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Referat Globale und Europäische Politik

  • Cover der Publikation und Textbauteine. "Geschlechtergerechtigkeit ist  CENTRAL. Zur Lage der Frauen in der Gewerkschaftsbewegung in Lateinamerika und der Karibik"

    Geschlechtergerechtigkeit ist CENTRAL

    10.05.2023 Gewerkschaften international | Publikation

    Eine Analyse von FES Sindical über die Lage der Frauen in der Gewerkschaftsbewegung in Lateinamerika und der Karibik.


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  • 12 Jahre ohne Wahlen: Podcast zur Lage im Südsudan

    13.04.2023 Frieden und Sicherheit

    In dieser ersten Folge der Neuauflage einer Kooperation der FES mit der International Crisis Group (ICG) zur Produktion von ausgewählten Folgen des...


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  • Rotfunk #38 Lecture: Warum werden Autokraten gewählt?

    29.03.2023 Die Welt gerecht gestalten

    Wie kann es sein, dass Wähler und Wählerinnen wissentlich Parteien und Politiker:innen wählen, die eine autokratische Politik verfolgen. Antworten...


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  • Auf dem Bild ist im Hintergrund der estonisch-russische Grenzübergang Saatse zu sehen. Im Vordergrund ist das Cover der Publikation und der Titel platziert.

    1340 Grenzkilometer mehr zu Russland. Was sich durch eine Norderweiterung der NATO ändert

    29.03.2023 Frieden und Sicherheit | Zeitenwende Frieden und Sicherheit

    Warum die möglichen Beitritte Finnlands und Schwedens ein Sicherheitsgewinn für Nordeuropa und das Bündnis wären und was das für das bislang exponierte Baltikum...


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Wir machen soziale Demokratie – europäisch und international

  • Wir beraten politische Entscheidungsträger*innen, Gewerkschaften sowie zivilgesellschaftliche Organisationen in zentralen Themen der europäischen und internationalen Politik.
  • Wir identifizieren die Politikfelder, die eines grundlegenden Wandels bedürfen, formulieren tragfähige Alternativen und unterstützen unsere Partner darin, Bündnisse für deren Umsetzung zu schmieden.
  • Wir verbinden in unserer Beratung beides: Konkrete Politik, die im Hier und Jetzt ansetzt und die akuten Lebensumstände mit ihren Härten und Widrigkeiten in den Blick nimmt; sowie langfristige Ziele, die alternative Entwicklungspfade aufzeigen.
  • Wir denken nationale sowie europäische und internationale Politik zusammen und bringen deutsche Europapolitik nach Brüssel und Europapolitik zurück nach Berlin.


Die alten politischen und wirtschaftlichen Rezepte tragen nicht länger, das spüren viele Menschen deutlich. Die sozialen, ökologischen und demokratischen Herausforderungen sind zu groß. Entsprechend groß ist auch der Wunsch nach Veränderung und Orientierung. Ein einfaches „Weiter so“ kann keine Lösung sein.

Es geht also um einen grundlegenden Wandel in den kommenden Jahrzehnten - in Deutschland, in Europa und in der Welt. Wie wir diesen Wandel gestalten wird maßgeblich darüber entscheiden, wie wir künftig leben. Die Pandemie und ihre Folgen haben die Dringlichkeit dieser Aufgabe noch einmal deutlich vor Augen geführt. In den letzten Jahren haben wir in der FES bereits dazu beigetragen, progressive Antworten auf die europäischen und globalen Herausforderungen zu formulieren: zur Umsetzung guter Arbeit weltweit und einer umfassenden Friedenspolitik, zu handels- und steuerpolitischen Reformen und zur Energiewende, zur Bekämpfung von Ungleichheit und für den sozialen Zusammenhalt, ein souveränes Europa und einen zupackenden Multilateralismus.

Fokus auf fünf Projekte

2015 hat die Staatengemeinschaft die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung verabschiedet. Sie steht für weitreichende politische Veränderungen mit dem Ziel einer sozial-ökologischen Transformation. Uns bietet sie eine klare Orientierung. In den kommenden Jahren wollen wir uns entsprechend mit unseren Partnern vor allem auf fünf Projekte konzentrieren: Auf ein Aufbauprojekt, denn die Folgen der Pandemie werden die EU und die Länder des globalen Südens noch lange beschäftigen; dieses Aufbauprojekt muss verknüpft werden mit einem Transformationsprojekt, das die strukturellen Ursachen ökonomischer, sozialer und ökologischer Krisen und Gewaltkonflikte angeht und einen neuen Sozialvertrag aufsetzt; auf ein solidarisches Finanzierungsprojekt, das die Kosten für den nötigen Wandel gerecht verteilt; auf ein Vertrauensprojekt, das demokratisches Vertrauen zwischen und innerhalb von Gesellschaften stärkt; und schließlich auf ein Allianz-Projekt, das die Akteure der sozialen Demokratie stärkt und zukunftsfähig macht. Für die Umsetzung dieser Ziele braucht es eine engagierte Europäische Union, die an der Spitze einer weltweiten progressiven Agenda steht. Damit wirkt die EU gleichermaßen nach innen wie nach außen – nach innen, indem sie den Sozialstaat sichert und Ungleichheit abbaut und nach außen, indem sie einen kraftvollen Gegenentwurf zu autoritären und neoliberalen Modellen darstellt. Unsere Arbeit zielt deshalb vor allem darauf ab, einen Beitrag zu einem handlungsfähigen Europa zu leisten, das spürbar an den Herausforderungen der europäischen Gesellschaften ansetzt und Weltpolitik gestaltet.

Unser Beratungsansatz

Vor diesem Hintergrund berät das Referat Globale und Europäische Politik politische Entscheidungsträger*innen, Gewerkschaften sowie zivilgesellschaftliche Organisationen in zentralen Themen der europäischen und internationalen Politik. Wir identifizieren die Politikfelder, die eines grundlegenden Wandels bedürfen, formulieren tragfähige Alternativen und unterstützen unsere Partner darin, Bündnisse für deren Umsetzung zu schmieden. Tätig sind wir in Deutschland, in Brüssel sowie an den UN-Standorten Genf und New York.

Unser Beratungsansatz verbindet langfristige Ziele mit konkreter Politik. In der strategischen Beratung setzen wir darauf, längerfristige, alternative Ansätze sozialdemokratischer Politik mit dem politischen Tagesgeschäft zu verbinden. Beides muss zusammengedacht werden: Konkrete Politik, die im Hier und Jetzt ansetzt und die akuten Lebensumstände mit ihren Härten und Widrigkeiten in den Blick nimmt; sowie grundsätzlichere Überlegungen, die helfen, Öffentlichkeit und politische Verbündete zu mobilisieren und die den Willen zur Veränderung und die Möglichkeit von alternativen Entwicklungspfaden zum Ausdruck bringen. Dabei denken wir nationale sowie europäische und internationale Politik zusammen und bringen deutsche Europapolitik nach Brüssel und Europapolitik zurück nach Berlin.


Konstantin Bärwaldt


Kontakt

Bettina Mursch,
Assistenz der Referatsleitung

Hiroshimastraße 28
10785 Berlin

+49 30 26935-7464

Bettina.Mursch(at)fes.de
 


Wir freuen uns, wenn Sie mit uns in den Austausch treten.

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Team & Kontakt

Das IPG-Journal ist eine engagierte Plattform für Fragen internationaler und europäischer Politik. weiter

Über die neuesten Beiträge zu internationalen Themen informiert Sie regelmäßig unser Newsletter „Die Welt gerecht gestalten“.

Europäische Integration

Warum wollen wir ein starkes Europa mit einer handlungsfähigen EU im Zentrum? Die Chancen und Perspektiven einer solidarischen und nachhaltigen Politik nach innen und außen, einer starken Demokratie in einem partnerschaftlichen Europa aufzeigen - das ist das Ziel unseres Projekts „Souveränes Europa“.

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Wir setzen uns weltweit ein für ein faires Handelsregime, beziehen Position gegen illegitime Finanzströme und für eine gerechte Konzernbesteuerung, und engagieren uns für den Schutz der Menschenrechte entlang internationaler Lieferketten.

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Klimapolitik ist Entwicklungspolitik. Wir setzen uns für eine globale Energietransformation und eine gerechte Weiterentwicklung der internationalen Klimapolitik ein, bei der die Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit im Zentrum stehen.

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Ohne Gewerkschaften keine soziale Demokratie! Deswegen unterstützen wir weltweit Interessensvertretungen von Arbeitnehmer*innen dabei, repräsentativ, demokratisch, unabhängig, kompetent und effektiv zu agieren. Und wir fördern, dass ihre Positionen in politische und wirtschaftliche Entscheidungsprozesse einfließen. weiter

Geschlechtergerechtigkeit und Feminismus

Wir ermöglichen strategischen Allianzen zwischen traditionellen sozialdemokratischen Partnern und feministischen Akteuren. Durch eine Verknüpfung von regionalen und globalen Arbeitslinien leisten feministische Stimmen und Arbeiter*innenbewegungen kritische Bestandsaufnahmen, formulieren gemeinsame Forderungen und entwickeln innovative politische Alternativen.

Friedens- und Sicherheitspolitik

Wir setzen uns für verbindliche Regeln in der Sicherheitspolitik ein, zum Beispiel in der Rüstungskontrolle. Und wir wollen, dass Prävention und internationale Solidarität ins Zentrum von Friedenspolitiken rückt. Dafür liefern wir Argumente und regen internationale Diskussionen an.

Migration und Flucht

Migration und Flucht sind globale Phänomene. Was wir brauchen, ist eine Vision für die Zukunft, in der Migration und Mobilität global gerecht gestaltet sind – eine Vision, die auf den Werten der Menschenrechte und der globalen Solidarität beruht.

Soziale Demokratie

Soziale Demokratie in Europa und weltweit analysiert und schafft Anreize zur Erneuerung der internationalen Sozialen Demokratiebewegung.

 

ipg-journal online

Das ipg-journal versteht sich als engagierte Debattenplattform für Fragen internationaler und europäischer Politik. Das Themenspektrum umfasst außen-, sicherheits- und entwicklungspolitische Fragen ebenso wie Herausforderungen der europäischen Integration und globale Umweltfragen. Ziel des ipg-journals ist es, durch eine konstruktive Diskussion einen produktiven Meinungsbildungsprozess zu fördern. Dazu werden nicht nur fundierte Analysen aus Wissenschaft und Praxis angeboten, sondern auch pointierte Kommentare und aktuelle Interviews. Das ipg-journal wird herausgegeben von der Friedrich-Ebert-Stiftung; es profitiert daher von ihrem weltweiten Netzwerk mit über 100 Büros und Vertretungen.

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Print-Archiv

Die Zeitschrift Internationale Politik und Gesellschaft erschien von 1994 bis 2011 vierteljährlich gedruckt. Hier finden Sie sämtliche Beiträge kostenfrei.

Perspektive

Die Reihe „Perspektive“ versorgt Entscheidungsträger*innen, Journalist*innen und die allgemeine Öffentlichkeit mit kurzgefassten und kompetenten Hintergrundkommentaren zu Kernpunkten eines thematischen Interessensgebietes.

Analyse

Die „Analyse“ bietet detaillierte Betrachtungen zu aktuellen Tendenzen und Schlüsselfragen.

Studie

„Studien“ bereiten Politikfelder empirisch auf und dienen als Länderstudie, Regionalstudie oder Konfliktstudie der vertieften Information und Diskursgestaltung.

Gute Arbeit Weltweit

Die Herausforderungen in der globalen Arbeitswelt sind gewaltig: Die massenhafte Verletzung von Arbeitnehmer*innen- und Gewerkschaftsrechten und der große Anteil von informeller Beschäftigung und Menschen, die trotz Arbeit in Armut leben, sind nur einige wenige Schlagworte, die zeigen, dass eine sozial gerechte Gestaltung der Arbeitswelt stärker als bisher auf die politische Agenda gehört. Der Gesprächskreis „Gute Arbeit weltweit!“, der unter der Schirmherrschaft von Stefan Rebmann, MdB, Parlamentarier*innen sowie Vertreter*innen von Gewerkschaften, Zivilgesellschaft und Wissenschaft zusammenbringt, möchte die Debatten des Themenfeldes verfolgen, sie in das deutsche politische Umfeld tragen und politische Initiativen und Antworten auf die aktuellen Herausforderungen entwickeln.

Gesprächskreis Außen- und Sicherheitspolitik

Der Gesprächskreis Außen- und Sicherheitspolitik (Teilnahme nur nach persönlicher Einladung) unter der Schirmherrschaft von Niels Annen, MdB und Thomas Hitschler, MdB bietet den Rahmen für die vertiefende Diskussion progressiver Positionen zu aktuellen außen- und sicherheitspolitischen Herausforderungen unter ausgewiesenen außen- und sicherheitspolitischen Fachleuten und Entscheidungsträger*innen jenseits der hektischen Tagespolitik.

Arbeitskreis Europa

Im geschlossenen Arbeitskreis Europa diskutieren hochrangige Vertreter*innen aus Politik, Wissenschaft, Verwaltung und Gewerkschaften aktuelle Fragen der Europapolitik. Wirtschafts- und sozialpolitische Themen der europäischen Integration sowie Fragen der demokratischen Legitimation stehen dabei im Mittelpunkt.

Reflection Group on the 2030 Agenda

Ein zivilgesellschaftlicher Blick auf die globale Nachhaltigkeitsagenda

Armut ausmerzen, Kriege beenden, die Zerstörung des Planeten stoppen: Nichts anderes hat sich die Staatengemeinschaft im September 2015 mit der Agenda 2030: Transformation unserer Welt vorgenommen. Die Agenda soll nationale, regionale und globale Politiken beeinflussen; Fortschritte in der Umsetzung sollen durch freiwillige Regierungsberichte jährlich überprüft werden. Eine kritische zivilgesellschaftliche Perspektive ist dabei wichtig. Die FES unterstützt daher die Reflection Group on the 2030 Agenda for Sustainable Development, eine Koalition zivilgesellschaftlicher Organisationen, die bereits den Entstehungsprozess der Agenda kritisch begleitet hat.

Als die ersten Regierungen im Rahmen des High Level Political Forum bei den Vereinten Nationen in New York ihre Umsetzungsberichte vorstellten, präsentierte die Reflection Group zeitgleich ihren Spotlight Report on Sustainable Development, der die Verantwortung des reichen Nordens für die Erreichung der Nachhaltigkeitsziele betont. Der Bericht macht deutlich, dass man ohne eine Kehrtwende u.a. in der Handels- und Steuerpolitik, bei Waffenexporten und den menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten von Unternehmen die globalen Nachhaltigkeitsziele nicht erreichen wird.

Auf verschiedenen Konferenzen und Workshops sollen nun die Kernbotschaften des Berichts diskutiert werden, der künftig jährlich erscheinen wird.

Tiergartenkonferenz

Die Tiergarten Konferenz ist die zentrale außen- und sicherheitspolitische Fachkonferenz der FES. Jährlich setzen sich Politiker*innen und zivilgesellschaftliche Expert*innen aus aller Welt mit neuen Entwicklungen in den internationalen Beziehungen auseinander - und tragen die Diskussion in die deutsche Öffentlichkeit.

Globales Denken und Handeln im 21. Jahrhundert

Wirtschaft, Politik, Umwelt und Soziales sind in unseren Gesellschaften nur noch im internationalen Maßstab zu denken - welche Probleme, Erfahrungen und Lösungsansätze gibt es aktuell? 

Eine Reihe in Zusammenarbeit mit der Urania Berlin e. V.

Praktikum im Referat GEP

Interessiert an umfassenden Einblicken in die internationale Arbeit einer großen, sozialdemokratischen Stiftung? Studierende können bei uns in Berlin ein dreimonatiges Praktikum absolvieren.

weitere Informationen

Praktikum bei der IPG

Das IPG-Journal der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin bietet interessierten Studierenden im Masterstudium fortlaufend Praktika für die Dauer von drei bis sechs Monaten an.

weitere Informationen

Publikationen

Für ein soziales Europa und eine faire Globalisierung

Leitprinzipien für die internationale Arbeit der deutschen Gewerkschaften
Berlin, 2023

Publikation herunterladen (700 KB PDF-File)


For a social Europe and a fair globalisation

Guiding principles for the international work of German trade unions
Berlin, 2023

Publikation herunterladen (700 KB PDF-File)


Pour une Europe sociale et une mondialisation juste

Programme pour le travail international des syndicats allemands
Berlin, 2023

Publikation herunterladen (680 KB PDF-File)


Por una Europa social y una globalización justa

Principios rectores para la actividad internacional de los sindicatos alemanes
Berlin, 2023

Publikation herunterladen (680 KB PDF-File)


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