In Deutschland bleiben Wohlstand und Zukunftschancen ungleich verteilt. Der sozioökonomische Disparitätenbericht 2023 untersucht, wie sich verschiedene Regionen im Land entwickelt haben...
Wir diskutieren am 5. Oktober 2023 mit Lisa Basten, Carsten Brosda und Fatima Çalışkan
Gestresste Arbeitnehmer_innen, hoher Krankenstand und leere Stellen – kann die 4-Tage-Woche Abhilfe schaffen? Start am 21. September 2023 mit einem Launch-Event in Berlin.
FES diskurs - Datenpolitik für eine umfassende Kreislaufwirtschaft
| Eine Stunde für die Wissenschaft Paper No. 10 |
Tagungsdokumentation der Jahrestagung des Kocheler Kreises für Wirtschaftspolitik vom 13. bis 14. Januar 2023 in Kochel am See
Dr. Andrä Gärber
Kontakt
Irin Nickel
Friedrich-Ebert-Stiftung
Hiroshimastr. 17
D-10785 Berlin
Leitung
Catrina Schläger
Leitung
Julia Bläsius
Die Abteilung Analyse, Planung und Beratung der Friedrich-Ebert-Stiftung versteht sich als Zukunftsradar und Ideenschmiede der Sozialen Demokratie. Sie verknüpft Analyse und Diskussion. Die Abteilung bringt Expertise aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Politik zusammen. Ihr Ziel ist es, politische und gewerkschaftliche Entscheidungsträger_innen zu aktuellen und zukünftigen Herausforderungen zu beraten und progressive Impulse in die gesellschaftspolitische Debatte einzubringen.
Arbeit nimmt einen zentralen Stellenwert in unserem Leben ein und ist Grundlage gesellschaftlichen Wohlstands. Die überwiegende Mehrheit aller Menschen geht einer Erwerbstätigkeit nach, um...
Geschlechtergerechtigkeit ist soziale Gerechtigkeit. Dabei geht es um Teilhabe und Chancengleichheit – und um die Frage, wie wir Familien in ihrer Vielfalt unterstützen können.
Durch die Digitalisierung ist Medien- und Netzpolitik zu einer Querschnittsaufgabe geworden. Sie muss heute den Rahmen setzen für Vielfalt und Informationsfreiheit – gleichzeitig aber einer Verletzung von Persönlich...
Bezahlbaren Wohnraum für alle sicher zu stellen, ist eine der sozialen Fragen unserer Zeit. Gleichzeitig müssen wir die Mobilitätswende gerecht gestalten, so dass alle Menschen Zugang zu Mobilität und gesellschaftlicher Teilhabe haben.
Die Zukunft unserer Gesellschaft und unserer Demokratie, von Wirtschafts- und Arbeitswelt ist von einem Bildungssystem abhängig, das beides sein muss: Leistungsfähig und sozial gerecht. In unseren...
Mit seiner Steuer-, Abgaben- und Ausgabenpolitik trägt der Staat wesentlich zur wirtschaftlichen Dynamik, zur Teilhabe breiter Bevölkerungsgruppen und zum sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft bei. Damit...
Menschen waren, sind und werden immer in Bewegung sein – aus unterschiedlichsten Gründen. Migration ist kein Problem, das wir lösen müssen, sondern eine Herausforderung, die wir angehen wollen. Integration verstehen wir als Prozess...
Eine aktive Gestaltung des Strukturwandels für Branchen, Regionen und Beschäftige ist Voraussetzung für nachhaltige Transformationsprozesse – sozial, ökologisch und wirtschaftlich.
Internet of Things, Big Data und selbstfahrende Autos – allzu oft reduzieren wir Digitalisierung auf ihren technischen Aspekt. Dabei geht es um wesentlich mehr. Die Digitalisierung ist fester Bestandteil unseres Alltags.
Mit unserer Art zu leben und zu wirtschaften bringen wir die Erde an ihre Belastungsgrenze. Es ist höchste Zeit umzudenken und zu handeln, um die Natur und damit die Lebensgrundlagen aller Menschen für...
Nachhaltige Demokratie hängt von der Balance zwischen Freiheit und Sicherheit ab. Ein leistungsfähiger Rechtsstaat schützt unsere Freiheitlich-Demokratische Grundordnung.
Die Wirtschaft hat großen Einfluss auf unser Leben. Wirtschaftliches, arbeitsteiliges Handeln trägt wesentlich zur Steigerung des Wohlstandes und der Lebensqualität bei. Ohne eine starke und innovative...
Werte und Einstellungen beeinflussen grundlegend unser gesellschaftliches Leben. Welche langfristigen Trends und Veränderungen können wir feststellen? Wir liefern forschungsbasierte Antworten.
Kultur ist, was eine Gesellschaft zusammenhält. In ihren unterschiedlichen Ausdrucksformen spiegelt sie die Vielfalt unseres Zusammenlebens, gestaltet und hinterfragt unsere Gegenwart und entwirft die Zukunft.
Die sozialen Sicherungssysteme sind das Fundament des Sozialstaats in Deutschland. Ihr Erfolg hat dazu beigetragen, dass Lebensrisiken abgesichert wurden und sich die Bürger_innen auf den Staat...
Corona, Klima, Krieg – die Gegenwart ist geprägt von Krisen. Gleichzeitig steht unsere Zukunft auf dem Spiel. Wie können wir also die gegenwärtigen Krisen bewältigen und die Zukunft sicher und gerecht gestalten? Klar ist: Das geht nur, wenn wir in den kommenden Jahren massiv investieren. Der Staat spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Er beeinflusst durch seine Ausgaben- und Investitionspolitik die wirtschaftliche Entwicklung, sichert den sozialen Zusammenhalt und macht unsere Gesellschaft fit für Morgen und Übermorgen.
Doch wer soll die notwendigen öffentlichen Ausgaben und Investitionen bezahlen? Wie werden die Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft finanziert? Mit dem Fokusprojekt „Wer zahlt die Zeche? – Für eine gerechte Zukunft!“ wollen wir einen Raum schaffen, in dem alte und neue Ideen dazu (weiter-)entwickelt werden. Es geht darum, wie wir die Kostenfür unser Gemeinwohl und unser Zusammenleben heute und morgen generationengerecht, nachhaltig und solidarisch verteilen können – in Deutschland ebenso wie in anderen Ländern in Europa und dem Rest der Welt.
Wachsende soziale Ungleichheit, gesellschaftliche Polarisierung, Migration und Integration, die Klimakrise, Umbrüche in der Arbeitswelt durch Digitalisierung und Globalisierung sowie die ungewisse Zukunft der Europäischen Union – die Welt steht vor tiefgreifenden politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen. Wir müssen darauf überzeugende, fortschrittliche und zukunftsweisende Antworten geben. Das Projekt „Für ein besseres Morgen“ hatte genau das zum Ziel.
Mit dem Projekt hat die Friedrich-Ebert-Stiftung politische Vorschläge entwickelt und Position bezogen. Sechs zentrale Politikfelder standen dabei im Fokus: Demokratie und sozialer Zusammenhalt, die Zukunft eines sozialen Europas, Digitalisierung und die Zukunft der Arbeit, Nachhaltigkeit im Sinne einer gerechten Transformation, Geschlechtergerechtigkeit und Integration.
Wir bieten interessierten Studierenden in den verschiedenen Arbeitsbereichen der Abteilung Analyse, Planung und Beratung die Möglichkeit, Praktika durchzuführen.
Praktika in der Abteilung dauern üblicherweise drei Monate. Längere Praktika sind nur möglich, wenn sie für den Studiengang ausdrücklich gefordert werden. Die Vergütung beträgt üblicherweise 520 € je Monat. Schülerpraktika dauern in der Regel bis zu vier Wochen und können leider nicht vergütet werden.
Möglichkeiten für Praktika orientieren sich an der jeweils aktuellen Arbeitslage. Es bestehen keine festen Bewerbungsfristen. Bewerbungen sind fortlaufend möglich.
Gerne informieren wir Sie regelmäßig über unsere Arbeit, unsere Neuerscheinungen und anstehenden Projekte.
Die 4-Tage-Woche wird aktuell in vielen Ländern heiß diskutiert und scheint gerade in der deutschen Gesellschaft einen Nerv zu treffen: Laut einer Studie der Hans-Böckler-Stiftung äußern sich 81...
In regelmäßigen Abständen misst der IQB Bildungstrend die Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in unterschiedlichen Fachbereichen. Die aktuelle Studie wurde in der 9. Jahrgangstufe durchgeführt...
Auf gute Bildung kommt es an: sie ist Voraussetzung für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft und eine Grundbedingung individueller Entfaltung und sozialer Teilhabe. Die Anforderungen an Schule...
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Gohla, Vera; Hennicke, Martin
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