Veranstaltungsnummer: 269450 – als .ics herunterladen
Derzeit scheint in Brasilien die Demokratie wieder gestärkt. Doch der Einfluss der extremen Rechten in Politik und Gesellschaft des Landes bleibt brandgefährlich. Wer stellt sich der extremen Rechten in Brasilien entgegen? Wie können Institutionen und soziale Bewegungen die Bedrohung abwehren und Erreichtes sichern? Und welche Parallelen können wir zwischen Brasilien und Europa beobachten?
Die Politikwissenschaftlerin und Aktivistin Biancka Arruda Miranda und der Journalist und Buchautor Niklas Franzen erörtern mit dem Publikum diese und weitere Fragen zum Zustand der Demokratie in Brasilien.
Eine Veranstaltung der Friedrich Ebert Stiftung Bayern in Zusammenarbeit mit Lusofonia e. V. und dem Amerikahaus
Donnerstag, 05.10.23
19:00-20:30 Uhr
Teilnahmepauschale
keine
Karolinenplatz 3
80333 München
Simone Reperger
Simone.Reperger@fes.de
Kontaktanschrift
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Büro München
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