Aufgrund der wieder stärker angespannten Lage der Corona-Pandemie bleibt die Schließung des Lesesaals von Archiv und Bibliothek bis auf Weiteres bestehen.
Interview mit Olaf Guercke zu seiner Publikation „Babylon Berlin und der Anfang vom Ende der Weimarer Republik“ und zur „Historischen Presse der deutschen Sozialdemokratie online“
In Band 26 der Reihe "Veröffentlichungen der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung" untersucht Olaf Guercke, wie in einer modernen Fernsehserie Geschichte erzählt wird.
Der FEShistory-Blog stellt sich vor und erzählt von der Frau auf seinem Header
„Solange es noch einen Menschen gibt, der deutsch liest, werde ich weiterverlegen, und wenn der gestorben ist, werde ich es erst recht tun.“
Eine lange Nacht widmete der Deutschlandfunk Anfang August der deutschsprachigen Exilliteratur. Im Mittelpunkt stand der Verlag des Niederländers Emanuel...
Erstmalig forscht die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung im Bereich der Provenienzforschung in ihren eigenen Beständen. In dem zweijährigen Projekt wird mit Unterstützung des Deutschen Zentrum Kulturgutverluste der "Gründungsbestand" der Bibliothek im AdsD systematisch auf seine Provenienzen...
Die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung ist eine öffentlich zugängliche Präsenzbibliothek. Ihre Bestände können kostenfrei im Lesesaal benutzt werden.
Im Lesesaal stehen Ihnen 20 Arbeitsplätze zur Verfügung, davon die Hälfte mit Stromanschluss. Sie haben die Möglichkeit, vor Ihrer Anreise einen Arbeitsplatz zu reservieren. Kontaktieren Sie uns hierfür per Telefon (E-Mail.
) oderIm Freihandbereich des Lesesaals finden Sie ausgewählte Grundlagenliteratur. Der Hauptbestand befindet sich im Magazin und muss – zu festgelegten Zeiten – bestellt werden.
Weitere Details enthält die Benutzungsordnung der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Zu folgenden Zeiten können Medien aus dem Bibliotheksmagazin in den Lesesaal bestellt werden:
Nach ca. 30 Minuten stehen die bestellten Materialien an der Information bereit.
In begrenztem Umfang ist die Vorbestellung von Titeln per Telefon (E-Mail möglich.
) oderDie Bibliothek ist Präsenzbibliothek, eine Ausleihe wie in Stadt- und Universitätsbibliotheken ist im Allgemeinen ausgeschlossen und erfolgt nur nach besonderer Absprache.
Bücher, die Sie über einen längeren Zeitraum benutzen wollen, werden an der Ausleihe für Sie hinterlegt.
Lassen Sie sich bei Bedarf einen Arbeitsplatz reservieren.
Die Bibliothek ist unter dem Sigel Bo133 der Fernleihe der Bibliotheken angeschlossen. Unsere Bestände können Sie von Ihrer nächstgelegenen Bibliothek aus über den deutschen oder internationalen Leihverkehr unter Angabe unseres Bibliotheksnamens oder -sigels und der Signatur anfordern. Die Bände werden dann an die bestellende Bibliothek ausgeliehen.
Aufsätze aus Zeitschriften, Zeitungen und sonstigen Sammelwerken bis zu einem Umfang von max. 60 Seiten können als Kopien oder Scans zur Direktlieferung gegen Rechnung bestellt werden. Bitte benutzen Sie dafür im Katalog den entsprechenden Link unter der Titelbeschreibung (unter Bestellung/Verfügbarkeit).
Im gesamten Gebäude der FES können Sie den kostenlosen WLAN-Gastzugang nutzen.
Kopien können an einem Kopierer oder einen "book2net"-Scanner (Speicherung der Kopien auf USB-Stick) erstellt werden.
Für Mikrofilme und Mikrofiches stehen darüber hinaus zwei Reader-Printer zur Verfügung. An diesen Geräten sind Papierausdrucke (kostenpflichtig) oder Scans (kostenfrei, Speicherung auf USB-Sticks) möglich. Für Papierkopien entstehen folgende Kosten:
Die Kopien werden an der Information abgerechnet.
Es besteht die Möglichkeit, die Kantine der Friedrich-Ebert-Stiftung zu benutzen.
Kontakt
Information / Lesesaal
archiv.bibliothek(at)fes.de
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Bestellformular für Scans und Kopien (Blanko-Formular)
Info-Modul zur "Digitalen Bibliothek der FES-Publikationen"
-- wöchentlichem Zeitschrifteninhaltsdienst per E-Mail oder RSS;
Liste der ausgewerteten Zeitschriften (hier RSS-Feeds!)
Aufsatzdatenbank (Recherche und Bestellung frei, Volltexte geschützt) - bitte vorher unter Datenbank-Auswahl den Katalog "Mehr Aufsätze" auswählen!
Munzinger Online (Biographien, Länderinformationen)
Onleihe (digitale Ausleihe von ePapers, eMagazines, eBooks)
Entdecken Sie weitere Angebote und Hinweise im Intranet unter Abteilungen besuchen/Bibliothek:
Als große wissenschaftliche Spezialbibliothek erwirbt die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung vor allem Literatur in folgenden Sammelschwerpunkten:
Von besonderer Bedeutung ist dabei ihr reicher historischer Bestand, der nahezu vollständig die Geschichte der Sozialdemokratie Deutschlands abbildet. Sie fungiert damit als das gedruckte Gedächtnis der deutschen Sozialdemokratie, ihrer Umfeldorganisationen sowie der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Wenn Sie mehr über unsere Bibliothek erfahren möchten, finden Sie hier weitere Informationen.
Das Weblog der FES-Bibliothek - Texte über uns, unsere Sammlungen und die historisch-zeitgeschichtlichen Themen, die sich darin abbilden.
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Der Bibliotheksblog ist umgezogen!
Am neuen Ort posten wir interessante Artikel aus Archiv und Bibliothek und aus der FEShistory-Community. Bleiben Sie uns treu und folgen Sie uns auf die neue Blogsite! Unsere bisherigen Artikel sind auch dort zugänglich.
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Die Sammelaktivitäten der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung erstrecken sich seit vielen Jahren auch auf digitale Publikationen, die wie die gedruckten Titel im Katalog verzeichnet sind.
Mit den "FES-Publikationen in der Digitalen Bibliothek" fungiert die Bibliothek zugleich als das zentrale Repositorium der Stiftungspublikationen und garantiert dauerhaften und unbeschränkten Zugang zu ihnen.
Darüber hinaus führt die Bibliothek selbst aktiv Digitalisierungsmaßnahmen durch und stellt zentrale Publikationen aus ihrem Sammelschwerpunkt für die direkte Internetnutzung zur Verfügung.
Die folgende Auflistung stellt einige dieser Digitalisierungsprojekte vor.
Die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung hat neben dem herausragenden Vorwärts-Digitalisierungsprojekt zahlreiche weitere Periodika online gestellt. Die Digitalisierung wird kontinuierlich fortgesetzt. Alle digitalisierten Titel sind über den Katalog zugänglich.
Hier sehen Sie eine kleine Auswahl digitalisierter Zeitschriften und Zeitungen.
Die historischen, teils unter wechselnden Titeln erschienenen Pressedienste der SPD aus den Jahren 1928-1933 und 1946-1998 sind Quellensammlungen, in denen sich zeitnah und authentisch sozialdemokratische Positionen zur Zeitgeschichte widerspiegeln.
Die FES-Bibliothek versteht sich nicht zuletzt als politisch-historisches Informationszentrum, insbesondere mit Blick auf die Geschichte und Entwicklung der deutschen Sozialdemokratie. In diesem Kontext stellt die FES-Bibliothek mit der hier vorliegenden programmatischen Sammlung wichtige Dokumente der SPD von 1949 bis zur Gegenwart zusammen.
Zu den Grundsatz-, Regierungs- und Wahlprogrammen der SPD von 1949 bis heute
Im Rahmen eines langfristig angelegten Projektes, die zentralen Quellen der deutschen Sozialdemokratie ins Netz zu legen, hat die Bibliothek die ersten Protokolle über die Verhandlungen der Parteitage der SPD (1890 ff.) digital veröffentlicht.
Im rechtlichen Sinne nicht bindend und nicht einklagbar, erst in jüngster Zeit wie ein Vertrag mit Unterschriften besiegelt, sind die zwischen den Koalitionspartnern ausgehandelten Bedingungen und Vorhaben für das gemeinsame Regierungshandeln in der nächsten Legislaturperiode zunehmend für die wissenschaftliche und geschichtliche Betrachtung interessant und werden immer häufiger nachgefragt.
Die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung sammelt weltweit elektronische Pressemitteilungen von Parteien und Gewerkschaften und präsentiert sie in einer allgemein zugänglichen Datenbank. Das Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziell unterstützt.
weitere Informationen über das Projekt
Zur Datenbank "Pressemitteilungen von Parteien und Gewerkschaften"
Das Munzinger-Archiv bietet ausführliche, aktuelle Informationen zu Personen (Biographien), Ländern und Ereignissen (Chronik). Der Zugang ist auf maximal drei gleichzeitige FES-Nutzer_innen beschränkt (IP-Check).
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Die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) bietet einen Zugang zu wissenschaftlichen Volltextzeitschriften, die frei im Internet zugänglich sind oder von der FES-Bibliothek lizenziert werden.
Zur Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB)
Das Datenbank-Informationssystem (DBIS) ermöglicht den Zugriff auf eine große Anzahl frei im Web verfügbarer Datenbanken verschiedener Fachrichtungen. Zugleich informiert DBIS über von der FES-Bibliothek erworbene CD-ROM- und Onlinedatenbanken, zu denen nur lokal ein Zugang möglich ist.
Zum Datenbank-Informationssystem (DBIS)
Informieren Sie sich über digitale Neuerscheinungen der FES und recherchieren Sie in der Datenbank aller digitalen FES-Publikationen auf unserer Übersichtsseite zu den Veröffentlichungen der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Neben dem "Vorwärts" für die Jahre bis 1876 bis 1933 stellt die FES-Bibliothek weitere wichtige Titel der sozialdemokratischen Presse für die Zeit des Deutschen Kaiserreiches und der Weimarer Republik online zur Verfügung. Viele historische Zeitungen, neben dem "Vorwärts" beispielsweise "Der Sozialdemokrat", die "Freiheit" oder der "Neue Vorwärts", können im Volltext durchsucht werden.
Mehr Projektinformationen auf unserer Projektseite
Direkter Zugang zum Rechercheportal
Die FES-Bibliothek stellt hier wichtige programmatische Dokumente der SPD zusammen: Regierungs- und Wahlprogramme zu den Bundestagswahlen und den Europawahlen sowie die Grundsatzprogramme seit dem Godesberger Programm.
Zu den Grundsatz-, Regierungs- und Wahlprogrammen der SPD von 1949 bis heute
Die seit 1976 publizierte "Bibliographie zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung" (BizGA) ist die älteste periodische Veröffentlichung der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Die Online-Version weist alle Titel nach, die darin verzeichnet wurden, und mehr…