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Steuergerechtigkeit ist Klassenkampf und Steuerpolitik ein zentrales Instrument im Verteilungskampf zwischen Arbeiter:innen und Kapitalbesitzenden. Und damit ein sozialdemokratisches Anliegen.
„Frauen haben den Widerstand mitangeführt […] und sind Entscheidungsträgerinnen geworden“, so Sana Mustafa. Warum sie nun Syriens Zukunft mitgestalten müssen.
Der nächsten Bundesregierung wird in Europa eine ungewohnte afrikapolitische Führungsrolle zukommen. In einer neuen Analyse der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) stellt Henrik Maihack, Leiter des Referats...
Drei Jahre nach der russischen Invasion zeigt eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung: Die öffentliche Meinung zum Krieg in der Ukraine ist gespalten. Obwohl Russland in der EU mehrheitlich als Bedrohung...
Die ICRICT-Kommission feiert ihr zehnjähriges Bestehen im Vatikan. Unsere Kollegin Sarah Ganter war dabei und beschreibt die Erfolgsgeschichte.
Gesamtkoordination
Konstantin Bärwaldt
030 26935-7501Konstantin.Baerwaldt(at)fes.de
Ansprechpartner
Georg Weichardt
030 26935-7477Georg.Weichardt(at)fes.de
Veranstaltungen, Projekte, Analysen und Hintergrundinformationen:
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Konflikte friedlich lösen, demokratische Strukturen im Sicherheitssektor aufbauen, Abrüstung weltweit voranbringen und Zivilgesellschaft stärken: Das wollen wir mit unserer friedens- und sicherheitspolitischen Arbeit erreichen. Bei den Vereinten Nationen, in allen Weltregionen und hier in Deutschland. weiter
Um dem Klimawandel und seinen Folgen zu begegnen, müssen die ökologische und die soziale Frage gemeinsam beantwortet werden: Der Weg in eine nachhaltige Zukunft führt über einen sozial gerechten Strukturwandel. Wir bauen Brücken zwischen Umweltbewegung, Politik und Gewerkschaften und setzen uns weltweit für eine sozial-ökologische Transformation ein. weiter
Internationale Wirtschafts-, Handels- und Steuerpolitik können die Welt gerechter machen - indem sie den Menschen und das Gemeinwohl in den Mittelpunkt stellen. Unternehmen und Investoren müssen zur Rechenschaft gezogen werden, wenn sie menschliches Leid und Umweltschäden verursachen. Dafür machen wir uns weltweit stark. weiter
Globale Probleme lassen sich nur gemeinsam lösen. Daher brauchen wir starke und handlungsfähige internationale Institutionen, die verbindliche Spielregeln für alle festlegen. Ganz wichtig dabei: Wissen und Einschätzungen der internationalen Zivilgesellschaft und Gewerkschaften einbeziehen und ärmere Staaten gleichberechtigt beteiligen! weiter
Starke und zukunftsorientierte Gewerkschaften werden weltweit gebraucht, um gute Arbeit zu erkämpfen, Demokratie für die Beschäftigten erfahrbar zu machen und die Wirtschaft sozial und nachhaltig zu gestalten. Dazu fördern wir gewerkschaftliche Interessenvertretung über Grenzen hinweg und entlang von Wertschöpfungsketten. weiter
“The Future is Feminist” ist ein globales Projekt der Friedrich-Ebert-Stiftung, das weltweit mit Feminist_innen zusammenarbeitet, um positive Visionen für eine bessere Zukunft zu entwickeln, die sich auf Themen der Wirtschaftspolitik und kritische ökonomische Perspektiven konzentrieren. Insbesondere analysiert das Projekt die Folgen der Digitalisierung und die Zukunft der Arbeit. weiter
(Achtung: Am Donnerstag, 13.3.25 von 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr, ist die Ausstellung nur teilweise zugängig) Am 24. Februar 2022 begann Russland mit einer umfassenden Invasion seinen völkerrechtswidrigen…
Am 27. Februar 2022 hatte Bundeskanzler Olaf Scholz als Reaktion auf den brutalen, völkerrechtswidrigen Angriff der Russischen Föderation auf die Ukraine die »Zeitenwende« ausgerufen und angekündigt,…
Vor dem Enkeltrick wird gewarnt. Aber eine Mail von der Urenkelin aus der Zukunft - da hat sich doch jemand einen Spaß erlaubt! Oder doch nicht?Der Urgroßvater kann nicht widerstehen und öffnet die…
Hitzetote, Extremwetterereignisse, Rekorde bei erneuerbarer Energiegewinnung, Diskussionen um den Ausbau von Windkraft etc. – längst sind Themen rund ums Klima mediale Fixpunkte und in der Mitte des…
Nachhaltigkeit, Digitalisierung, demographischer Wandel, Lieferketten und Geopolitik. Unser Wirtschaften steht unter Veränderungsdruck. Aus Perspektive Sozialer Demokratie müssen diese Veränderungen…
Mikkawi, Rifaat; Hamdan, Amal
Conditional amnesty in Sudan? / Rifaat Mikkawi and Amal Hamdan ; Publishing department: [FES] Middle East and North Africa Department. - Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., March 2025. - 8 Seiten = 300 KB, PDF-File. - (Policy paper)Electronic ed.: Bonn : FES, 2025ISBN 978-3-98628-706-1
Zum Download (PDF) (300 KB, PDF-File)
Kaschowitz, Sabrina
Sabrina Kaschowitz. - Vienna : Friedrich-Ebert-Stiftung - FES Regional Office for International Cooperation - Cooperation and Peace, February 2025. - 8 Seiten = 1 MB, PDF-File. - . - (Spotlight)Electronic ed.: Wien : FES, 2025ISBN 978-3-98628-697-2
Zum Download (PDF) (1 MB, PDF-File)
Parallel perspectives / Wolfram Lacher and Salam Said (eds.). - La Marsa : Friedrich-Ebert-Stiftung Libya Office, March 2025. - 28 Seiten = 820 KB, PDF-File. - (Study). - (Peace and security)Electronic ed.: La Marsa : FES, 2025
Zum Download (PDF) (820 KB, PDF-File)
Meier, Oliver; Staack, Michael
Wie China und Deutschland bei Rüstungskontrolle, Abrüstung und Nichtverbreitung besser zusammenarbeiten können / Oliver Meier, Michael Staack ; Herausgebende Abteilung: Internationale Zusammenarbeit, Referat Asien und Pazifik. - Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., März 2025. - 9 Seiten = 200 KB, PDF-File. - (Analyse)Electronic ed.: Bonn : FES, 2025ISBN 978-3-98628-701-6
Zum Download (PDF) (200 KB, PDF-File)
How China and Germany can better engage on arms control, disarmament and non-proliferation / Oliver Meier, Michael Staack ; Publishing department: Internationale Zusammenarbeit, Referat Asien und Pazifik. - Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., March 2025. - 8 Seiten = 170 KB, PDF-File. - (Policy brief)Einheitssacht.: Fokussierter Multilateralismus . - Electronic ed.: Bonn : FES, 2025ISBN 978-3-98628-692-7
Zum Download (PDF) (170 KB, PDF-File)
Hammady, Omar
Options for the way forward / Omar Hammady. - La Marsa : Friedrich-Ebert-Stiftung Libya Office, March 2025. - 10 Seiten = 150 KB, PDF-File. - (Study). - (Peace and security)Electronic ed.: La Marsa : FES, 2025
Zum Download (PDF) (150 KB, PDF-File)
Repräsentativ, demokratisch, unabhängig, kompetent und effektiv: So sollten die Interessen von Arbeitnehmer_innen vertreten werden. Die FES stärkt Gewerkschaften und andere Organisationsformen weltweit.
Menschen waren, sind und werden immer in Bewegung sein – aus unterschiedlichsten Gründen. Im Themenportal bieten wir Hintergrundinformationen, Analysen, Veranstaltungen und Projekte zu Fluchtursachen, Asylpolitik, Migration und Integration.
Das IPG-Journal - die Debattenplattform für Fragen der internationalen und europäischen Politik.
Geschlechtergerechtigkeit zählt! - als zentraler Wert einer gerechten Gesellschaft, als Kernelement der Sozialen Demokratie und als politisches Ziel der FES in Deutschland und weltweit. Unser Themenportal informiert über unsere geschlechterpolitische Arbeit.
Gesellschaft und Politik wandeln sich rasant. Die Akademie für Soziale Demokratie unterstützt dabei, den eigenen politischen Kompass auszurichten: Mit Seminaren und Lesebüchern unter anderem zu Globalisierung und Frieden und Sicherheit.
Im September 2015 haben die Vereinten Nationen die „Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“ verabschiedet. Dieser globale Aktionsplan verbindet Armutsbekämpfung und menschliche Entwicklung mit ökologischer Transformation, nachhaltiger Wirtschaftsentwicklung, Frieden und internationaler Zusammenarbeit. Sein Zustandekommen ist ein historisches Ereignis.
Die 17 Nachhaltigkeitsziele (engl. Sustainable Development Goals, SDGs) der Agenda 2030 schaffen einen Leitfaden für eine gerechte Politik, die das Wohl aller Menschen im Blick hat – auf nationaler wie auf internationaler Ebene, im globalen Süden und hier in Deutschland. Die Ziele der Agenda 2030 sind eng miteinander verbunden. Gelingt es der Weltgemeinschaft beispielsweise, Ungleichheit deutlich zu reduzieren, aber nicht, ambitionierte Maßnahmen zum Klimaschutz umzusetzen, dann bleiben die Lebens- und Entwicklungschancen zukünftiger Generationen bedroht. Daher setzt sich die Friedrich-Ebert-Stiftung als sozialdemokratische, politische Stiftung weltweit dafür ein, dass die Agenda 2030 sozial gerecht und umfassend verwirklicht wird.
Mit unserer Arbeit zu den Themen Frieden und Sicherheit; Klimawandel, Energie und Umwelt; Weltwirtschaft und Unternehmensverantwortung; und Internationale Gemeinschaft und Globale Foren wollen wir die Umsetzung der Agenda 2030 vorantreiben. Was wir hierzu konkret tun, stellen wir auf unseren Themenseiten vor.
Unser Engagement für Frieden und Sicherheit fußt auf der Überzeugung, dass demokratische Institutionen und eine ambitionierte Abrüstungspolitik dauerhaftem Frieden den Weg bereiten. Gewalt ist keine Lösung, sondern nimmt Gesellschaften ihre Entwicklungsperspektiven. Wir fördern zivile Konfliktbearbeitung, um alle Parteien frühzeitig an den Verhandlungstisch zu bringen. Gleichzeitig ist es wichtig, international die Rüstungskontrolle voranzutreiben. National müssen sämtliche Institutionen des Sicherheitssektors, etwa Polizei und Armee, demokratisch kontrolliert werden.
Besonders stark berührt unsere Arbeit in diesem Bereich das Ziel 16 der Agenda 2030, das fordert:„Friedliche und inklusive Gesellschaften im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung fördern, allen Menschen Zugang zur Justiz ermöglichen und effektive, rechenschaftspflichtige und inklusive Institutionen auf allen Ebenen aufbauen.“
Um den Klimawandel und seine Auswirkungen zu bekämpfen, müssen unsere Wirtschaftssysteme grundlegend umgestaltet werden – hin zu tatsächlich nachhaltigen Systemen. Diese ökologische Transformation kann nur dann erfolgreich sein, wenn sie zugleich sozialverträglich und inklusiv ist. Zum Beispiel müssen für Arbeitnehmer_innen in den fossilen Energien gerechte Übergänge geschaffen werden, wofür wir zusammen mit Gewerkschaften Konzepte entwickeln. Außerdem setzen wir uns dafür ein, dass politische Entscheidungsträger_innen die Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel berücksichtigen, die lokale Initiativen und andere Grassroot-Akteure entwickeln.
Mit unserer klima- und energiepolitischen Arbeit leisten wir unter anderem einen Beitrag dazu, „umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen zu ergreifen“, wie es das Ziel 13 der Agenda 2030 fordert. Zugleich geht es uns darum, im Sinne von Ziel 8 „dauerhaftes, inklusives und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle zu fördern“.
Mit der Agenda 2030 hat sich die Staatengemeinschaft selbst einen Leitfaden dafür gegeben, wie die Weltwirtschaft der Zukunft gestaltet werden muss: Der Wohlstand der einen darf nicht mehr zulasten der anderen gehen – auch nicht zulasten künftiger Generationen. Wirtschaftliches Handeln muss künftig auf Nachhaltigkeit und Gemeinwohl ausgerichtet werden.
Indem wir Debatten und Konzepte für eine gemeinwohlorientierte Weltwirtschaft stärken, wollen wir einen Beitrag dazu leisten, weltweit Ungleichheit zu verringern, also das zehnte Ziel der Agenda zu erreichen. Zudem geht es uns darum, nachhaltige Konsum- und Produktionsweisen zu etablieren– im Einklang mit Ziel 12. All dies ist untrennbar damit verbunden, menschenwürdige Arbeit zu fördern, wie Ziel 8 es vorsieht.
Wenn sie die Nachhaltigkeitsziele erreichen will, dann muss die Weltgemeinschaft enger zusammenrücken. Wir sehen den globalen Norden in der Pflicht und unterstützen Vertreter_innen des globalen Südens dabei, ihre Positionen einzubringen – gemeinsam für Gerechtigkeit und gegen ungleiche Machtverhältnisse. Hierfür fördern wir zivilgesellschaftliche Initiativen, die die Umsetzung der Agenda 2030 kritisch überprüfen und reiche Staaten an ihre Verpflichtungen erinnern.
Das sind unsere Beiträge dazu, globale Partnerschaft zu stärken, wie es Ziel 17 der Agenda 2030 fordert.