Diese Reihe beschreibt, wie Europa auf die Versorgungskrise nach der russischen Invasion in der Ukraine reagiert hat und betrachtet langfristige Auswirkungen.
In einer vergleichenden Gesamtstudie und sechs Länderstudien werden die zentralen Trends und Erkenntnisse der Corona-Pandemie und die politischen Lehren für die sozialdemokratischen Parteien in Europa herausgearbeitet.
In der Energiekrise werden Kohlekraftwerke in Europa wieder hochgefahren, um die Versorgung von Industrie und Haushalten mit Strom und Wärme zu sichern. Eine Analyse des in Brüssel ansässigen FES Kompetenzzentrums Klima und soziale Gerechtigkeit befasst sich daher mit den Auswirkungen...
Das FES Kompetenzzentrums Demokratie der Zukunft untersuchte in 7 europäischen Ländern den Zusammenhang zwischen Identität, Parteilichkeit und Polarisierung und dem Vormarsch autoritärer Politik. Bürgerinnen und Bürger sind in einem zunehmend polarisierten Umfeld immer öfter bereit,...
Mit: Prof. Dr. Jens Südekum, Nico Steinbach (MdL), Dr. Lutz Trümper (OB Magdeburg) und Lina Furch (RGRE).
Die Sicherheitslage in Europa hat sich in den vergangenen Jahren massiv verändert: Fragestellungen und Debatten, die vorher oft eher theoretischer Natur waren, müssen nun konkret entschieden werden....
Mit Europa verbinden sich Hoffnungen. Europa bietet die Chance, ein Mehr an Grundwerten und Grundrechten für Millionen von Menschen zu verwirklichen. Aktuelle Krisen machen zugleich klar: Die EU hat...
In Polen wurde am 15. Oktober ein neues Parlament gewählt. Die Wahl war insbesondere von Seiten der Europäischen Union mit Spannung erwartet worden, da die bisherige polnische Regierung mit ihrem...
Die ökologische Wende ist eine der größten Herausforderungen der Gegenwart – insbesondere für industriell geprägte Regionen wie die Metropole Ruhr. Um einen nachhaltigen Entwicklungsweg einzuschlagen,...
Mit Dmitri Muratow, Journalist und Friedensnobelpreisträger 2021
Willy-Brandt-Vortrag 2023 | 5. Dezember | 18.00–20.00 Uhr | Uni Bonn
„Morgen wird es schlimmer sein. Als übermorgen. Die neue Weltordnung...
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Die Europäische Union steht seit Ausbruch der Corona-Krise vor großen Herausforderungen. Mit entschlossenen Maßnahmen (Stichwort: Europäischer Aufbauplan) sollen der Zusammenhalt und das öffentliche Gesundheitswesen in der EU gestärkt und Auswirkungen auf Gesellschaft und Wirtschaft abgefedert werden. Doch auch Themen, die durch die Covid-19 Pandemie vermeintlich in den Hintergrund geraten sind – Green Deal, Migration, Brexit, EU-Haushalt, Digitalisierung oder soziale Ungleichheit – sind weiterhin aktuell und verlangen nach Antworten. Auch aus diesem Grund sind die Erwartungen an die deutsche Ratspräsidentschaft, die am 1. Juli begonnen hat, sehr hoch.
Und auch in der Corona-Krise stellen wir uns die Frage: Warum wollen wir eigentlich Europa? Können wir den Bürger_innen die Chancen einer gemeinsamen sozialen Politik, einer starken Demokratie in einem handlungsfähigen Europa aufzeigen? Das ist das Ziel des Projekts der Friedrich-Ebert-Stiftung „Politik für Europa“. Zu zeigen, dass die europäische Integration demokratisch, wirtschaftlich-sozial und außenpolitisch zuverlässig gestaltet werden kann. Und muss! Wir setzen bei den Sorgen und Erwartungen der Bürger_innen an, identifizieren mit Entscheidungsträger_innen Positionen und zeigen alternative Politikansätze auf. Wir möchten mit Ihnen über eine „Politik für Europa“ diskutieren!