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Ansprechpartner
PD Dr. Stefan Müller
0228 883-8068
Stefan.Mueller(at)fes.de
Abteilung
Archiv der sozialen Demokratie
Herzlich willkommen zum Geschichtsblog FEShistory des Archivs der sozialen Demokratie. Hier veröffentlichen wir regelmäßig Beiträge zur Geschichte der Sozialdemokratie und der deutschen und internationalen Arbeiter_innenbewegung. Wir berichten über die historischen Bestände des AdsD und der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung, weisen auf interessante Veranstaltungen und spannende Publikationen hin und lassen Gäste aus der geschichtswissenschaftlichen Community zu Wort kommen.
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Vor 30 Jahren wurde das AdsD durch die Übergabe der Archiv- und Bibliotheksbestände des Deutschen Gewerkschaftsbundes zu einem der größten und bedeutendsten gewerkschaftlichen Archive.
August Bebel war einer der wichtigsten Sozialdemokrat:innen im Kaiserreich und Verfechter der Gleichstellung von Frauen – doch was wissen wir über die Ehe mit seiner Frau Julie?
Theodor Yorck (1830–1875) war eine herausragende Persönlichkeit für die Entwicklung der deutschen Gewerkschaften. Sein Ziel war es, einen Dachverband zu schaffen, der ebenso wie die Einzelgewerkschaften und Fachverbände parteiunabhängig organisiert war.
Manuel Campos berichtet von seinem Weg aus Portugal nach Deutschland, den Erfahrungen von Migrant:innen in der Bundesrepublik seit den 1970er-Jahren und seinem Engagement in der IG Metall.
Das AdsD hat kürzlich den Teilnachlass Elfriede Eilers erschlossen. Aus diesem Anlass widmen wir uns in unserem aktuellen Blogbeitrag der sozialdemokratischen Politikerin und dem bei uns verwahrten Bestand.
Die Erfahrungen im Umgang mit den Republikanern zeigen, warum es in liberalen Demokratien so schwierig ist, rechtsextreme Parteien zu beobachten und zu verbieten und warum die Bewertung durch den Verfassungsschutz oft ein Teil des Problems ist.
Ein Exemplar des seltenen Katalogs der SPD-Parteibibliothek – ein brauner Halblederband im Quartformat mit 412 Seiten – erhielt sich im Besitz des Instituts für Sozialforschung (IfS) in Frankfurt a. M. und wurde im Jahr 1992 an die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung übergeben. Ein Versuch, seine Besitz- und Herkunftsgeschichte nachzuzeichnen.
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