben.
Das Kino war schon immer mehr als ein Mittel der Zerstreuung – und Politik im Film gibt es vermutlich so lange, wie es das Medium Film überhaupt gibt. Die Welt beobachten und darstellen. Dabei Stellung beziehen und die Zuschauer*innen anregen, ihre Positionen zu überdenken. Mit Bildern bewegen und zum Nachdenken anregen: Das ist für uns der politische Film. Diesem Motto sind wir auch außerhalb des Filmfestes Hamburg treu und veranstalten immer wieder Filmvorführungen mit Gesprächen mit Gästen aus Kultur, Politik und Zivilgesellschaft. Wenn wir Sie für unsere Filmabende in unseren Verteiler aufnehmen dürfen, schreiben Sie gern an hamburg(at)fes.de. Inhaltliche Ansprechpartnerin für die Reihe bei uns ist Christine Strotmann.