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Kurt Beck feiert heute seinen 70. Geburtstag. Wir würdigen unseren Vorsitzenden, der sich für die FES und die Sozialdemokratie weltweit engagiert.
Wir unterstützen mit unseren Angeboten die politische Meinungsbildung und Kompetenz. Wir wollen Mittel und Wege zur Lösung gesellschaftlicher Probleme suchen und aufzeigen. Mit der Ermunterung zum Engagement sind wir bestrebt, einen Beitrag zur Herausbildung und Stabilisierung der demokratischen Zivilgesellschaft zu leisten.
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Im Anschluss an ihre Lesung einschneidender Lebenserinnerungen wird sie gemeinsam mit der Band Microphone Mafia den Abend musikalisch rahmen. Nach dem Konzert laden die Stipendiaten von FES und HBS zu einer Mahnwache für "Opfer rechter Gewalt" ein. Um eine Anmeldung und eine Spende für die Flüchtlingshilfe nach der Veranstaltung wird gebeten.
Das IPG-Journal ist engagierte Plattform für Fragen internationaler und europäischer Politik. Hier gelangen Sie zur Europa-Seite des Journals.weiter
Die Veranstaltungsreihe "Europe calling" setzte sich mit Fragen einer zukünftigen Europapolitik sowie dem Umgang mit europäischen Krisen auseinander.
Rückblick
"Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist sie selbst zu gestalten". Willy Brandts Worte dienen Wolfgang Gründinger als Ausgangspunkt für seine Auseinandersetzung mit der sozialen, wirtschaftlichen und digitalen Zukunftsfähigkeit unseres im demografischen Wandel befindlichen Landes.In "Alte Säcke Politik. Wie wir unsere Zukunft verspielen" beschreibt der Autor eine Gesellschaft, die Gefahr läuft, in der Gegenwartsverwaltung zu verharren, und fordert eine aktivere Gestaltung zentraler Zukunftsfelder im Sinne der nachkommenden Generationen. Aus der Perspektive der 'Jungen' analysiert er verschiedene Politikbereiche - von der Digitalisierung über Steuer- und Finanzpolitik, Renten und Arbeitsmarkt bis hin zur Bildungspolitik - und entwickelt konkrete Handlungsempfehlungen. Gründinger fordert eine stärkere Berücksichtigung junger Interessen in der politischen Entscheidungsfindung und macht Vorschläge, wie unterschiedliche Werte und Prioritäten von Alt und Jung in Einklang gebracht werden können.
Neben dem Preisbuch empfiehlt die Jury jedes Jahr weitere wichtige politische Bücher
Jetzt Empfehlungen ansehen
Wolfgang Gründinger
Alte-Säcke-Politik: Wie wir unsere Zukunft verspielen
Gütersloher Verlagshaus, 2016, 224 S., € 17,99
weitere Informationen zum PreisbuchPressemitteilung herunterladen (PDF)
"Wo bleibt die Freundschaftsanfrage der Politik an die junge Generation?" lautet die provozierende Frage des Sozialwissenschaftlers und Publizisten Wolfgang Gründinger. Seine Streitschrift kritisiert eine Politik, die oft einseitig die zahlenmäßig starke Generation der "Baby-Boomer" der Jahrgänge 1955 bis 1970 in den Fokus nimmt und dabei Fragen der Zukunftsgestaltung aus dem Blick verliert. Da es aber eigentlich um die Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft, die Chancen der Kinder und Jugendlichen gehen sollte, plädiert Gründinger eindringlich für einen Paradigmenwechsel hin zu den Belangen der nachkommenden Generationen und prüft weite Felder in Politik und Gesellschaft auf ihre Zukunftsfähigkeit: Renten, Löhne, Digitalisierung, Bildung, Steuersystem. In den Technikrückständen in Deutschland sieht er eine Hypothek für die junge Generation. Mit Panikmache und Ablehnung der digitalen Medien torpedierten Teile der tonangebenden Generation die digitale Transformation, die für die Jüngeren längst zur Lebensrealität gehöre. Die finanzpolitische Ideologie der "schwarzen Null" diene zwar dem Ausgleich der Haushalte, verhindere aber notwendige Zukunftsinvestitionen. Chancengleichheit und die Beseitigung der sozialen Schere - innerhalb und zwischen den Generationen - sind für Gründinger zentrale Herausforderungen einer progressiven Politik, auch und gerade im Bildungsbereich. Die Jugend, die Gründinger vor vielerlei Vorurteilen in Schutz nimmt und für die er ein früheres Wahlrecht fordert, ruft er auf, aktiv ihre Interessen zu artikulieren - und hofft dabei auch auf die Unterstützung der kritischen, engagierten Großelterngeneration, der "Opa-APO".Das Buch ist ein geistvoller, streitbarer und brillant geschriebener Beitrag zur notwendigen Debatte um einen zukunftsfähigen, generationengerechten Gesellschaftsentwurf. Der Autor bezieht klar Stellung für die junge Generation und will gleichzeitig, anders als es der Buchtitel vermuten lässt, die Älteren für eine gemeinsame progressive Zukunftsvision gewinnen. Die frechen, herausfordernden Formulierungen treffen einen empfindlichen Nerv unserer Politik und Gesellschaft.
Die Integration der Menschen, die wir aufnehmen, ist die gesellschaftspolitische Aufgabe der kommenden Jahre in Deutschland und in Europa. Neben der menschenwürdigen Aufnahme und Integration der Geflüchteten muss die Bekämpfung von Fluchtursachen ein politisches Ziel der betroffenen Länder und der internationalen Gemeinschaft sein. Als eine parteinahe politische Stiftung orientieren wir unsere Arbeit an den Grundwerten der Sozialen Demokratie: Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität. weiter
Die Friedrich-Ebert-Stiftung vergibt auch in diesem Jahr, nun schon zum vierten Mal, im Rahmen des Filmfests Hamburg den Preis „Der politische Film der Friedrich-Ebert-Stiftung“. Elf Filme stellen sich dem Urteil einer dreiköpfigen Jury, die mit einem Preisgeld von 5000 Euro politisch ambitioniertes Kino belohnt. Mit dem Preis werden Filmschaffende gefördert, die mit ihren Themen anregen, bewegen und neue Einsichten möglich machen; prämiert wird die beste Regiearbeit. (Bild: Filmfest Hamburg / Julius-Leber-Forum) weiter
Der polnische Politiker und Publizist Robert Biedron und MdB Dietmar Nietan diskutierten am 6. März auf einer Veranstaltung der FES und der Landesvertretung Brandenburg über politische Strategien für Polen jenseits von Populismus und Nationalismus.
Was sollte für Sie der Kern sozialdemokratischer Bildungspolitik sein? Im Lesebuch des Netzwerk Bildung der FES haben 23 Autor_innen ihre Sicht auf diese Frage festgehalten. Sie reichen von persönlichen Darstellungen über kurze Essays bis zu fiktiven Interviews, von der frühkindlichen Bildung bis zur Weiterbildung. Eine Aussage zieht sich wie ein roter Faden durch alle Beiträge: Der Mangel an Chancengleichheit im deutschen Bildungssystem. weiter
Die Europäische Union durchlebt stürmische Zeiten. Fairplay und Zusammenhalt haben zuletzt deutlich gelitten. Nicht wenige Regierungen von EU-Mitgliedsstaaten setzen verstärkt auf die „nationale Karte“ statt auf gemeinsame europäische Politik. Die Wähler_innen in Großbritannien haben sich am 23. Juni mehrheitlich sogar für den Austritt aus der EU entschieden. weiter