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Eine Übersicht der an der Mitte-Studie 2024/25 beteiligten Autor:innen
Ausführliche Informationen über die an der Studie beteiligten Autor:innen finden Sie hier.
Andreas Zick, Prof. Dr. rer. nat., phil. habil., Dipl.-Psych., ist wissenschaft-licher Direktor des Instituts für interdisziplinäre Konfliktforschung (IKG) an der Universität Bielefeld. Er ist seit 2014 Autor und Herausgeber der FES-»Mitte-Studie«.
Beate Küpper, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., ist Professorin für Soziale Arbeit in Gruppen und Konfliktsituationen an der Hochschule Niederrhein. Sie ist seit 2014 Autorin und seit 2016 Mitherausgeberin der FES-»Mitte-Studie«.
Nico Mokros, M. A., hat Erziehungswissenschaft & Psychologie studiert. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter am IKG Bielefeld und Mitherausgeber koordinierte er die FES-»Mitte-Studie« seit 2022, bereits seit 2018 ist er Autor in der Studienreihe.
Marco Eden, in letzten Zügen des M. A., hat Soziologie, Politikwissenschaften, Psychologie und Wirtschaft studiert. Er arbeitet seit 2019 am IKG Bielefeld, wo er als wiss. Mitarbeiter und Mitherausgeber die FES-»Mitte-Studie« 2024/25 koordiniert.
Amelie Nickel, M. A., Soziologin, von 2021 bis 2024 wissenschaftliche Mitarbeiterin am IKG Bielefeld. Seit 2024 forscht sie an der Hochschule der Akademie der Polizei in Hamburg zu Rassismus und Diskriminierungserfahrungen im Kontakt mit der Polizei.
Anna Christina Nowak, Dr. PH, studierte Public Health in Bielefeld und hat zur Gesundheitsversorgung von Geflüchteten promoviert. Sie arbeitet am IKG Bielefeld zur gesellschaftlichen Wahrnehmung von Konflikten und zur Aufarbeitung der Coronapandemie.
Astrid Mayerböck, Dr. phil, Dipl.-Psych, ist Projektleiterin und Gesellschafterin bei uzbonn, Gesellschaft für empirische Sozialforschung und Evaluation. Dort leitete sie die Erhebung der FES-»Mitte-Studie« 2024/25, wie auch schon 2020/21.
Claudia Neu, Prof. Dr. oecotroph., ist Professorin für Soziologie ländlicher Räume in Göttingen und Kassel und forscht zu demogr. Wandel, Daseinsvorsorge und Zivil-gesellschaft in ländlichen Räumen. Darüber hinaus beschäftigt sie sich mit Einsamkeit.
Eva Groß, Prof. Dr. phil., ist Professorin für Kriminologie und Soziologie an der Hochschule der Akademie der Polizei in Hamburg und arbeitet u.a. zu vorurteilsmotivierter Kriminalität, Dunkelfeld-forschung oder der Ökonomisierung des Sozialen.
Fritz Reusswig, Dr. phil. habil., Dipl.-Soz., ist seit 1995 Mitarbei-ter am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Er hat über Klima und Konsum habilitiert und ist Lehrbeauftragter für Umweltsoziologie an der Humboldt Universität zu Berlin.
Ilka Kammigan, Dr. phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule der Akademie der Polizei Hamburg und am Lehrstuhl für Methoden der empirischen Sozialforschung und Statistik an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg.
Jost Reinecke, Prof. Dr. rer. soc, Dipl.-Soz. Wiss., war Professor in Trier und Bielefeld und ist Seniorprofessor in Bielefeld und forscht zu Methoden und Einstellungen. Er war Mitglied im Vorstand des IKG Bielefeld und dessen stv. Direktor.
Kathrin Ackermann, Prof. Dr. rer. soc., ist Professorin für Politikwissenschaft an der Universität Siegen. Sie arbeitet zu empirischer Demokratieforschung, Partizipationsforschung, sowie politische Einstellungs- und Verhaltensforschung.
Elif Sandal-Önal, Ph. D., ist Politikwissenschaftlerin und Sozialpsychologin am IKG Bielefeld. Sie forscht u.a. zu Politik der Unsicherheit, den alltagsweltlichen Bedeutungen von Demokratie und Frieden und politischen Emotionen.
Ursula Birsl, Prof. Dr. disc. pol., ist Professorin für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Demokratieforschung und Demokratietheorie in Marburg und arbeitet zur Entwicklung von etablierten Demokratien und deren weltanschaulichen Gegenbewegungen.
Sabine Achour, Prof. Dr. phil., Professorin für Politische Bildung und Politikdidaktik an der FU Berlin am OSI. Sie arbeitet zu den Themen Ideologien der Ungleichwertigkeit, soziale Ungleichheit, Diversität und Inklusion.
Anja Höppner, M. E.d ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FU Berlin (OSI). Sie beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Fragen an der Schnittstelle von Inklusion, Politik und politischer Bildung sowie dem Thema Demokratiebildung.
Mara Simon, M. A. forscht und lehrt sie derzeit an der Europa-Universität Flensburg. Zu ihren Schwerpunkten gehören quantitative Methoden, Geschlechterverhältnisse sowie Rechtspopulismus/extreme Rechte.