Die Publikation ist Teil der Initiative für kooperative Sicherheit (im Englischen Cooperative Security Initiative, kurz CSI), welche neue Ideen ins Leben rufen soll, um Multilateralismus und Kooperation durch die OSZE in Europa zu stärken. Das langfristige Ziel der Initiative ist einen Beitrag zu...
Wir müssen die Klimafrage als das begreifen, was sie ist: eine soziale Frage.
Wir leben in herausfordernden Zeiten. Die Covid-19-Pandemie hat uns wie keine Krise zuvor die internen und externen Verwundbarkeiten der Europäischen Union (EU) vor Augen geführt. Sie zeigt aber auch besser als je zuvor, in welchen Bereichen die EU enger zusammenarbeiten kann und in welchen die...
Die EU muss die Gatekeeper der online-Plattformen besser regulieren, um schnell und flexibel einzugreifen und Fusionen in konzentrierten Märkten besser zu verhindern.
Gewerkschaften stellen Forderungen an die EU-Kommission zur Verhinderung von Ausbeutung im Bereich der Saisonarbeit und temporären Arbeitsmigration.
Brexit poses a risk for European Security as the highly institutionalised relations based on EU membership change. This new publication analyses the security cooperation between Germany, France and the United Kingdom after Brexit.
Deutsche und europäische Gewerkschaftsverbände diskutieren, wie wir die ökonomische und die industrielle Transformation sozial gestalten können.
DieAbteilung Internationale Politikanalyse arbeitet an Schlüsselthemen der europäischen und internationalen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Ziel ist die Entwicklung von politischen Handlungsempfehlungen und Szenarien aus der Perspektive der sozialen Demokratie.
Wir freuen uns, wenn Sie mit uns in den Austausch treten.
Hier finden Sie unsere thematischen Ansprechpartner_innen
Die Internationale Politikanalyse (IPA) ist Teil der internationalen Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung. In unseren Publikationen und Studien bearbeiten wir Schlüsselthemen der europäischen und internationalen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Unser Ziel ist die Entwicklung von politischen Handlungsempfehlungen und Szenarien aus der Perspektive der sozialen Demokratie.
Zu diesem Zweck leisten wir politische Beratung und organisieren Dialoge zwischen politischen Entscheidungsträgern, zivilgesellschaftlichen Akteuren und Experten. Auf diese Weise gestalten wir politische Diskurse im In- und Ausland mit und arbeiten dabei eng mit anderen FES-Referaten und Auslandsbüros zusammen.
Europas Außen- und Sicherheitspolitik wird mehr und mehr gefordert. Der Vertrag von Lissabon hat die Grundlagen für eine kohärentere Außenvertretung gelegt. Es bleibt jedoch offen, inwieweit die Zusammenarbeit zwischen Mitgliedstaaten und EU zu einer größeren Rolle der Union auf der Weltbühne führt.
Zentrale Grundvoraussetzung für ein soziales Europa sind Arbeitsplätze, von deren Einkommen Menschen tatsächlich und gut leben können. Starke und zukunftsorientierte Gewerkschaften sind der beste Garant dafür, dass Wettbewerbsfähigkeit, soziale Gerechtigkeit und faire Einkommen in Einklang gebracht werden können.
Der Gesprächskreis Außen- und Sicherheitspolitik (Teilnahme nur nach persönlicher Einladung) unter der Schirmherrschaft von Niels Annen, MdB und Lars Klingbeil, MdB bietet den Rahmen für die vertiefende Diskussion progressiver Positionen zu aktuellen außen- und sicherheitspolitischen Herausforderungen unter ausgewiesenen außen- und sicherheitspolitischen Fachleuten und Entscheidungsträgern jenseits der hektischen Tagespolitik.
Ansprechpartner:
Marius Müller-Hennig
Im geschlossenen Arbeitskreis Europa diskutieren hochrangige Vertreter_innen aus Politik, Wissenschaft, Verwaltung und Gewerkschaften aktuelle Fragen der Europapolitik. Wirtschafts- und sozialpolitische Themen der europäischen Integration sowie Fragen der demokratischen Legitimation stehen dabei im Mittelpunkt.
Ansprechpartnerin:
Christopher Gatz
Das ipg-journal versteht sich als engagierte Debattenplattform für Fragen internationaler und europäischer Politik. Das Themenspektrum umfasst außen-, sicherheits- und entwicklungspolitische Fragen ebenso wie Herausforderungen der europäischen Integration und globale Umweltfragen. Ziel des ipg-journals ist es, durch eine konstruktive Diskussion einen produktiven Meinungsbildungsprozess zu fördern. Dazu werden nicht nur fundierte Analysen aus Wissenschaft und Praxis angeboten, sondern auch pointierte Kommentare und aktuelle Interviews. Das ipg-journal wird herausgegeben von der Friedrich-Ebert-Stiftung; es profitiert daher von ihrem weltweiten Netzwerk mit über 100 Büros und Vertretungen.
The annual Good Society Conference (participation upon personal invitation only) under the auspices of Andrea Nahles offers a platform for progressive think tanks and high-ranking politicians to discuss the prospects of a "Good Society" in Europe. The conference enables diverse debates and creates networks surrounding the most pressing issues of present and future society.
Contact person:
Dr. Michael Bröning
Contact person:
Christopher Gatz
Presentations and Pictures of the Good Society Conference 2017 are available.
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Hochscheidt, Lukas; Wixforth, Susanne; Rohde, Jan Philipp
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Hochscheidt, Lukas; Wixforth, Susanne; Rohde, Jan Philipp
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