Die Erfahrungen der Corona-Pandemie legten auch für die öffentliche Verwaltung in Schleswig-Holstein bestehende Probleme offen: Personalplanung und -gewinnung, die Digitalisierung von Verwaltungsdienstleistungen, die sinnvolle Verteilung von Aufgaben und Zuständigkeiten – die Liste ließe sich verlängern. Das Video fasst zentrale Aussagen einer Konferenz von DGB Nord, Deutscher Beamtenbund (Landesverband Schleswig-Holstein) und Friedrich-Ebert-Stiftung am 22.1.2022 zusammen.
Die Referent_innen sprechen über ihre Lehren aus der Pandemieerfahrung, die Rolle von Führung bei Veränderungsprozessen, Anforderungen an die zukünftige Personalgewinnung angesichts des drohenden Fachkräftemangels, die Notwendigkeit, Aufgaben neu zwischen zentraler und dezentraler Erledigung zu verteilen und - natürlich - die Finanzierung der umfangreichen Verwaltungsaufgaben.
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10:00 Uhr Begrüßung im Namen aller Veranstalter
Dr. Dietmar Molthagen, Friedrich-Ebert-Stiftung, Leiter Julius-Leber-Forum
10:05 Uhr Keynote: Was haben wir aus der Corona-Pandemie gelernt – und wie setzen wir es in Schleswig-Holstein auch um?
Thomas Losse-Müller, SPD Schleswig-Holstein
10:20 Uhr Diskussion mit:
Thomas Losse-Müller, SPD Schleswig-Holstein
Laura Pooth, Bezirksvorsitzende DGB Nord
Kai Tellkamp, Landesvorsitzender Deutscher Beamtenbund Schleswig-Holstein
Moderation: Kathrin Schmid, Journalistin u.a. beim NDR
Diskussion mit dem Publikum
11:15 Uhr Pause und Möglichkeit zur digitalen Vernetzung
11:30 Uhr Finanzierung, Digitalisierung, Gute Arbeit – Impulse für die Verwaltung in Schleswig-Holstein - Diskussion mit:
Jochen Penke, ver.di Landesbezirk Nord
Daniel Schlichting, komba gewerkschaft Schleswig-Holstein
Michael Schönstein, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Denkfabrik digitale Arbeitsgesellschaft
Christian Zierau, Stadtrat für Finanzen, Personal, Ordnung und Feuerwehr von Kiel
Moderation: Kathrin Schmid, Journalistin u.a. beim NDR
Diskussion mit dem Publikum
ca. 12:45 Uhr Ende der Konferenz