100 Jahre FES! Mehr erfahren

Referat Afrika

  • Zeitungen mit Schlagzeilen zu Trumps Äußerungen zu Nigeria

    Jenseits der Schlagzeilen

    06.11.2025 News
    Wegen angeblicher Christenverfolgung droht Trump Nigeria mit dem Militär. Doch die Gewalt im Land hat ganz andere Ursachen, erklärt Lennart Oestergaard, Leiter FES Nigeria, im IPG-Journal.
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  • Junger Demonstrant in Madagaskar, reckt die Faust in die Höhe. Trägt ein Shirt mit der "One Piece" Piratenflagge

    Abschminken statt Schönfärben

    10.10.2025 News
    Die Generation Z rüttelt Madagaskar durch Proteste wach – und stellt damit das Machtgefüge des Inselstaats grundsätzlich infrage. Marjam Mayer, Leiterin FES Madagaskar dazu im IPG-Journal.
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  • DEmonstrantin schwenkt die Côte-d'Ivoire-Flagge, im Hintergrund weitere Demonstranten auf der Straße

    Demokratie auf dem Prüfstand

    10.10.2025 News
    Bei den Wahlen in Côte d’Ivoire mangelt es an echten Alternativen. Für die junge Generation droht Enttäuschung und politischer Stillstand sagt Nyat Mebrahtu, Leiterin FES Côte d'Ivoire im IPG-Journal.
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  • Menschen am Flussufer des Niger in Segou, Mali

    Mali-Mètre 2025

    05.05.2025 News
    In ihrer jährlichen und einzigartigen Erhebung befragt die FES Malier_innen zur Situation im Land, das vor enormen Herausforderungen steht. Was denken sie über die Übergangsregierung, Wahlen oder internationale Partner?
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Referat Afrika

Leitung

Dr. Henrik Maihack

Kontakt

Konstanze Lipfert

Hiroshimastraße 17
10785 Berlin

030-269 35-74 41

E-Mail-Kontakt


Referat Afrika

Ansprechpartner

Wir freuen uns, wenn Sie mit uns in den Austausch treten.

Hier finden Sie unsere Ansprechpartner_innen nach Regionen und Themen.

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Das FES-Referat Afrika

Seit über 40 Jahren vertritt die Friedrich-Ebert-Stiftung die Werte der sozialen Demokratie in Afrika. Sie setzt sich für soziale Gerechtigkeit, Demokratie, Frieden und internationale Solidarität auf dem Kontinent ein. In langjährigen partnerschaftlichen Beziehungen mit politischen Parteien, Parlamenten, Gewerkschaften, Medien, zivilgesellschaftlichen Gruppen und interessierten Öffentlichkeiten fördert sie den politischen Austausch zwischen Afrika, Deutschland und Europa.

Wir setzen uns gemeinsam mit unseren Partnern dafür ein, eine soziale und demokratische politische Teilhabe an Gemeinwesen zu ermöglichen und zu stärken. Mit jungen Menschen entwickeln wir dafür gemeinsam Zukunftsperspektiven. Die Friedich-Ebert-Stiftung leistet Beiträge zum Dialog über Frieden und Sicherheit, Migration und wirtschaftlichen Transformationsprozessen. Zur Stärkung der Interessenvertretung von Arbeitnehmer_innen setzen wir auf politische Bildung und internationale Vernetzung.

Globalen Herausforderungen wie Klimawandel, illegalen Finanzströmen oder Migration können wir nur gemeinsam mit den Staaten Afrikas begegnen. Wir treten daher dafür ein die Staaten Afrikas als Globale Partner zu behandeln.

Neuigkeiten aus dem Referat Afrika

Gesellschaftspolitische Veränderungen, Hintergrundinformationen und Einblicke in die FES-Arbeit vor Ort - Lesen Sie hier Neuigkeiten aus dem Referat Afrika.

Geschlechtergerechtigkeit

Feministische Protestbewegungen gegen Sexismus, Gewalt, politische Diskriminierung und wirtschaftliche Ausbeutung haben in den letzten Jahren der Forderung nach Geschlechtergerechtigkeit auf dem afrikanischen Kontinent eine größere Aufmerksamkeit verliehen. weiter

Frieden und Sicherheit

Die Afrikanische Friedens- und Sicherheitsarchitektur (APSA) steht auch vor dem Hintergrund der Militärputsche im Sahel und der zunehmenden Instabilität im Horn von Afrika vor enormen Herausforderungen. Anstatt sich wie in der Vergangenheit auf große multidimensionale Friedensmissionen der vereinten Nationen (VN) stützen zu können, müssen sich in Zukunft aus dem Zusammenspiel von Afrikanischer Union (AU), Regional Economic Communities (RECs) und regionalen Koalitionen effektive Friedensmissionen, aber auch robuste Interventionen zum Schutz der Bevölkerung unter afrikanischer Führung, herausbilden. weiter

Soziale Demokratie

Zwar halten große Mehrheiten auf dem Kontinent Demokratie weiterhin für die beste Regierungsform und lehnen jede Alternative ab, aber: die Unzufriedenheit mit ausbleibender Daseinsfürsorge, mangelhaftem staatlichem Schutz, zu wenigen guten Arbeitsplätzen und mit Korruption setzt Demokratien in Afrika zunehmend unter Druck. Der Frage, wie in diesem Umfeld politische Teilhabe und öffentliche Daseinsfürsorge gestärkt werden können, widmet sich die FES im Arbeitsbereich Soziale Demokratie. weiter

Gewerkschaftskooperation

Die Gesellschaften der afrikanischen Länder sehen sich mit umfassenden sozialen, ökonomischen und politischen Transformationsprozessen konfrontiert. Angesichts der sich wandelnden Arbeitswelt, der demografischen Entwicklung, der zunehmenden Urbanisierung und Digitalisierung, den Auswirkungen des Klimawandels, der stetig wachsenden Macht multinationaler Unternehmen und komplexer regionaler und globaler Wertschöpfungsketten besteht die Gefahr, dass sich soziale Ungleichheiten in vielen Ländern weiter vertiefen. weiter

Gute Arbeit und gerechte Wirtschaft

Die Ökonomien afrikanischer Staaten bieten nur unzureichend gute Arbeit für die wachsende Bevölkerung. Schulden, schwache Staatlichkeit, soziale Ungerechtigkeit und die Auswirkungen des Klimawandels sind Herausforderungen, denen sich die Staaten stellen müssen. Gewerkschaften und Zivilgesellschaft müssen daher Teil der wirtschaftspolitischen Debatte sein. weiter

Energie- und Klimagerechtigkeit

Die Klimakrise gehört zu den größten Herausforderungen der Menschheitsgeschichte. Sie bedroht weltweit nicht nur natürliche Lebensgrundlagen, sondern auch die wirtschaftliche und soziale Entwicklung ganzer Gesellschaften. weiter

Just Transition

Die Klimakrise gehört zu den größten Herausforderungen der Menschheitsgeschichte. Sie bedroht weltweit nicht nur natürliche Lebensgrundlagen, sondern auch die wirtschaftliche und soziale Entwicklung ganzer Gesellschaften. Die Begrenzung der globalen Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius ist zum Dreh- und Angelpunkt einer ambitionierten, gerechten und entwicklungsfördernden internationalen Klimapolitik geworden, die zum Schutz von Menschenleben sowie den Erhalt von Lebensgrundlagen, Biodiversität und Artenvielfalt beiträgt. 

Der Begriff „Just Transition“ wurde von den Gewerkschaften im späten 20. Jahrhundert geprägt und ist zu einem festen Bestandteil des gewerkschaftlichen Vokabulars geworden. Ursprünglich von den Arbeiter_innenbewegungen konzipiert, betonte er die Sicherung des Lebensunterhalts und der Rechte von Arbeitnehmer_innen inmitten der Umstellung auf nachhaltige Industrien. Dieses Konzept hat sich zu einer umfassenderen Vision einer integrativen Gesellschaft entwickelt, die eine kohlenstoffarme Wirtschaft mit nachhaltigen und gewerkschaftlich organisierten Arbeitsplätzen anstrebt. Es setzt sich für einen strategischen Ansatz ein, der Gewerkschaften und Arbeitnehmer_innen als zentrale Akteur_innen in wirtschaftliche und politische Entscheidungsprozesse einbezieht, also sozialen Dialog sichert. Ein gerechter Übergang erfordert daher den Schutz von Arbeitnehmer_innenrechten während des Übergangs zu einer nachhaltigeren Welt, um sicherzustellen, dass niemand zurückgelassen wird, wenn sich die Wirtschaft von den auf fossilen Brennstoffen basierenden Industrien entfernt. Die Verwirklichung eines gerechten Übergangs weltweit erfordert eine gerechte Verteilung der Verantwortung für die Eindämmung des Klimawandels und die Anpassung an ihn, was globale Zusammenarbeit und Solidarität voraussetzt. Grundsätze wie die gemeinsame, aber differenzierte Verantwortung, das Verursacherprinzip und die Gewährleistung von Entschädigungen für gefährdete Gemeinschaften, die von Verlusten und Schäden betroffen sind, müssen aufrechterhalten werden. Zu den wichtigsten Grundsätzen für einen gerechten Übergang gehören der Schutz von Arbeitnehmer_innenrechten, soziale Gerechtigkeit und Integration, ökologische Nachhaltigkeit, Einbeziehung der betroffenen Communities und politische Kohärenz.

Die Überwindung der globalen Klimakrise erfordert Maßnahmen zur Eindämmung und Anpassung, die gerecht sind und auf der Einbeziehung aller Beteiligten beruhen. Der Zeitpunkt für die Dekarbonisierung der Weltwirtschaft ist auch ein Zeitpunkt für ihre Umstrukturierung, um Ungleichheit, Marginalisierung und die derzeitigen globalen Ungleichgewichte zu beenden. Das Instrument des sozialen Dialogs bietet die Möglichkeit für einen koordinierten, gerechten und integrativen Übergang.

In ihrem neuen Projekt „Just Transition through Social Dialogue“ will die FES einen gerechten, fairen und inklusiven Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft unterstützen, indem sie sich auf Elemente des sozialen Dialogs als Hauptinstrumente konzentriert. Die teilnehmenden Länderbüros werden sich auf den Landwirtschafts-, den Energie- und den Bergbausektor konzentrieren. Sie unterstützen ihre Gewerkschaftspartner dabei, für die Interessen ihrer Mitglieder zu verhandeln, starke und breite Allianzen mit der Bewegung für Klimagerechtigkeit zu bilden und einen Prozess des sozialen Dialogs zu Just Transition in ihrem Land zu etablieren. So können sie einen gerechten Übergang in ihrem jeweiligen Sektor mittragen und konkrete Ergebnisse erzielen, z.B. durch den Schutz/die Schaffung menschenwürdiger Arbeit, die Gewährleistung von Geschlechter- und Klimagerechtigkeit und den Beitrag zu einer inklusiven integrativen Wirtschaft.

Das Projekt „Just Transition“ wird im Rahmen der Themenfelder Energie- und Klimagerechtigkeit sowie Gewerkschaftskooperation bearbeitet.

Just City

Die rapide Urbanisierung in Afrika ist, gepaart mit demographischem Wandel, zentraler Transformationskatalysator der kommenden 50 Jahre: die Zukunft des Kontinents entscheidet sich in seinen rapide wachsenden Städten. Bis zur Mitte des Jahrhunderts wird sich die Stadtbevölkerung Afrikas verdoppeln und spätestens 2040 wird die Mehrheit aller Afrikaner_innen in Städten leben. Die Politik wird deshalb zunehmend daran gemessen werden, inwiefern öffentliche Daseinsfürsorge, Zugang zu bezahlbarem Wohnraum und Mobilität in Städten für alle – unabhängig von sozialem und wirtschaftlichem Hintergrund oder Geschlecht – gelingt. Bisher ziehen die Menschen in „ungerechte“ Städte, die oftmals in der Kolonialzeit gebaut wurden und in denen sich aufgrund einer neoliberalen Stadtpolitik historische Ungleichheiten weiter verstärken. Über Gründe des Zuzugs in Städte aus dem ländlichen Raum lesen hier mehr in unserem Umfrageprojekt.

Die Mehrheit der afrikanischen Stadtbewohner_innen lebt in informellen Siedlungen, arbeitet in prekären Verhältnissen, meist im informellen Sektor, ohne Arbeitsvertrag, ohne soziale Absicherung und häufig ohne Perspektive. Zudem entstehen 70 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen in Städten. Urbanisierung ist daher ein Katalysator von bestehenden sozialen und wirtschaftlichen Ungleichheiten sowie der Klimakrise. Ein Großteil der bis Mitte des Jahrhunderts benötigten städtischen Infrastruktur ist noch nicht entstanden. Wer von dieser Infrastruktur bzw. von urbanen öffentlichen Gütern profitiert, ist eine der wichtigsten gesellschaftspolitischen Auseinandersetzungen in Afrika im 21. Jahrhundert. Mit technischen Lösungen allein, die für nationale Entscheidungsträger_innen und bi- bzw. multilaterale Akteure Priorität haben, wird die zunehmende urbane Ungleichheit auf dem afrikanischen Kontinent nicht reduziert werden können. Für eine gerechte und umverteilende Stadtpolitik müssen sich urbane gesellschaftspolitische Machtverhältnisse verändern. Diese sind umkämpft. 

Damit die „ungerechte“ zur „gerechten“ Stadt wird, braucht es eine Demokratisierung von Entscheidungen über Wohnraum, Transportwesen, eine gerechtere Verteilung von Land, Gesundheitsversorgung und öffentlicher Sicherheit von der kommunalen bis zur nationalen Ebene. Zudem braucht es hierfür internationale Unterstützung. Ziel ist die Ermöglichung und Gestaltung einer „people centred urban transformation“ hin zu einer Just City. Im Rahmen des gleichnamigen kontinentalen Projektes initiiert und befördert die FES Diskussionen über Ansatzpunkte und konkrete politische Strategien auf dem Weg zur sozial- und geschlechtergerechter Urbanisierung in Afrika.

Das Projekt „Just City“ wird im Rahmen des Themenfelds Soziale Demokratie bearbeitet.

Die Zukunft von Friedensmissionen in Afrika

Die großen Stabilisierungsmissionen im Rahmen der Vereinten Nationen in Afrika werden zunehmend beendet. Vor dem Hintergrund einer neuen multipolaren Realität hat der afrikanische Kontinent in den letzten Jahren eine Vielzahl von Friedensmissionen unter afrikanischer Führung erlebt. Während einige afrikanische Staaten die Initiative und Führung von ad-hoc-Koalitionen und Missionen auf dem Kontinent für sich beanspruchen, besteht weiterhin der umfassende Rahmen der Afrikanischen Union, um afrikanische Eigenverantwortung für friedensunterstützende Interventionen auf dem Kontinent zu fördern.

Die internationale Arbeit der FES möchte multilaterale Ansätze für Frieden und Sicherheit, die auf dem Prinzip der kollektiven Sicherheit beruhen, stärken. Im Mittelpunkt des Projekts steht daher die Frage, wie sich Interessenpolitik in der regionalen Nachbarschaft und wertebasierter Multilateralismus miteinander vereinbaren lassen. Absicht ist es, regional geführte und international unterstützte afrikanische Ansätze für Frieden und Sicherheit und die zivilgesellschaftliche Beteiligung daran zu stärken. Das Projekt hat das Ziel, gemeinsam mit den Partnern der FES auf dem afrikanischen Kontinent konkrete Kriterien zu entwickeln, die „Geberländer“, Truppensteller und regionale und internationale multilaterale Organisationen nutzen können, um politische, finanzielle und/oder materielle Unterstützung für militärisch geführte Interventionen in Afrika zu leisten.

Unser Ansatz

Die FES verfügt über langjährige vertrauensvolle Beziehungen zu ihren Partnern in der Zivilgesellschaft und der Politik sowie über ein weitreichendes Netzwerk mit Zugang zu politischen Entscheidungsträger_innen in multilateralen Institutionen und Hauptstädten auf der ganzen Welt. Darauf aufbauend kann sich die FES als einzigartiges Bindeglied zwischen den Lebensrealitäten der Bevölkerung auf dem afrikanischen Kontinent, Akteur_innen der Zivilgesellschaft, einschließlich Wissenschaft und Think Tanks, afrikanischen und internationalen politischen Entscheidungsträger_innen einbringen.

Das Projekt möchte Debatten über die Zukunft der Friedenssicherung und -durchsetzung anregen. Dadurch soll die Inklusivität der politischen Entscheidungsprozesse und -ergebnisse gestärkt werden, die Transparenz und Rechenschaftspflicht militärischer Interventionen verbessert und die Gestaltung und Unterstützung von Missionen in einer Weise beeinflusst werden, die einer langfristigen demokratischen Stabilisierung förderlich ist. Das Projekt beabsichtigt daher, Vertrauensbildung und Dialog auf nationaler, kontinentaler und internationaler Ebene zu erweitern und zu vertiefen.

Koordiniert vom FES-Kompetenzzentrum für Frieden und Sicherheit in Dakar sind die FES-Büros in Mali, Benin, Mosambik, der Demokratischen Republik Kongo und dem Südsudan sowie das FES-Verbindungsbüro zur Afrikanischen Union Mitglieder des Projekts. Zu den wichtigsten Zielgruppen gehören zivilgesellschaftliche Akteure in Ländern, die Truppen im Rahmen internationaler friedensunterstützender Operationen aufnehmen und entsenden; Mitglieder der Legislative und Exekutive nationaler Regierungen, die Truppen von Friedensmissionen empfangen oder entsenden; Mitglieder regionaler und kontinentaler für Frieden- und Sicherheitsmechanismen wie IGAD, ECOWAS, SADC, Afrikanische Union und ihre regionalen Bereitschaftstruppen; deutsche, europäische und internationale politische Entscheidungsträger_innen und multilaterale Institutionen wie die Vereinten Nationen.

Das Projekt „Die Zukunft von Friedensmissionen in Afrika“ wird im Rahmen des Themenfelds Frieden und Sicherheit bearbeitet.

Projektländer der Friedrich-Ebert-Stiftung in Afrika

Gemeinsam mit ihren Partnern setzt sich die Friedrich-Ebert-Stiftung in 19 Länderbüros für die Werte der sozialen Demokratie ein.

Äthiopien

Äthiopien galt lange als stabiler, handlungsfähiger und entwicklungsorientierter Staat am Horn von Afrika. Geostrategisch spielte das Land zudem eine wichtige Rolle am Horn von Afrika und als Sicherheitspartner des Westens im Kampf gegen den Terrorismus. Äthiopien ist nun zunehmend ein Unsicherheitsfaktor am Horn von Afrika.

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Benin

Nach 17 Jahren unter einem sozialistischen Militärregime vollzog Benin 1989 als erster Staat Subsahara-Afrikas einen friedlichen und selbstbestimmten Systemwechsel hin zu einer pluralistischen und demokratischen Staatsform. Seitdem galt der westafrikanische Küstenstaat lange als Musterbeispiel einer demokratischen Konsolidierung, wenngleich dieses positive Bild einige Risse bekommen hat.

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Botsuana

Seit seiner Unabhängigkeit im Jahr 1966 konnte Botsuana unter stabilen politischen Bedingungen große wirtschaftliche und soziale Fortschritte erzielen. Doch in den letzten 15 Jahren hat sich die Entwicklung verlangsamt.

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Côte d'Ivoire

Côte d’Ivoire gilt als Wirtschaftsmotor des frankophonen Westafrikas und ist daher seit über einem Jahrzehnt ein Stabilitätsanker und diplomatische Kraft in der Region.

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DR Kongo

Die Demokratische Republik Kongo ist reich an natürlichen Ressourcen, von denen aber ein Großteil der Bevölkerung aufgrund von Misswirtschaft, internen Konflikten, Instabilität und fehlender staatlicher Präsenz nicht profitiert. Zu den aktuellen Herausforderungen des Landes zählen unter anderem schwache staatliche Strukturen und die anhaltenden Kämpfe vor allem im Osten.

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Ghana

Ghana gilt seit der Wiedereinführung der Demokratie 1992 als stabile Demokratie mit zwei dominierenden Parteien, die sich regelmäßig (bisher alle acht Jahre) an der Regierung abwechseln.

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Kamerun / Zentralafrikanische Region

Das zentralafrikanische Land Kamerun sieht sich seit 2016 mit wachsenden Konflikten und zunehmenden politischen und gesellschaftlichen Spannungen konfrontiert.

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Kenia

Mit der Proklamation einer neuen Verfassung im August 2010 hat der langjährige Kampf für die Demokratisierung Kenias ein wichtiges Etappenziel erreicht. Die seit 2010 erfolgten, oftmals sehr umstrittenen Wahlen offenbaren aber auch immer wieder die politischen Herausforderungen Kenias.

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Mali

Mali galt lange Zeit als Vorzeigedemokratie in Westafrika. Die multidimensionale Krise seit 2012/2013 hat jedoch die Instabilität des Landes offenbart.

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Mosambik

Die Friedrich-Ebert-Stiftung ist seit 1984 in Maputo vertreten. Mit ihren Partner_innen in Gewerkschaften, Politik, Zivilgesellschaft und Wissenschaft arbeitet sie zu demokratischer Teilhabe, Geschlechtergerechtigkeit, nachhaltiger Entwicklung und gerechter Einkommensverteilung.

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Namibia

Die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) ist seit 1989 in Windhuk mit einem Büro vertreten. Gemeinsam mit ihren Partner_innen in politischen Parteien, Gewerkschaften, Zivilgesellschaft und Wissenschaft leistet sie aktive Beiträge zum Versöhnungsdialog, zur Stärkung der zivilgesellschaftlichen Teilhabe sowie zu einer sozial- und geschlechtergerechten wirtschaftlichen Entwicklung.

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Nigeria

Nigeria – auch der “Riese Afrikas” genannt – ist trotz seines Ressourcen- und Bevölkerungsreichtums und der wirtschaftlichen Bedeutung mit massiven sozioökonomischen Problemen konfrontiert. Die Sicherheitslage ist in weiten Teilen des Landes volatil und die massive Inflation führt zu einer angespannten gesellschaftlichen Lage.

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Sambia

Der dritte friedliche und demokratische Regierungswechsel im August 2021 war für die Demokratie in Sambia ein Meilenstein. Gleichzeitig sieht sich Sambia weiterhin großen Herausforderungen ausgesetzt.

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Senegal

Der Senegal gilt als Stabilitätsanker und Vorzeigedemokratie in der von Instabilität geprägten Sahelregion. Das Land, in dem demokratische Machtwechsel bislang immer friedlich und ohne Militärputsch abgelaufen sind, ist ein wichtiger Partner der internationalen Gemeinschaft.

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Simbabwe

Das FES-Büro in Simbabwe arbeitet mit lokalen Partner_innen zusammen und unterstützt progressive Akteure in den Gewerkschaften und der Zivilgesellschaft. Der Schwerpunkt der Aktivitäten liegt auf der Förderung von Geschlechtergerechtigkeit, sozio-ökologischem Wandel, Jugendarbeit und politischer Teilhabe.

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Südafrika

Südafrika spielt als G20- sowie Mitglied der erweiterten BRICS-Staatengruppe eine Schlüsselrolle in den Nord-Süd-Beziehungen und ist, trotz jüngster Differenzen im Umgang mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und dem Nahostkonflikt, ein wichtiger Partner Deutschlands und Europas im Einsatz für Demokratie, Menschenrechte und eine regelbasierte globale Ordnung.

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Südsudan

Der im Juli 2011 durch Abspaltung vom nördlichen Nachbarn Sudan unabhängig gewordene Südsudan ist eines der ärmsten Länder der Welt. Die Folgen jahrzehntelanger ökonomischer und sozialer Marginalisierung und der weitgehenden Zerstörung wirtschaftlicher Strukturen in einem verheerenden Bürgerkrieg sind weiterhin allgegenwärtig.

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Sudan

Die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) ist seit 1975 im Sudan aktiv. Seit dem Jahr 2012 liegt ein besonderer Fokus der FES Sudan darauf, die Teilhabe junger Bürger_innen an politischen Gestaltungsprozessen zu stärken. Sie unterstützt ebenso den Transformationsprozess in den Bereichen Förderung der Zivilgesellschaft, Vorbereitung von Wahlen, Wirtschaftsreformen und Stärkung demokratischer politischer Parteien.

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Tansania

Die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) ist seit 1968 in Tansania aktiv. Seitdem hat sie mit staatlichen Institutionen, zivilgesellschaftlichen Organisationen, Gewerkschaften, Bildungseinrichtungen und Medien zusammengearbeitet.

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Uganda

Obwohl das Mehrparteiensystem in Uganda nach Dekaden von Diktatur und Bürgerkrieg 2006 formal wieder eingeführt wurde, mangelt es dem Land an unabhängigen Akteuren und einem durchsetzbaren Rechtsrahmen.

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Publikationen

Mudeka, Ireen ; Gwinji, Thando ; Friedrich-Ebert-Stiftung. Mozambique Office

Feminism and the informal sector

Exploring ways to promote gender equity in Zimbabwe's informal economy

Zum Download (PDF)


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Nyaruwata, Chido ; Kadau, Memory

Feminist organising in Zimbabwe

trends, challenges and opportunities

Zum Download (PDF)


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Chikara, Rudo ; Venganai, Hellen ; Friedrich-Ebert-Stiftung. Büro (Harare)

Everyday feminism in Zimbabwe

debunking myths and exploring feminism in daily realities

Zum Download (PDF)


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Ergete, Eskedar Awgichew

Integrating a just transition for workers' rights and livelihoods: enhancing Ethiopia's NDC 3.0

enhance Ethiopia's NDC 3.0 with a just transition perspective

Zum Download (PDF)


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vergangene Veranstaltungen

  • Forum Medien und Entwicklung 2017 - „Power Shifts. Media Freedom and the Internet“

    23.11.2017 Veranstaltung, Rückblick
    FoME-Symposium 2017 - Fake News
    Das diesjährige FoME-Symposium widmete sich dem Internet sowie seiner Auswirkung auf Medien und Journalismus. Wie geht man mit dem Spagat zwischen Regulierung und Sanktion im Internet einerseits und freier Meinungsäußerung...

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    Afrikanischer Feminismus zwischen Literatur und gesellschaftlicher Realität

    Freitag, 27.04.18 19:00 Kino Babylon Peace and Security, Starke Gewerkschaften, Veranstaltung, Rückblick, Starke Gewerkschaften, Frieden und Sicherheit, Wirtschaft
    Nigerianische Schriftsteller_innen wie Chimamanda Ngozi Adichie bekennen sich prominent zum Feminismus - doch wie steht es um Geschlechterrollen im heutigen Nigeria?

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    #JugendMacht: Jetzt sind wir dran!

    Veranstaltung
    Wir geben jun­gen En­ga­gier­ten eine Büh­ne. Wie lau­ten ih­re Ant­wor­ten auf die Pro­ble­me dieser Zeit?

    weitere Informationen


    Besuch aus Sambia zur Stärkung der Gewerkschaften

    18.06.2018 International Trade Union Policy, Starke Gewerkschaften, Rückblick, Gewerkschaften international, Starke Gewerkschaften
    Gewerkschaftsvertreter*innen Sambia
    Vom 9. - 13. April 2018 reisten hochrangige Vertreter_innen der beiden sambischen Gewerkschaftsdachverbände Zambia Congress of Trade Unions (ZCTU) und Federation of Free Trade Unions Zambia (FFTUZ) nach Berlin und Hannover,...

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    #YouthPower: Why we ought to keep on hoping

    15.08.2018 International Community and Civil Society, Veranstaltung, Rückblick, Internationale Gemeinschaft und Zivilgesellschaft
    Jugendmacht. Gerechtigkeitswoche 2018
    Youngsters joined for "Shaping our Future" during the International Week of Justice to discuss on topics that really matter.

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    This is Africa 2.0 - Spotlight on Political Artists from Africa

    Freitag, 12.10.18 21:00 TAK Theater Aufbau Kreuzberg Veranstaltung
    Karikatur Wahlen: Mann aus Ghana mit Megafon, trägt Tshirt mit "No to Violence" (nein zur Gewalt) und erhobenem Daumen. Sprechblase: Your Vote is your Voice, Use it and have your say." (Übersetzung: Deine Wahlstimme ist deine Stimme, nutze sie, um zu sprechen.
    Poetry Slam, Rap, Cartoons: Live-Performances und Interviews mit politischen Künstlern aus Afrika | Special Guest: Megaloh, Musa & Ghanaian Stallion

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    Nelson Mandela's 100th Birthday

    18.10.2018 Veranstaltung, Rückblick
    Cover des Veranstaltungsflyers: Nelson Mandelas hundertster Geburtstag, am 16.Oktober 2018 in der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin.

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    Political Artists from Africa - Situation for African Women

    29.10.2018 Rückblick
    Karikatur Wahlen: Mann aus Ghana mit Megafon, trägt Tshirt mit "No to Violence" (nein zur Gewalt) und erhobenem Daumen. Sprechblase: Your Vote is your Voice, Use it and have your say." (Übersetzung: Deine Wahlstimme ist deine Stimme, nutze sie, um zu sprechen.
    Soziale Ungleichheit, Zugang zum Gesundheitswesen oder der alltägliche Kampf von Müttern, ihren Kindern eine Zukunft zu geben - Linda Gabriel über ihre Arbeit als Poetry Slammerin in Simbabwe

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    Afrikas grüne Zukunft? Nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung und Umweltschutz auf dem afrikanischen Kontinent

    26.11.2018 Rückblick, Ökologie
    Deutscher Afrika-Preis 2018 an Clovis Razafimalala aus Madagaskar und Gerard Bigurube aus Tansania

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    Feminism and women's rights under attack! Veranstaltung

    Montag, 18.03.19 19:00 FES Berlin, Hiroshimastr. 17 Veranstaltung, Gender, Feminismus, Gleichberechtigung, Jugend (NICHT anklicken, Unterkategorie wählen)
    Einladung Veranstaltung: Feminism under attack. Feminism and womens rights under attack (Angriff auf den Feminismus), am 18.03.2019 in der FES Berlin
    Wie äußert sich Anti-Feminismus in den jeweiligen Regionen / Ländern? Was sind erfolgversprechende Gegenstrategien? Gibt es / braucht es eine globale feministische Bewegung?

    weitere Informationen

  • Young Global Changers: "Jugendliche aus Afrika wollen und brauchen politische Stabilität"

    01.04.2019 Veranstaltung, Rückblick
    Gruppenbild
    90 inspirierende Aktivist_innennahmen am Global Solutions Summit teil. Eine davon ist Judicaelle Irakoze aus Burundi. Erfahren Sie mehr darüber, wie sie über Gleichberechtigung, Jugend und Migration denkt.

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    Digitale (Ein)Wanderer. Transitioning from Migration Daily

    18.04.2019 Veranstaltung, Rückblick
    Zeichnungen als Cover für: Digitale (Ein-)wanderer - African Book Festival
    Was globale Vernetzung und digitale Verbreitung von afrikanischer Literatur für deren Autor_innen und Gesellschaften bedeuten kann - 6. April 2019 im Kino Babylon

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    Feminismus und Frauenrechte unter Druck!

    25.04.2019 International Community and Civil Society, Audio, News, Rückblick, Internationale Gemeinschaft und Zivilgesellschaft
    Veranstaltung zum Feminismus: Gespräch über die Zukunft des Feminismus'
    Feministinnen aus aller Welt diskutierten über Ungleichheit, Sexismus und Machtmissbrauch – unser Podcast fängt das Wichtigste ein.

    weitere Informationen


    Afrikanische Influencer_innen streiten zu Migration

    18.06.2019 Rückblick, Migrationspolitik
    Junge Blogger_innen aus Subsahara-Afrika trafen sich in Côte d’Ivoire, um das Thema Migration und ihre Rolle in diesem Kontext zu diskutieren.

    weitere Informationen


    Nachrichtenagenturen und Geopolitik: Neue Akteure = Globale Diskursverschiebung?

    18.06.2019 Veranstaltung, Rückblick, Medien und Netzpolitik, Medien und Digitale Welt
    Shifting Powers: Neue Akteure erobern den Markt der Nachrichtenagenturen – werden geopolitische Grabenkämpfe nun künftig in Newsrooms ausgetragen?

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    Ankündigung der Studie "G20 Compact with Africa: The Audacity of Hope"

    08.10.2019 Publikation, Veranstaltung
    Im Auftrag der FES ergründen Robert Kappel und Helmut Reisen die Wirkung des CwA und geben Politikempfehlungen.

    weitere Informationen


    What's the Offer? The EU External Investment Plan and the future EU-Africa Economic Cooperation

    online Veranstaltung, Rückblick, Web-Seminar
    Online discussion in English on future EU-Africa economic cooperation with perspectives from Africa and Europe

    weitere Informationen


    Französisch-deutscher Afrika-Dialog in Berlin

    07.09.2020 Veranstaltung, News, Web-Seminar
    Logos von FES, DIE und Ifri
    Am 7. September 2020 findet zum vierten Mal in Kooperation zwischen FES, Ifri und DIE der deutsch-französische Afrika-Dialog statt. (Teilnahme nur auf Einladung)

    weitere Informationen


    EU und Afrika: Partnerschaft statt Patenschaft

    Dienstag, 29.09.20 18:00 Rückblick
    FES Eu-Afrika Header für Onlineveranstaltung: EU und Afrika - Partnerschaft statt Patenschaft. Strategien für eine Neuorientierung der europäisch-afrikanischen Beziehungen
    In einer Kooperationsveranstaltung des FES-Regionalbürso Rheinland-Pfalz/Saarland und des Museums Karl-Marx-Haus sprechen Europa- und Afrika-Experten über die Neugestaltung der europäisch-afrikanischen Beziehungen.

    weitere Informationen


    Exploring the Policy Coherence of EU Migration Efforts in Africa

    Mittwoch, 23.09.20 14:00 Rückblick
    Kooperationspartner von "What is Home?" Caritas, FES, What is Home
    Virtual roundtable discussion together with Caritas Europa on the impact of EU migration policy on sustainable development in Africa.

    weitere Informationen

  • Global Green Deals Forum

    Donnerstag, 01.10.20 15:30 Veranstaltung, News
    sozial.demokratisch.klimagerecht. Wie sich Afrika den Herausfoderungen eines mitunter katastrophalen Klimawandels stellt

    weitere Informationen


    Tiergartenkonferenz: Herausforderungen für die kollektive Sicherheit in Afrika

    28.09.2020 Rückblick, Web-Seminar
    Zwischen kollektiver oder kooperativer Sicherheit in Afrika? Zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Rückblick auf eine spannende Diskussion im Rahmen der Tiergartenkonferenz 2020.

    weitere Informationen


    Schuldenreduzierung für Afrika – ein nachhaltiger Weg in die Zukunft

    Dienstag, 13.10.20 13:00 Rückblick
    Die Corona-Krise verstärkt die Frage nach Schuldenreduzierung oder sogar -erlass für afrikanische Länder. Doch welche Länder profitieren davon und was muss Europa tun? Online-Diskussion

    weitere Informationen


    The European Green Deal | A New Beginning in the EU-Africa Relations?

    Dienstag, 01.12.20 14:00 Rückblick, Web-Seminar
    Europaparlament in Strasbourg
    Online Roundtable on The European Green Deal and its implications on job creation in Africa.

    weitere Informationen


    BLENDED FINANCE IN THE EU-AFRICA PARTNERSHIP

    Veranstaltung, Rückblick
    Schrift in der Mitte "EU - Afrika" umrandet von Sternen. Links der Kontinent Europa, rechts der Kontinent Afrika
    A Panacea for Bridging the Investment Gap? ZOOM DIALOGUE ON 21 APRIL 2021, 15:00–16:30

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    Von unten nach vorne: Deutsch-Namibische Versöhnung in neuen Perspektiven denken

    Donnerstag, 22.09.22 17:00 FES, Hiroshimastraße 17, 10785 Berlin Rückblick
    Grafik zu Deutsch-Namibischer Versöhnung. Verschiedene Hände stecken bunte Puzzleteile in Kreisform zusammen.
    Wie kann Versöhnung gelingen? Perspektiven aus Politik, Kunst, Kultur und Zivilgesellschaft, mit dem namibischen Menschenrechtler Uhuru Dempers.

    weitere Informationen


    Deutsch-Französische Afrikapolitik im Zeichen der Zeitenwende

    16.12.2022 News, Rückblick
    FES-Konferenzsaal, Fachgespräch Die deutsch-französische Afrikapolitik im Zeichen der Zeitenwende
    Die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich ist zentral für eine Neugestaltung der EU-Afrika-Beziehungen. Über Potenziale für gemeinsame europäische Angebote gegenüber dem Nachbarkontinent und die Bedeutung der...

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    Wie sollte man gewaltsamem Extremismus in Cabo Delgado begegnen?

    26.01.2024 News, Rückblick
    Seit 2017 ist die rohstoffreiche Nordprovinz Mosambiks Schauplatz von gewaltsamen Konflikten. Marginalisierte Gruppen und Frauen geraten besonders zwischen die Fronten von jihadistischen Aufständischen und international...

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In der gegenwärtig sehr prominenten Debatte über Digitalisierung und Zukunft der Arbeit bleiben aus feministischer Perspektive wichtige Anliegen unberücksichtigt. Wir machen darauf aufmerksam. weiter
Internationale Gewerkschaftspolitik
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Repräsentativ, demokratisch, unabhängig, kompetent und effektiv: So sollten die Interessen von Arbeitnehmer*innen vertreten werden. Die FES stärkt Gewerkschaften und andere Organisationsformen weltweit.

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Die Welt gerecht gestalten
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Informationen rund um die Arbeit der FES zu den Themen Frieden und Sicherheit; Klimawandel, Energie und Umwelt; Weltwirtschaft und Unternehmensverantwortung; und Internationale Gemeinschaft und Zivilgesellschaft.

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