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Open Data - zwischen Euphorie und Ernüchterung

Veranstaltungsnummer: 223658als .ics herunterladen

Öffentlich zugängliche Daten - ein Instrument für mehr Transparenz und Mitbestimmung, für mehr digitale Arbeitsplätze? Das Open-Data-Gesetz des Bundes wurde im Sommer 2017 verabschiedet und soll den Zugang zu öffentlich finanzierten Daten verbessern. Um diesen Anspruch geht es: Das, was aus Steuergeldern finanziert wird, soll der Öffentlichkeit zugänglich sein - soweit keine Rechte Dritter entgegenstehen. "Zwar stellt die Verwaltung bereits heute eine Vielzahl von Daten bereit, mit dem Gesetzentwurf wird die Veröffentlichung nun aber zum Regelfall. Damit sollen der Wirtschaft neue Geschäftsmodelle eröffnet werden. Wir wollen Impulse geben und Innovationen bieten. Davon profitieren dann vor allem auch die Bürgerinnen und Bürger, wenn beispielsweise mit Verkehrs-, Wetter- oder Geodaten Apps oder Internetangebote geschaffen werden, die im täglichen Leben oder im Umgang mit der Verwaltung für Erleichterungen sorgen", so der Innenminister de Maizière 2017. Wie sehen die ersten Erfahrungen der Kommunen im Umgang mit öffentlich zugänglichen Daten aus? Werden sie genutzt? Wer nutzt sie, wofür?



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Termin

Dienstag, 13.03.18
19:00-21:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Julius-Hatry-Str. 1
68163 Mannheim

Ansprechpartner_in

Silvia Wittig

Kontaktanschrift

Fritz-Erler-Forum
Werastr. 24
70182 Stuttgart
Tel. 0711-24839440, Fax 0711-24839450
www.fes.de/de/fritz-erler-forum/



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