Vor- und Nachteile der Delegation in Bayern zum 1.1.2019 – Studie von Andreas Rein und Caro Berndt
Beitrag von Marius Müller-Hennig und Peer Teschendorf
Vorschläge für die Ausgestaltung einer Ausbildungsgarantie als Instrument zur Fachkräftesicherung und gesellschaftlichen Integration junger Menschen.
Rückblick auf die digitale Fachtagung der Friedrich-Ebert-Stiftung und des Deutschen Gewerkschaftsbunds vom 9. November 2022
Partnerschaften für eine internationale Wasserstoffwirtschaft - Studienvorstellung und Diskussion am 14. Februar 2023 (Online-Veranstaltung)
Justiz und Soziale Gerechtigkeit: Vor dem Gesetz sind alle gleich, soweit Artikel 3 des Grundgesetzes. Aber ist dem so?
Dr. Andrä Gärber
Kontakt
Annemarie Wolff
Friedrich-Ebert-Stiftung
Hiroshimastr. 17
D-10785 Berlin
Leitung
Catrina Schläger
Leitung
Julia Bläsius
Die Abteilung Analyse, Planung und Beratung der Friedrich-Ebert-Stiftung versteht sich als Zukunftsradar und Ideenschmiede der Sozialen Demokratie. Sie verknüpft Analyse und Diskussion. Die Abteilung bringt Expertise aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Politik zusammen. Ihr Ziel ist es, politische und gewerkschaftliche Entscheidungsträger_innen zu aktuellen und zukünftigen Herausforderungen zu beraten und progressive Impulse in die gesellschaftspolitische Debatte einzubringen.
Arbeit nimmt einen zentralen Stellenwert in unserem Leben ein und ist Grundlage gesellschaftlichen Wohlstands. Die überwiegende Mehrheit aller Menschen geht einer Erwerbstätigkeit nach, um...
Geschlechtergerechtigkeit ist soziale Gerechtigkeit. Dabei geht es um Teilhabe und Chancengleichheit – und um die Frage, wie wir Familien in ihrer Vielfalt unterstützen können.
Menschen waren, sind und werden immer in Bewegung sein – aus unterschiedlichsten Gründen. Migration ist kein Problem, das wir lösen müssen, sondern eine Herausforderung, die wir angehen wollen. Integration verstehen wir als Prozess...
Eine aktive Gestaltung des Strukturwandels für Branchen, Regionen und Beschäftige ist Voraussetzung für nachhaltige Transformationsprozesse – sozial, ökologisch und wirtschaftlich.
Die Zukunft unserer Gesellschaft und unserer Demokratie, von Wirtschafts- und Arbeitswelt ist von einem Bildungssystem abhängig, das beides sein muss: Leistungsfähig und sozial gerecht. In unseren...
Mit seiner Steuer-, Abgaben- und Ausgabenpolitik trägt der Staat wesentlich zur wirtschaftlichen Dynamik, zur Teilhabe breiter Bevölkerungsgruppen und zum sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft bei. Damit...
Nachhaltige Demokratie hängt von der Balance zwischen Freiheit und Sicherheit ab. Ein leistungsfähiger Rechtsstaat schützt unsere Freiheitlich-Demokratische Grundordnung.
Die Wirtschaft hat großen Einfluss auf unser Leben. Wirtschaftliches, arbeitsteiliges Handeln trägt wesentlich zur Steigerung des Wohlstandes und der Lebensqualität bei. Ohne eine starke und innovative...
Internet of Things, Big Data und selbstfahrende Autos – allzu oft reduzieren wir Digitalisierung auf ihren technischen Aspekt. Dabei geht es um wesentlich mehr. Die Digitalisierung ist fester Bestandteil unseres Alltags.
Mit unserer Art zu leben und zu wirtschaften bringen wir die Erde an ihre Belastungsgrenze. Es ist höchste Zeit umzudenken und zu handeln, um die Natur und damit die Lebensgrundlagen aller Menschen für...
Die sozialen Sicherungssysteme sind das Fundament des Sozialstaats in Deutschland. Ihr Erfolg hat dazu beigetragen, dass Lebensrisiken abgesichert wurden und sich die Bürger_innen auf den Staat...
Werte und Einstellungen beeinflussen grundlegend unser gesellschaftliches Leben. Welche langfristigen Trends und Veränderungen können wir feststellen? Wir liefern forschungsbasierte Antworten.
Durch die Digitalisierung ist Medien- und Netzpolitik zu einer Querschnittsaufgabe geworden. Sie muss heute den Rahmen setzen für Vielfalt und Informationsfreiheit – gleichzeitig aber einer Verletzung von Persönlich...
Bezahlbaren Wohnraum für alle sicher zu stellen, ist eine der sozialen Fragen unserer Zeit. Gleichzeitig müssen wir die Mobilitätswende gerecht gestalten, so dass alle Menschen Zugang zu Mobilität und gesellschaftlicher Teilhabe haben.
Wachsende soziale Ungleichheit, gesellschaftliche Polarisierung, Migration und Integration, die Klimakrise, Umbrüche in der Arbeitswelt durch Digitalisierung und Globalisierung sowie die ungewisse Zukunft der Europäischen Union – die Welt steht vor tiefgreifenden politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen. Wir müssen darauf überzeugende, fortschrittliche und zukunftsweisende Antworten geben. Das Projekt „Für ein besseres Morgen“ hatte genau das zum Ziel.
Mit dem Projekt hat die Friedrich-Ebert-Stiftung politische Vorschläge entwickelt und Position bezogen. Sechs zentrale Politikfelder standen dabei im Fokus: Demokratie und sozialer Zusammenhalt, die Zukunft eines sozialen Europas, Digitalisierung und die Zukunft der Arbeit, Nachhaltigkeit im Sinne einer gerechten Transformation, Geschlechtergerechtigkeit und Integration.
„Good Society“, die „Gute Gesellschaft“ - Was macht eine solche Gesellschaft aus? Wir verstehen darunter soziale Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit, eine innovative und erfolgreiche Wirtschaft sowie eine Demokratie, an der die Bürgerinnen und Bürger aktiv mitwirken. Wir sind davon überzeugt, dass diese „Gute Gesellschaft“ von den Grundwerten der Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität getragen wird. Eine solche Gesellschaft braucht Debatten, Austausch – manchmal Streit – und neue Ideen.
Für das Projekt „Gute Gesellschaft - Soziale Demokratie 2017plus“ nutzt die Friedrich-Ebert-Stiftung ihr weltweites Netzwerk, um die deutsche, europäische und internationale Perspektive miteinander zu verbinden und konkrete Ideen für die Politik zu entwickeln. Wir laden Sie ein, uns bei öffentlichen Veranstaltungen, Fachgesprächen und Debatten im Internet bei der Entwicklung dieser Ideen zu begleiten.
Wir bieten interessierten Studierenden in den verschiedenen Arbeitsbereichen der Abteilung Analyse, Planung und Beratung die Möglichkeit, Praktika durchzuführen.
Praktika in der Abteilung dauern üblicherweise drei Monate. Längere Praktika sind nur möglich, wenn sie für den Studiengang ausdrücklich gefordert werden. Die Vergütung beträgt üblicherweise 520 € je Monat. Schülerpraktika dauern in der Regel bis zu vier Wochen und können leider nicht vergütet werden.
Möglichkeiten für Praktika orientieren sich an der jeweils aktuellen Arbeitslage. Es bestehen keine festen Bewerbungsfristen. Bewerbungen sind fortlaufend möglich.
Gerne informieren wir Sie regelmäßig über unsere Arbeit, unsere Neuerscheinungen und anstehenden Projekte.
Euler, Dieter; Seeber, Susan
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Rein, Andreas; Berndt, Caro
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