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Die politische Stabilität, der soziale Frieden und die wirtschaftliche Entwicklung im Libanon werden durch die Aufarbeitung der eigenen konfliktreichen Vergangenheit und durch die Entwicklungen in den Nachbarstaaten Israel und Syrien immer wieder auf die Probe gestellt. Schwache staatliche Strukturen, starker Konfessionalismus und eine gespaltene Gesellschaft sind dabei Ursachen und Konsequenzen zugleich. Die Förderung einer sozial gerechten Entwicklung, die Unterstützung des politischen Pluralismus und das Sichern eines friedlichen Zusammenlebens zwischen den Religionen zählen deshalb zu den zentralen Herausforderungen, die in diesem Rahmen bewältigt werden müssen.
Das Büro der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) in Beirut besteht seit 1966 und war auch während der Zeit des Bürgerkrieges (1975-1990) aktiv. Fokus der politischen Arbeit im Libanon ist es, den interkonfessionellen Dialog und den internen Frieden zu stärken und demokratische Strukturen und Prozesse sowie eine sozial gerechte Wirtschaftspolitik zu fördern. Partnerorganisationen sind dabei staatliche wie nichtstaatliche Akteure, von Regierungsinstitutionen über Parteien, Gewerkschaften und den Wissenschaftsbereich bis zu Nichtregierungsorganisationen und Medien.
In ihrem Engagement für einen zivilen Staat und ein politisches System, das sich durch Demokratie, soziale Gerechtigkeit und Pluralismus auszeichnet, setzt die FES darauf, politische Parteien und staatliche Strukturen, insbesondere auf kommunaler Ebene, zu stärken und Wahlrechts- und Gesetzesreformen zu begleiten. Die Förderung ländlicher Gebiete im Libanon ergibt sich vor allem in den Themenfeldern Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung. Darüber hinaus stellen die traditionelle Kooperation mit Gewerkschaften und die Förderung gesellschaftlicher und politischer Perspektiven für Frauen und Jugendliche weitere wichtige Arbeitsfelder dar. So fördert die FES im Libanon unter anderem potenzielle Nachwuchskräfte im Rahmen eines regionalen Programms für „Young Leaders“.
Erfahren Sie mehr auf der Seite des Landesbüros.
Mouasher, Friedrich-Ebert-Stiftung. - [Beirut] : Mouasherlb, [2025]. - 16 Seiten = 730 KB, PDF-File. - ([Social protection index series in Lebanon)Electronic ed.: Beirut : FES, 2025
Zum Download (PDF) (730 KB, PDF-File)
Baroud, Maysa
Maysa Baroud, joint visiting fellow, Middle East Council on Global Affairs & Issam Fares Institute for Public Policy and International Affairs. - Nicosia : Friedrich-Ebert-Foundation - Competence Center MENA Peace & Security, 2025. - 19 Seiten = 330 KB, PDF-File. - (Policy brief). - (Democracy and human rights)Electronic ed.: Nicosia : FES, 2025ISBN 978-9925-8195-1-5
Zum Download (PDF) (330 KB, PDF-File)
Commonalities and differences among Egypt, Lebanon, Greece and Cyprus / Authors: Maysa Baroud, Angeliki Dimitriadi, Amina Fahmy, Annagrace Messa. - Nicosia : Friedrich-Ebert-Foundation - Competence Center MENA Peace & Security, 2025. - 19 Seiten = 330 KB, PDF-File. - (Policy brief). - (Democracy and human rights)Electronic ed.: Nicosia : FES, 2025ISBN 978-9925-8021-9-7
Issa, Marwan
Between the late 1800s and the early 2020s / By Marwan Issa. - [Beirut] : Friedrich-Ebert-Stiftung Lebanon Office, 2025. - 64 Seiten = 2 MB, PDF-File. - Electronic ed.: Beirut : FES, 2025
Zum Download (PDF) (2 MB, PDF-File)
Maysa Baroud, joint visiting fellow Middle East Council on Global Affairs & Issam Fares Institute for Public Policy and International Affairs. - Nicosia : Friedrich-Ebert-Stiftung Cyprus Office, 2025. - 3 Seiten = 115 KB, PDF-File. - (FES briefing)Electronic ed.: Nicosia : FES, 2025ISBN 978-9925-8195-1-5
Zum Download (PDF) (115 KB, PDF-File)
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Ariela Gross
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