Donnerstag, 03.11.16 - Moormerland-Jheringsfehn

MEHR SOZIALE TEILHABE DURCH GEFÖRDERTE BESCHÄFTIGUNG?


Terminexport im ICS-Format

Wie könnte ein sozialer Arbeitsmarkt konkret gestaltet und finanziert werden? Für welche Bereiche wäre das sinnvoll? Welche Chancen und Perspektiven gehen für die Betroffenen damit einher? Und kann hierdurch ihre soziale Teilhabe spürbar erhöht werden?

In Niedersachsen sind mittlerweile fast 100.000 Menschen von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen. Viele dieser Menschen sind trotz der guten Wirtschaftslage bereits seit mehr als einem Jahr und oft sehr viel länger erfolglos auf Jobsuche. Mit zunehmender Dauer der Arbeitslosigkeit sinkt die Chance, einen Zugang zum ersten Arbeitsmarkt zu finden. Dabei sind die Gründe für die Erwerbslosigkeit vielfältig: oft werden fehlende oder zu geringe Qualifikationen sowie das Alter der Betroffenen genannt. Immer häufiger sind es aber auch individuelle Gründe wie gesundheitliche Einschränkungen oder persönliche Schicksalsschläge. Soziale Ausgrenzung, Existenzängste und ein sinkendes Selbstwertgefühl sind oft die Folge. Eine Abwärtsspirale droht. Daher ist es Aufgabe einer guten Arbeitsmarktpolitik, auch diesen Menschen langfristig eine neue Perspektive zu eröffnen. Ein öffentlich geförderter Sozialer Arbeitsmarkt ist ein möglicher Weg, um diesen Menschen Teilhabe durch Arbeit zu ermöglichen.

Markus Paschke MdB gibt dazu eine thematische Einführung und Dr. Philipp Ramos Labota (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung) hält einen Vortrag. Anschließend diskutieren beide mit Klaus-Dieter Gleitze (Landesarmutskonferenz) und Dr. Matthias Jung (Landessozialpfarrer), moderiert von Dr. Birgit Mangels-Voegt.

- Moormerland
freie Plätze

MEHR SOZIALE TEILHABE DURCH GEFÖRDERTE BESCHÄFTIGUNG?

Veranstaltungsnummer: 202677als .ics herunterladen

in Niedersachsen sind mittlerweile fast 100.000 Menschen von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen. Viele dieser Menschen sind trotz der guten Wirtschaftslage bereits seit mehr als einem Jahr und oft sehr viel länger erfolglos auf Jobsuche. Mit zunehmender Dauer der Arbeitslosigkeit sinkt die Chance, einen Zugang zum ersten Arbeitsmarkt zu finden. Dabei sind die Gründe für die Erwerbslosigkeit vielfältig: oft werden fehlende oder zu geringe Qualifikationen sowie das Alter der Betroffenen genannt. Immer häufiger sind es aber auch individuelle Gründe wie gesundheitliche Einschränkungen oder persönliche Schicksalsschläge. Soziale Ausgrenzung, Existenzängste und ein sinkendes Selbstwertgefühl sind oft die Folge. Eine Abwärtsspirale droht. Daher ist es Aufgabe einer guten Arbeitsmarktpolitik, auch diesen Menschen langfristig eine neue Perspektive zu eröffnen. Ein öffentlich geförderter Sozialer Arbeitsmarkt ist ein möglicher Weg, um diesen Menschen Teilhabe durch Arbeit zu ermöglichen.

Doch wie könnte ein solcher Arbeitsmarkt konkret gestaltet und finanziert werden? Für welche Bereiche wäre das sinnvoll? Welche Chancen und Perspektiven gehen für die Betroffenen damit einher? Und kann hierdurch ihre soziale Teilhabe spürbar erhöht werden?

Markus Paschke MdB gibt dazu eine thematische Einführung und Dr. Philipp Ramos Labota (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung) hält einen Vortrag. Anschließend diskutieren beide mit Klaus-Dieter Gleitze (Landesarmutskonferenz) und Dr. Matthias Jung (Landessozialpfarrer), moderiert von Dr. Birgit Mangels-Voegt.



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Termin

Donnerstag, 03.11.16
18:00-20:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Wankelstraße 2
26802 Moormerland

Ansprechpartner_in

Urban Überschär

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstrasse 3
30159 Hannover
Tel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840



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0511 - 35770830
0511 - 35770840

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