Reputation beeinflusst, ob Menschen einer Organisation Vertrauen schenken oder nicht. Vertrauen ist ein wichtiges Kapital für NPOs und Parteien, das eine Verbindung zwischen Organisation und den Menschen erzeugt. Eine gute Reputation oder auch ein „guter Name“ prägt das Bild, das sich die Öffentlichkeit von einer Organisation macht. Organisationen müssen also so kommunizieren und handeln, dass sie in der Öffentlichkeit als verlässlich und authentisch wahrgenommen werden. Daher ist es wichtig für NPOs und Parteien mit Ihren Anspruchs- und Bezugsgruppen zu kommunizieren und die Beziehungen zu pflegen.
Ein erfolgreiches Reputationsmanagement kann dazu beitragen diese Beziehungen zu gestalten, Vertrauen zu erzeugen und Brücken für ein starkes Engagement zu bauen. Das MuP-Thema im Fokus zeigt, was Reputation und Vertrauen für NPOs und Parteien bedeutet und fragt: Wie bilden sich Menschen eine Meinung über eine Organisation? Wie ist es um das Vertrauen der Menschen in Politik und Medien bestellt? Wie können NPOs und Parteien ihre Reputation steuern? Welche Rolle spielen dabei die Anspruchsgruppen der Organisation?
Die FES-Studie des Projekts "Für ein besseres Morgen" untersucht, wie zufrieden Menschen mit der Demokratie in Deutschland sind.
Die Studie untersucht die Rolle von Influencern und die Folgen für die demokratische Öffentlichkeit.
Die MuP-Broschüre "Politik und Glaubwürdigkeit" zeigt, wie Politik verständlich vermittelt und ein Dialog mit Bürger_innen gestaltet werden kann.
Die jährlich erscheinende Studie informiert über die Mediennutzung junger Menschen in Deutschland.
Das Progressive Zentrum widmet sich zusammen mit weiteren Stiftungen der Zukunft der (Parteien-)demokratie.
Die Studie der Bertelsmann Stiftung untersucht, wie es um das Vertrauen in Politik, Parteien und Institutionen gestellt ist.