Landesbüro Berlin

Berlin Expertisen

Mit der Publikationsreihe „Berlin Expertisen“ gibt das Landesbüro Berlin der Friedrich-Ebert-Stiftung in unregelmäßigen Abständen Kurzstudien und ausgewählte Fachbeiträge zu aktuellen gesellschaftspolitischen Themen im Land Berlin heraus.

Gerne nehmen wir Sie in den Verteiler für die Berlin Expertisen auf oder lassen Ihnen kostenlose Printexemplare der Studie zukommen. Melden Sie sich gern bei uns unter Landesbueroberlin(at)fes.de.

Wie sehen die Berliner_innen ihre Stadt und wie sehen sie sich selbst? Wie stehen sie dazu, dass die Hauptstadt stetig wächst? Welche Entwicklungen sehen sie mit Sorge und welche stimmen sie optimistisch? Was sind aus ihrer Sicht die wichtigsten Zukunftsthemen und wo sehen sie den größten politischen Handlungsbedarf? Die Studie untersucht, wie die Berliner_innen zu diesen Fragen stehen. Mittels Fokusgruppengesprächen und einer repräsentativen Befragung wurde auch ermittelt, wie sich die Einstellungen je nach Wohnort, Alter, Geschlecht und anderer Faktoren unterscheiden. So entsteht ein Bild davon, welche Erwartungen die Berliner_innen an die Politik haben, wie die Zukunft der Metropole zu gestalten ist.

Wie gestaltet sich Teilhabe von Frauen in der Berliner Politik? Wie hoch ist der Anteil von Frauen in den Bezirksverordneten- versammlungen, im Abgeordnetenhaus und im Senat? Wie hat er sich entwickelt und wo liegen dafür die Ursachen? Was ist zu tun?

Die neue Studie„Frauen MACHT Berlin! Politische Teilhabe von Frauen in Berlin“ im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung liefert aktuelle Zahlen und eine kritische Analyse politischer Partizipation von Frauen im Land Berlin.

Interview mit dem Autor Prof. Dr. Stephan Rammler (Video)

"Dit is Berlin!"

Die erste Ausgabe der Berlin Expertisen nimmt das Leben der Berliner_innen in den Blick und zeigt Themen und Trends der Hauptstadt auf. Die Autor_innen des IZT – Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (Berlin) haben vielfältige Analysen entlang von acht Dimensionen des Berliner Alltags (Identität und Lebensgefühl, Wirtschaft und Beschäftigung, Bildung, Wohnen, Mobilität, Kultur, Diversität und Politik, Verwaltung und bürgerschaftliches Engagement) ausgewertet. Sie zeichnen die Lebenslagen der Berliner_innen nach und verweisen so auf politische Handlungsbedarfe und -optionen.

Ein neues Gutachten: "Berlin braucht Parität! Juristisches Gutachten zu einem Paritätsgesetz im Land Berlin".im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung nimmt eine detaillierte juristische Bestandsaufnahme zu einem Paritätsgesetz im Land Berlin vor. Anhand verschiedener von einer Paritätsregelung berührter Rechtsgrundlagen des Grundgesetzes und der Verfassung von Berlin, prüft die Rechtswissenschaftlerin Prof. Dr. Silke Ruth Laskowski die Gesetzeskonformität einer paritätischen Regelung. Mit diesem Gutachten leistet die FES einen weiteren Beitrag zur Debatte über ein Paritätsgesetz in der Hauptstadt.

Verantwortlich: Dr. Nora Langenbacher

"Jetzt erst recht! Berlin auf dem Weg zum Paritätsgesetz" (Video)

Mitschnitt der Veranstaltung vom 1.07.2020

Ansprechperson

Felix Eikenberg

Adresse

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Berlin
Kurfürstenstraße 84
10787 Berlin

+49 30 269 35 7360

felix.eikenberg(at)fes.de

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