Henrik Maihack leitet das Referat Afrika der Friedrich-Ebert-Stiftung. Zuvor leitete er die FES-Projekte in Kenia, im Südsudan, in Ruanda und in Bangladesch. Er studierte an der Freien Universität Berlin mit einem Schwerpunkt auf Politik Afrikas.
Danach absolvierte er das Postgraduiertenprogramm des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik.
Er wurde an der Universität Duisburg-Essen promoviert.
Manuela Mattheß studierte Arabistik und Orientalische Philologie sowie Politikwissenschaften an der Universität Leipzig und der Ankara Üniversitesi. Ihre Arbeit bei der Stiftung nahm sie 2013 als Referentin für Südosteuropa auf. Nach einer Auslandsstation als Projektassistentin im Senegal koordinierte sie die internationale Arbeit der Stiftung im Bereich Klima- und Energiepolitik.
Alexander Rosenplänter hat Sinologie, Politikwissenschaften und Soziologie in Hamburg und Tianjin (China) studiert. Nach Stationen bei der FES in Shanghai und Berlin leitete er von Ende 2017 bis Mitte 2021 das Büro der Stiftung in Bischkek/Kirgistan.
Andreas Quasten studierte Europawissenschaften (Universität Maastricht) und Internationale Beziehungen (FU Berlin, HU Berlin und Universität Potsdam) und arbeitete bis 2015 beim Institut für Europäische Politik (IEP) zum Thema Rechtsangleichung in den EU-Beitrittskandidatenländern. Seit 2015 war Andreas Quasten für die Stiftung in Johannesburg, Berlin und Dar es Salaam tätig.
Britta Utz studierte Politikwissenschaften an der Universität Bremen und absolvierte das Postgraduierten-Programm am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE). Neben der Tätigkeit als Menschenrechtsreferentin im Referat Globale Politik und Entwicklung in Berlin leitete sie 2013-2015 das FES Büro Kirgistan und war Projektassistentin der FES in der Türkei.
Tina Hennecken Andrade hat Politikwissenschaft und Philosophie in Heidelberg und Lille (Frankreich) studiert. Sie leitete zuletzt das FES-Büro in Mosambik und war vorher für die Stiftung in Namibia und Brasilien tätig.
Ulrich Thum war Büroleiter für die FES in Nigeria. Außerdem war Ulrich Thum für den Zivilen Friedensdienst der GIZ in Simbabwe und als Friedensfachkraft für die AGEH im Südsudan und in Nigeria tätig.
Marjam Mayer studierte in einem deutsch-französischen Studiengang Politikwissenschaften mit Schwerpunkt auf Konflikt und Entwicklung (WWU Münster und IEP Lille). Anschließend absolvierte sie das Postgraduierten-Programm am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) und arbeitete als Projektkoordinatorin im Asienreferat der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB).
Britta Utz studierte Politikwissenschaften an der Universität Bremen und absolvierte das Postgraduierten-Programm am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE). Neben der Tätigkeit als Menschenrechtsreferentin im Referat Globale Politik und Entwicklung in Berlin leitete sie 2013-2015 das FES Büro Kirgistan und war Projektassistentin der FES in der Türkei.
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Manuela Mattheß studierte Arabistik und Orientalische Philologie sowie Politikwissenschaften an der Universität Leipzig und der Ankara Üniversitesi. Ihre Arbeit bei der Stiftung nahm sie 2013 als Referentin für Südosteuropa auf. Nach einer Auslandsstation als Projektassistentin im Senegal koordinierte sie die internationale Arbeit der Stiftung im Bereich Klima- und Energiepolitik.
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Marjam Mayer studierte in einem deutsch-französischen Studiengang Politikwissenschaften mit Schwerpunkt auf Konflikt und Entwicklung (WWU Münster und IEP Lille). Anschließend absolvierte sie das Postgraduierten-Programm am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) und arbeitete als Projektkoordinatorin im Asienreferat der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB).