Klimawandel, Energie und Umwelt

Lucía Delbene Lezama

Keine "Zukunft der Arbeit" ohne Respekt vor der Natur

Ökofeministische Visionen einer anti-extraktivistischen Wirtschafts- und Lebensweise für Lateinamerika

Bild: Cover of Publication "No future of work without respect for nature" von Ruth Bañón / FES

Die Arbeitsgruppe "Feministische Alternativen jenseits von Entwicklungsmodellen: Leben in den Mittelpunkt stellen" vertieft die Reflexion zum vorherrschenden neoliberale Entwicklungsparadigma im Kontext der Zukunft der Arbeit. Der Dialog zwischen Feministinnen aus Ghana, Argelia, Südafrika, Uruguay und Thailand überprüft die Muster der Entwicklungsdiskurse in der neuen Ära des digitalisierten Kapitalismus und versucht, kritisch hinter die Versprechen einer "schönen neuen Welt" zu blicken, für die digitale Optimistinnen oft werben. In dieser Sonderausgabe der Reihe Feministischer Dialog setzt sich die uruguayische Ökofeministin Lucía Delbene Lazama für einen alternativen Ansatz der menschlichen Entwicklung und der Förderung eines sinnvollen Lebens in einer feministischen Zukunft ein, die auf dem Respekt vor Mensch, Natur und den Lebensgrundlagen der Arbeitnehmer_innen basiert. Bitte lesen Sie die Studie hier:

Delbene Lezama, Lucía

No "future of work" without respect for nature

Ecofeminist visions of anti-extractivist re-existences from Latin America
Maputo, 2020

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Ansprechpartner

Natalia Figge
Natalia Figge
+49 30 26935-7499

FES@COP28

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