Studie: Die Übergangenen


„Nicht abgeholt, nur mitgenommen?“

Rückblick auf die Veranstaltung zur Studienpräsentation und Diskussion am 20. Juni 2022 in Berlin
 

„Strukturschwach heißt auch erfahrungsstark. Stark an Erfahrung und stark durch Erfahrung. Ich bin überzeugt, es gibt überall in unserem Land Ideen, wie man Strukturwandel positiv gestalten kann.“,so die Bundestagspräsidentin Bärbel Bas in ihrer Impulsrede auf der Veranstaltung zur Studienpräsentation „Die Übergangenen“ am 20. Juni 2022 in Berlin.

Nach der Vorstellung der Studie durch die Autor:innen, Paulina Fröhlich, Dr. Florian Ranft und Prof. Dr. Tom Mannewitz, ging es auch in der Podiumsdiskussion darum, wie die Menschen in strukturschwachen Regionen auf die Chancen und Hürden der anstehenden Großen Transformation blicken und wie sie zu Mitgestalter:innen der Zukunft werden können. Unter der Moderation von Anna Mayr, Redakteurin im Hauptstadtbüro der ZEIT, diskutierten auf dem Podium: Dr. Brigitte Knopf, Klimawissenschaftlerin und Generalsekretärin des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change; Dr. Gerd Lippold, Staatssekretär im Sächsischen Ministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft; Josephine Ortleb, Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion.

Ein ausführlicher Veranstaltungsbericht findet sich auf den Seiten unseres Kooperationspartners bei diesem Projekt: Das Progressive Zentrum

Begleitet wurde die Veranstaltung durch ein Graphic Recording von Christoph J. Kellner (STUDIO ANIMANOVA), der die Hauptaussage der Veranstaltung in einem Gesamtbild graphisch festgehalten hat.
 

Strukturschwach & Erfahrungsstark

Zur Bedeutung regionaler Perspektiven für die Große Transformation

Die anstehenden Veränderungen bedingt durch die Klimakrise und andere globale Herausforderungen sind nicht nur Schicksal, sondern bieten auch Chancen. Die hier vorgestellte Studie des Progressiven Zentrums in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt Möglichkeiten auf, wie Betroffene in strukturschwachen Gebieten zu Mitgestalter:innen der Zukunft werden können.

Strukturschwache Regionen, die einen Strukturwandel hinter sich haben oder sich noch mitten darin befinden, gibt es reichlich in Deutschland. Nicht nur im Osten. Nicht immer sind sie peripher gelegen, schwach besiedelt, mit ausgedünnter Infrastruktur und kurz vor der Verödung. Im Gegenteil, über 13 Millionen Menschen leben in solchen Räumen in Deutschland.

Trotz ihrer Probleme sind es oft Regionen mit Erfahrung, Potenzial und Chancen. Woran es häufig allerdings fehlt, ist die Bereitschaft, diese Potenziale auch zu nutzen. Diese Studie lässt die Betroffenen des Wandels zu Wort kommen. Über 200 Haustürgespräche wurden dafür im Ruhrgebiet, in Vorpommern, im Saarland und im Landkreis Anhalt-Bitterfeld geführt.

Der Hintergrund der Untersuchung: Die Welt, auch Deutschland, steht vor einem fundamentalen Wandel, einer Großen Transformation, wie ihn die Autor:innen nennen. Von der historischen Dimension her betrachtet sei es die dritte ihrer Art. Sie heben sie auf eine Stufe mit dem Übergang von der Jäger:innen- und Sammler:innen- zur Agrargesellschaft und dem Einstieg in die Industrielle Revolution. Dieser nun fällige Umbruch stelle die Bewohner:innen strukturschwacher Regionen vor ganz besondere Herausforderungen.

Bei der Bewältigung dieser Herausforderungen könnten in der Vergangenheit gemachte Erfahrungen hilfreich sein. Es gilt, den Betroffenen Gehör zu geben und ihre „Transformationskompetenz“ zu nutzen. Die Ergebnisse der Befragung lassen sich in drei Punkten zusammenfassen:

  1. „Die Klimakrise ist ein Problem, aber uns drängen hier soziale Nöte.“ Eine Mehrheit der Befragten erkennt den Klimaschutz als eine der wichtigsten kollektiven Herausforderungen an. Was aber nicht heißt, dass er auch im Alltagskontext eine hohe Priorität hätte. Dort ist eher die Sehnsucht nach einer besseren Nahverkehrsanbindung von Belang, eine zeitgemäße Infrastruktur und die Wiederbelebung von örtlichen Kultur- und Freizeitangeboten.
     
  2. Gerechtigkeitsfragen stehen im Mittelpunkt der Interpretation der Großen Transformation. Wobei das Thema Gerechtigkeit sehr individuell interpretiert wird: Mal ist die soziale Spaltung das dominierende Problem, mal das Lohngefälle zwischen West und Ost, mal ist es die schlichte Angst, persönlich und als Region in eine Abwärtsspirale hineinzugeraten.
     
  3. Die Mehrheit vertraut klar unserer Demokratie und ihrer Fähigkeit, den Wandel zu meistern. Doch es besteht eine ausgeprägte Grundskepsis gegenüber den gewählten Entscheidungsträger:innen.

Kontakt zur Studie

Jan Niklas Engels

Referent Empirische Sozial- und Trendforschung

+49(0)30 26935-7322
jan.engels(at)fes.de

In Kooperation mit

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Was ist mit dem Begriff „Große Transformation gemeint“?

In der Geschichte der Menschheit gab es lediglich zwei Umbrüche, die einer „Großen Transformation“ nahe kamen, weil sie das Leben tiefgreifend, nachhaltig und radikal veränderten: die Neolithische Revolution, die den Übergang von der Jäger- und Sammler:innengesellschaft zur Agrargesellschaft markiert, und die Industrielle Revolution. Die in den letzten Jahrzehnten gewachsene Einsicht, dass die natürlichen Ressourcen limitiert sind und das natürliche Gleichgewicht der Erde vulnerabel ist, hat Prozesse in Gang gesetzt, die in der Summe eine weitere, dritte Große Transformation erfordern.

Der Begriff „Große Transformation“ zeichnet sich aus durch:

  • Dauer: Sie wird mehr als nur Jahre oder Jahrzehnte brauchen.
  • Vielgestaltigkeit: Wirtschaft und Technologie, Politik, Gesellschaft und Kultur sind grundlegenden Veränderungen unterworfen.
  • Beispiellosigkeit: Es gibt keine Blaupause, kein Modell für den neuen Umbruch.
  • Asynchronität: Die Teiltransformationen verlaufen unterschiedlich schnell und folgen eigenen Zeitlogiken.
  • (Ko-)evolutorischer Charakter: Die Große Transformation ist schwer von zentraler Stelle steuerbar, und die Teilsysteme interagieren miteinander. Globale Verwerfungen sind kaum vermeidbar.

 

Warum lohnt der Blick auf die Erfahrungen in strukturschwachen Räumen?

Der Teil der Bevölkerung, der von der Großen Transformation wenig zu erhoffen, aber viel zu befürchten hat, konzentriert sich vor allem im strukturschwachen Raum. Das ist die eine Seite. Auf der anderen Seite hat der strukturschwache Raum nicht selten erhebliche Transformationserfahrungen, an die sich anknüpfen lässt. Die betreffenden Regionen sind also nicht bloß strukturschwach, sondern auch erfahrungsstark. Schwierigkeiten, die künftig auch andere Regionen betreffen könnten, wie der demografische Wandel und Probleme der infrastrukturellen Vernetzung, sind hier längst Realität, ebenso der Umgang mit diesen Schwierigkeiten. Was lief rückblickend gut, was schlecht? Welche Verfahren und Ressourcen braucht es vor Ort? Welche Problemlösungen haben sich als erfolgreich erwiesen? Hier genau hinzuhören, kann sich für die Weiterentwicklung aller Regionen lohnen. Hinzu kommt, dass solche Regionen trotz ihrer Strukturschwäche durchaus Potenzial haben. Der strukturschwache Raum kann in mancherlei Hinsicht eine Pionierregion sein, die sowohl eine eigene Sicht auf künftige Herausforderungen als auch abrufbare Transformationserfahrungen mitbringt. Dies muss sich in der Debatte um die Große Transformation stärker widerspiegeln als bislang.


Wo und mit wem wurde die Befragung durchgeführt?

Diese Studie basiert auf individuellen Aussagen von über 200 Befragten. Die Interviewpartner:innen wurden dreistufig ausgewählt: Im ersten Schritt ging es darum, strukturschwache Regionen in Deutschland zu identifizieren. Dabei orientierte die Studie sich hauptsächlich am Disparitätenbericht der Friedrich-Ebert-Stiftung. Um Verzerrungen durch die Fallauswahl zu minimieren, wurden zudem städtische wie auch ländliche und ost- wie westdeutsche Regionen berücksichtigt, denn das Ziel war eine Studie zu den strukturschwachen Regionen und nicht zum Osten Deutschlands oder zum ländlichen Raum.

Im zweiten Schritt wurden bei der Auswahl konkreter Straßenzüge und Befragungsorte Indikatoren der Strukturschwäche einbezogen (zum Beispiel die Arbeitslosenquote, der Anteil an SGB-II-Empfänger:innen, Alters- und Kinderarmut sowie der Anteil an Hochqualifizierten am Arbeitsort). In Rechnung gestellt wurden zudem die aktuellen politischen und industriellen Dynamiken vor Ort sowie die industriepolitische Historie (etwa Fabrikschließungen, Globalisierungs- und Transformationserfahrung, industrieller Verfall, Abhängigkeit von fossilen Industriezweigen) und Hinweise lokaler Expert:innen, die über umfassende Regionalkenntnisse verfügen (etwa Kommunalpolitiker:innen). Auf diese Weise wurden vier Regionen ausgewählt.

Bei der Auswahl der Befragten – dies war der dritte Schritt – wurde dezidiert auf ein ausgewogenes Verhältnis der Geschlechter, Altersgruppen und Wohnsituationen (Bewohner:innen von Ein- und Mehrfamilienhäusern) geachtet: Zwischen dem 31. Mai und dem 23. Juni 2021 nahmen insgesamt 106 Frauen (48,4 Prozent), 107 Männer (49,8 Prozent) sowie eine sich als divers bezeichnende Person (0,4 Prozent) teil, die sich als divers bezeichnete; drei Personen (1,4 Prozent) machten keine Angaben zum Geschlecht. Das Durchschnittsalter der 217 Befragten betrug 48,6 Jahre; 106 Interviews entfielen auf den Osten, 111 auf den Westen; 44 Personen (20,3 Prozent) wiesen einen Migrationshintergrund auf; 75 Menschen (34,6 Prozent) wohnten in einem Einfamilienhaus, 93 (43,2 Prozent) in einem Mehrfamilienhaus, 18 (8,3 Prozent) in einem großen Wohnblock/Plattenbau. Bei den Bildungsabschlüssen dominierten die abgeschlossene Ausbildung (92 bzw. 42,4 Prozent), der Hauptschulabschluss (29 und 13,4 Prozent) und das Diplom/der Bachelor (28 bzw. 12,9 Prozent).

Was sind die Hauptergebnisse der Untersuchung?

Im Zuge der 217 Interviews wurden in den vier Regionen zehn offene Fragen zur persönlichen, regionalen und gesamtgesellschaftlichen Zukunft gestellt. Es ging dabei um Wünsche und Sorgen, aber auch um die Wahrnehmung der Problemlösungsfähigkeit von Politik. Der Fragebogen ist auf der Projektseite des Progressiven Zentrums abrufbar.

Erwartungsgemäß waren die Antworten so heterogen wie der Kreis der Teilnehmer:innen. Die vielen Antworten lassen sich gleichwohl zu einigen wenigen Narrativen verdichten, welche die zentralen Aussagen enthalten. Das erste Narrativ bezieht sich auf das Hier und Jetzt. In der Gegenwart weisen die Deutungen der Großen Transformation auf eine Diskrepanz zwischen der erkannten grundsätzlichen Dringlichkeit von Klimapolitik einerseits und lokalen Sorgen und Nöten andererseits hin, die vor allem von sozialen Nöten geprägt sind. Dass die Menschen die ökologische Krise anerkennen, bedeutet nicht, dass sie ihr auch im Alltagskontext hohe Priorität einräumen. Das zweite Narrativ blickt in die Zukunft und verweist auf den langen Schatten bisheriger Transformationserfahrungen, der auch die Interpretation der künftigen Herausforderungen prägt: Soziale Aspekte dominieren demnach die Interpretation der Großen Transformation. Das dritte Narrativ richtet den Fokus auf den Prozess und lässt neben einem prinzipiellen Vertrauen in die Demokratie eine Grundskepsis gegenüber politischen Entscheidungsträger:innen erkennen. Alle drei identifizierten Narrative des Wandels sind also von Ambivalenz gekennzeichnet.

 


Unterscheiden sich die Antworten in den vier Befragungsregionen?

Als größte Herausforderung der Zukunft werden in Bitterfeld-Wolfen und Duisburg/Bochum soziale Themen wahrgenommen; im Regionalverband Saarbrücken und Vorpommern-Greifswald dominiert dagegen der Umwelt- und Klimaschutz. Die meistgenannte regionalbezogene Zukunftssorge ist in allen vier Regionen die Angst davor, als Region abgehängt zu sein. Am stärksten ausgeprägt ist diese Sorge in Vorpommern-Greifswald (72%), am wenigsten im Regionalverband Saarbrücken (43%). In Vorpommern-Greifswald fiel der Wunsch nach mehr Kultur- und Freizeitangeboten am häufigsten, in Bitterfeld-Wolfen und Saarbrücken wünscht man sich vor allem mehr öffentliche Infrastruktur. Das vorbehaltlose Vertrauen in die Demokratie ist in Vorpommern-Greifswald am wenigsten und in Anhalt-Bitterfeld am meisten ausgeprägt; auf den Reformbedarf der Demokratie wird in Vorpommern-Greifswald am häufigsten verwiesen.

Blicken jüngere und ältere Menschen unterschiedlich auf die Zukunft?

Das Thema der sozialen Spaltung wird häufiger von jüngeren und älteren Menschen genannt als von Personen mittleren Alters. Dass es wenig positive Entwicklungen in Deutschland gäbe, äußern vor allem ältere Menschen. Den demographischen Wandel halten eher Jüngere für eine große Herausforderung ebenso wie die Digitalisierung. Umwelt und Klima werden dagegen tendenziell häufiger von älteren Personen genannt. Gefragt nach den regionalbezogenen Zukunftsssorgen, äußern vor allem jüngere und ältere Menschen die Sorge davor, weiterhin abgehängt zu sein. Bei den regionalbezogenen Wünschen nach besserer öffentlicher Infrastruktur vor Ort ist die Tendenz ähnlich; mehr Einkaufsmöglichkeiten wünschen sich eher Ältere. Auch in Bezug auf die persönlichen Sorgen gibt es Altersdifferenzen. Die Jungen fürchten häufiger fehlende Perspektiven und Chancen und wünschen sich dementsprechend eher materielle Sicherheit. Ältere Personen sorgen sich häufiger um Andere und die Gesundheit; Menschen mittleren Alters (35-64 J.) äußern vor allem die Angst vor Altersarmut.

Weichen die Antworten in Ost- und Westdeutschland voneinander ab?

Die Angst davor, als Region weiterhin abgehängt zu sein ist in den neuen Bundesländern deutlich höher als in den alten (64% vs. 39%). Auch bestimmte regionalbezogene Zukunftswünsche sind im Osten ausgeprägter als im Westen, nämlich die nach Kultur- und Freizeitangeboten (29% vs. 11%) und mehr politischem Dialog (4% vs. 0%). Hier ist auch der Zuspruch für AfD und CDU höher. In den alten Bundesländern, hingegen, äußern die Menschen häufiger den regionalbezogenen Wunsch nach besseren Einkaufsmöglichkeiten (10% vs. 5%), keine Wünsche (22% vs. 8%) sowie den Wunsch nach Ruhe und Ordnung (10% vs. 2%). Gefragt nach den persönlichen Sorgen, geben sowohl im Osten als auch im Westen die meisten an, keine persönlichen Zukunftssorgen zu haben. Darüber hinaus dominiert im Osten die Sorge vor Altersarmut, im Westen die um Andere. In beiden Regionen äußern die meisten den persönlichen Zukunftswunsch nach der eigenen Gesundheit und der der Angehörigen. Auch die Einstellung zur Demokratie und die Zuversicht in ihre Problemlösungsfähigkeit ist in Ost- und Westdeutschland sehr ähnlich.

Welche Handlungsempfehlungen werden daraus abgeleitet?

Die Menschen in strukturschwachen Regionen fühlen sich bei Fragen des Wandels und der Zukunft übergangen. Sie sehen sich nicht als Akteur:innen, die diesen Wandel gestalten. Daher zielen die Handlungsempfehlungen der Studie darauf ab, eine klimagerechte Wirtschaft mit den Menschen und ihren Bedürfnissen in Einklang zu bringen. Dabei werden Herausforderungen und Risiken ebenso berücksichtigt wie Fähigkeiten und Potenziale. Ziel ist es einerseits Vertrauen in den Prozess des Wandels zu gewinnen, und andererseits strukturschwache Regionen so zu stärken, dass dort gleichwertige Lebensverhältnisse hergestellt werden können.

  • Empfehlung 1: Geld und Investitionen in die regionale Energiewirtschaft und Alltagswelt der Bürger:innen
  • Empfehlung 2: Gestaltungsmacht durch regionale Transformationscluster als Orte des Zutrauens und Vertrauens
  • Empfehlung 3: Mehr zuhören, Respekt und Wertschätzung stärken

Neben gezielten Investitionen benötigen Menschen in den Regionen im Umbruch breite Mitsprachemöglichkeiten, damit nicht die negativen Begleiterscheinungen der Transformation, sondern deren Chancen zu ihrem Markenzeichen werden. Mit einer neuen Wertschätzung gegenüber den Menschen wäre schon eine ganze Menge gewonnen.

Kurzfilm

Stimmen aus dem Befragungsort Torgelow, Vorpommern-Greifswald

Um die Stimmen und Stimmungen in strukturschwächen Regionen anschaulich darzustellen, waren Paulina Fröhlich und Florian Ranft (Das Progressive Zentrum) in Torgelow. Sie haben die Menschen gefragt, was die konkreten Probleme ihres Alltags und ihrer Region sind. Wo liegen die großen Herausforderungen der Zukunft? Welche Lösungen wünschen sie sich von der Politik?

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