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Gesamtkoordination
Konstantin Bärwaldt
030 26935-7501Konstantin.Baerwaldt(at)fes.de
Ansprechpartner
Georg Weichardt
030 26935-7477Georg.Weichardt(at)fes.de
Veranstaltungen, Projekte, Analysen und Hintergrundinformationen:
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Konflikte friedlich lösen, demokratische Strukturen im Sicherheitssektor aufbauen, Abrüstung weltweit voranbringen und Zivilgesellschaft stärken: Das wollen wir mit unserer friedens- und sicherheitspolitischen Arbeit erreichen. Bei den Vereinten Nationen, in allen Weltregionen und hier in Deutschland. weiter
Um dem Klimawandel und seinen Folgen zu begegnen, müssen die ökologische und die soziale Frage gemeinsam beantwortet werden: Der Weg in eine nachhaltige Zukunft führt über einen sozial gerechten Strukturwandel. Wir bauen Brücken zwischen Umweltbewegung, Politik und Gewerkschaften und setzen uns weltweit für eine sozial-ökologische Transformation ein. weiter
Internationale Wirtschafts-, Handels- und Steuerpolitik können die Welt gerechter machen - indem sie den Menschen und das Gemeinwohl in den Mittelpunkt stellen. Unternehmen und Investoren müssen zur Rechenschaft gezogen werden, wenn sie menschliches Leid und Umweltschäden verursachen. Dafür machen wir uns weltweit stark. weiter
Globale Probleme lassen sich nur gemeinsam lösen. Daher brauchen wir starke und handlungsfähige internationale Institutionen, die verbindliche Spielregeln für alle festlegen. Ganz wichtig dabei: Wissen und Einschätzungen der internationalen Zivilgesellschaft und Gewerkschaften einbeziehen und ärmere Staaten gleichberechtigt beteiligen! weiter
Starke und zukunftsorientierte Gewerkschaften werden weltweit gebraucht, um gute Arbeit zu erkämpfen, Demokratie für die Beschäftigten erfahrbar zu machen und die Wirtschaft sozial und nachhaltig zu gestalten. Dazu fördern wir gewerkschaftliche Interessenvertretung über Grenzen hinweg und entlang von Wertschöpfungsketten. weiter
Es gibt keine soziale Gerechtigkeit ohne Geschlechtergerechtigkeit! Wirtschaftliche und soziale Privilegien sowie politische Repräsentation sind nach wie vor extrem ungleich entlang der Geschlechter verteilt. Deshalb setzen wir uns mit unserer Arbeit dafür ein, diskriminierende Gendernormen und die strukturellen Ursachen von Ungerechtigkeit zu transformieren. Gemeinsam mit Feminist_innen und Partner_innen weltweit entwickeln wir geschlechtergerechte Alternativen für eine bessere Zukunft. weiter
Gerade noch waren 2% der Wirtschaftsleistung für die Verteidigung das Maß aller Dinge, nun sollen es innerhalb kurzer Zeit 5% werden. Die deutliche Mehrheit der Bevölkerung steht hinter einer besseren…
Die EU hat im Mai 2025 Wirtschaftssanktionen gegen Syrien aufgehoben – was folgt für Wiederaufbau, Menschenrechte und Einflussnahme? Welche Rolle kann oder sollte die EU spielen, wenn sie Wiederaufbau…
Ein Jahr nach der Wahlentscheidung in Großbritannien: Geht wieder mehr Europa? Bei den Wahlen in Großbritannien hat die sozialdemokratische Labour-Partei die konservativen Tories nach 14 Jahren…
Krisen, Konflikte, Perspektivlosigkeit – viele Narrative über Flucht aus Afrika halten sich hartnäckig. Aber was treibt Menschen 2025 tatsächlich zur Migration? Und welche Rolle spielen politische,…
Nachhaltigkeit, Digitalisierung, demographischer Wandel, Lieferketten und Geopolitik. Unser Wirtschaften steht unter Veränderungsdruck. Aus Perspektive Sozialer Demokratie müssen diese Veränderungen…
Striebing, Clemens; Loos, Sabine; Breitfeld, Jonas
Who are the losers in our energy system? / Clemens Striebing, Sabine Loos and Jonas Breitfeld ; Issuing department: Friedrich-Ebert-Stiftung - Competence Centre Climate and Social Justice. - Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., June 2025. - 11 Seiten = 500 KB, PDF-File. - (Analysis)Electronic ed.: Brussels : FES, 2025ISBN 978-3-98628-740-5
Zum Download (PDF) (500 KB, PDF-File)
Wer sind die Verlierer unseres Energiesystems? / Clemens Striebing, Sabine Loos und Jonas Breitfeld ; Herausgebende Abteilung: Friedrich-Ebert-Stiftung - Competence Centre Climate and Social Justice. - Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Juni 2025. - 11 Seiten = 500 KB, PDF-File. - (Analyse)Einheitssacht.: Energy poverty in Europe . - Electronic ed.: Brussels : FES, 2025ISBN 978-3-98628-739-9
Saage-Maaß, Miriam; Korn, Franziska
Ein Argumentationsleitfaden / Miriam Saage-Maaß (ECCHR) und Franziska Korn (FES) ; Herausgebende Abteilung: Globale und Europäische Politik. - Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Juni 2025. - 10 Seiten = 2,7 MB PDF-File. - (Perspektive)Electronic ed.: Bonn : FES, 2025ISBN 978-3-98628-747-4
Zum Download (PDF) (2,7 MB PDF-File)
Arguments in favour of corporate due diligence / Miriam Saage-Maaß (ECCHR) and Franziska Korn (FES) ; Issuing Department: Division for International Cooperation Global and European Policy. - Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., June 2025. - 10 Seiten = 2,7 MB PDF-File. - (Perspective)Einheitssacht.: Lieferkettengesetze: Menschenrechte für eine nachhaltige Wirtschaft . - Electronic ed.: Bonn : FES, 2025ISBN 978-3-98628-748-1
Mariana Blanco, Mariel Navarro and Catalina Niño, compilers. - Ciudad de México : Friedrich-Ebert-Stiftung, Regional Center for Social-Ecological Transformation, 2025. - 32 Seiten = 1,6 MB PDF-File. - Einheitssacht.: Crisis climática, extractivismos y violencia . - Electronic ed.: Mexico City : FES, 2025ISBN 978-607-8887-36-1
Zum Download (PDF) (1,6 MB PDF-File)
Ezzi, Mazen
A new central authority in Damascus, local resilience, and regional rivalry over the Druze community / By Mazen Ezzi. - Beirut : Friedrich-Ebert-Stiftung, [2025]. - 13 Seiten = 400 KB, PDF-File. - (Policy brief)Electronic ed.: Beirut : FES, 2025
Zum Download (PDF) (400 KB, PDF-File)
Repräsentativ, demokratisch, unabhängig, kompetent und effektiv: So sollten die Interessen von Arbeitnehmer_innen vertreten werden. Die FES stärkt Gewerkschaften und andere Organisationsformen weltweit.
Menschen waren, sind und werden immer in Bewegung sein – aus unterschiedlichsten Gründen. Im Themenportal bieten wir Hintergrundinformationen, Analysen, Veranstaltungen und Projekte zu Fluchtursachen, Asylpolitik, Migration und Integration.
Das IPG-Journal - die Debattenplattform für Fragen der internationalen und europäischen Politik.
Geschlechtergerechtigkeit zählt! - als zentraler Wert einer gerechten Gesellschaft, als Kernelement der Sozialen Demokratie und als politisches Ziel der FES in Deutschland und weltweit. Unser Themenportal informiert über unsere geschlechterpolitische Arbeit.
Gesellschaft und Politik wandeln sich rasant. Die Akademie für Soziale Demokratie unterstützt dabei, den eigenen politischen Kompass auszurichten: Mit Seminaren und Lesebüchern unter anderem zu Globalisierung und Frieden und Sicherheit.
Im September 2015 haben die Vereinten Nationen die „Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“ verabschiedet. Dieser globale Aktionsplan verbindet Armutsbekämpfung und menschliche Entwicklung mit ökologischer Transformation, nachhaltiger Wirtschaftsentwicklung, Frieden und internationaler Zusammenarbeit. Sein Zustandekommen ist ein historisches Ereignis.
Die 17 Nachhaltigkeitsziele (engl. Sustainable Development Goals, SDGs) der Agenda 2030 schaffen einen Leitfaden für eine gerechte Politik, die das Wohl aller Menschen im Blick hat – auf nationaler wie auf internationaler Ebene, im globalen Süden und hier in Deutschland. Die Ziele der Agenda 2030 sind eng miteinander verbunden. Gelingt es der Weltgemeinschaft beispielsweise, Ungleichheit deutlich zu reduzieren, aber nicht, ambitionierte Maßnahmen zum Klimaschutz umzusetzen, dann bleiben die Lebens- und Entwicklungschancen zukünftiger Generationen bedroht. Daher setzt sich die Friedrich-Ebert-Stiftung als sozialdemokratische, politische Stiftung weltweit dafür ein, dass die Agenda 2030 sozial gerecht und umfassend verwirklicht wird.
Mit unserer Arbeit zu den Themen Frieden und Sicherheit; Klimawandel, Energie und Umwelt; Weltwirtschaft und Unternehmensverantwortung; und Internationale Gemeinschaft und Globale Foren wollen wir die Umsetzung der Agenda 2030 vorantreiben. Was wir hierzu konkret tun, stellen wir auf unseren Themenseiten vor.
Unser Engagement für Frieden und Sicherheit fußt auf der Überzeugung, dass demokratische Institutionen und eine ambitionierte Abrüstungspolitik dauerhaftem Frieden den Weg bereiten. Gewalt ist keine Lösung, sondern nimmt Gesellschaften ihre Entwicklungsperspektiven. Wir fördern zivile Konfliktbearbeitung, um alle Parteien frühzeitig an den Verhandlungstisch zu bringen. Gleichzeitig ist es wichtig, international die Rüstungskontrolle voranzutreiben. National müssen sämtliche Institutionen des Sicherheitssektors, etwa Polizei und Armee, demokratisch kontrolliert werden.
Besonders stark berührt unsere Arbeit in diesem Bereich das Ziel 16 der Agenda 2030, das fordert:„Friedliche und inklusive Gesellschaften im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung fördern, allen Menschen Zugang zur Justiz ermöglichen und effektive, rechenschaftspflichtige und inklusive Institutionen auf allen Ebenen aufbauen.“
Um den Klimawandel und seine Auswirkungen zu bekämpfen, müssen unsere Wirtschaftssysteme grundlegend umgestaltet werden – hin zu tatsächlich nachhaltigen Systemen. Diese ökologische Transformation kann nur dann erfolgreich sein, wenn sie zugleich sozialverträglich und inklusiv ist. Zum Beispiel müssen für Arbeitnehmer_innen in den fossilen Energien gerechte Übergänge geschaffen werden, wofür wir zusammen mit Gewerkschaften Konzepte entwickeln. Außerdem setzen wir uns dafür ein, dass politische Entscheidungsträger_innen die Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel berücksichtigen, die lokale Initiativen und andere Grassroot-Akteure entwickeln.
Mit unserer klima- und energiepolitischen Arbeit leisten wir unter anderem einen Beitrag dazu, „umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen zu ergreifen“, wie es das Ziel 13 der Agenda 2030 fordert. Zugleich geht es uns darum, im Sinne von Ziel 8 „dauerhaftes, inklusives und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle zu fördern“.
Mit der Agenda 2030 hat sich die Staatengemeinschaft selbst einen Leitfaden dafür gegeben, wie die Weltwirtschaft der Zukunft gestaltet werden muss: Der Wohlstand der einen darf nicht mehr zulasten der anderen gehen – auch nicht zulasten künftiger Generationen. Wirtschaftliches Handeln muss künftig auf Nachhaltigkeit und Gemeinwohl ausgerichtet werden.
Indem wir Debatten und Konzepte für eine gemeinwohlorientierte Weltwirtschaft stärken, wollen wir einen Beitrag dazu leisten, weltweit Ungleichheit zu verringern, also das zehnte Ziel der Agenda zu erreichen. Zudem geht es uns darum, nachhaltige Konsum- und Produktionsweisen zu etablieren– im Einklang mit Ziel 12. All dies ist untrennbar damit verbunden, menschenwürdige Arbeit zu fördern, wie Ziel 8 es vorsieht.
Wenn sie die Nachhaltigkeitsziele erreichen will, dann muss die Weltgemeinschaft enger zusammenrücken. Wir sehen den globalen Norden in der Pflicht und unterstützen Vertreter_innen des globalen Südens dabei, ihre Positionen einzubringen – gemeinsam für Gerechtigkeit und gegen ungleiche Machtverhältnisse. Hierfür fördern wir zivilgesellschaftliche Initiativen, die die Umsetzung der Agenda 2030 kritisch überprüfen und reiche Staaten an ihre Verpflichtungen erinnern.
Das sind unsere Beiträge dazu, globale Partnerschaft zu stärken, wie es Ziel 17 der Agenda 2030 fordert.