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Die Friedrich-Ebert-Stiftung fördert Studierende mit einem Stipendium.
Stipendium bedeutet:
Die Studierenden bekommen Geld von der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Aber: Nicht jeder Studierender kann ein Stipendium bekommen.
Studierende bekommen ein Stipendium:
Wenn die Studierenden gute Note haben.
Wenn die Studierenden helfen die soziale Demokratie besser zu machen.
Wenn die Eltern von den Studierenden nicht studiert haben.
Wenn die Studierenden aus dem Ausland kommen.
Oder die Eltern von den Studierenden aus dem Ausland kommen.
Menschen aus Einwanderer-Familien haben oft eine schlechtere Bildung.
Bildung ist teuer.
Deshalb hilft die Friedrich-Ebert-Stiftung Menschen aus Einwanderer-Familien mit einem Stipendium.
Damit auch Menschen aus Einwanderer-Familien eine gute Bildung bekommen.
Die Studierenden bekommen ein Stipendium?
Dann heißen diese Studierenden:
Stipendiaten.
Stipendiaten bekommen nicht nur Geld von der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung macht auch Seminare für die Stipendiaten.
Die Stipendiaten können an den Seminaren teilnehmen.
In den Seminaren lernen die Stipendiaten:
Viele verschiedene Fertigkeiten (Schlüssel-Kompetenzen).
Welche Jobs die Stipendiaten später machen können (Berufs·orientierung).
Welche Probleme es in der Gesellschaft gibt.
Wie die Stipendiaten guten Journalismus machen können.
Dafür müssen die Stipendiaten lernen:
Wie die Stipendiaten wahre Informationen finden.
Und wie die Stipendiaten gute Texte schreiben.
Die Stipendiaten brauchen unterschiedliche Unterstützung.
Die Stiftung spricht alle Hilfen mit einem Stipendiaten ab.
Die Stiftung spricht auch Verpflichtungen mit den Stipendiaten ab.
Verpflichtungen von den Stipendiaten sind:
Sehr gute Noten zu haben.
Nach den sozial-demokratischen Werten zu handeln.
Und die Gesellschaft besser zu machen.
Der Friedrich-Ebert-Stiftung ist auch wichtig:
Die Studierenden helfen in einer Fachschaft.
Oder in einem Verband.
Verbände sind bestimmte Gruppen oder Organisationen.
Manche Verbände helfen anderen Menschen.
Deshalb sind diese Verbände besonders wichtig.
Die Stipendiaten von der Friedrich-Ebert-Stiftung gehören zu einem Netzwerk.
Dieses Netzwerk besteht aus:
Hochschul·gruppen
Ehemalige Stipendiaten
Und Vertrauens·dozenten.
In Deutschland gibt es über 70 Hochschul·gruppen.
Hochschul·gruppen gibt es auch in anderen Ländern.
Die Stipendiaten organisieren diese Gruppen meistens selbst.
Die Gruppen-Mitglieder treffen sich regelmäßig und reden miteinander.
Die Gruppen-Mitglieder legen bestimmte Themen fest.
Jedes Gruppen-Mitglied darf seine Meinung zu den Themen sagen.
Und Entscheidungen treffen.
Der Friedrich-Ebert-Stiftung ist das sehr wichtig.
So sollen die Stipendiaten politisch geschult werden.
Dieses Ziel wird mit etwa 30 Arbeits·gruppen umgesetzt.
Die Arbeits·gruppen beschäftigen sich mit diesen Themen:
Geschlechts·identitäten der Menschen
Entwicklungs·zusammenarbeit
Bildung
Nur Studierende können Stipendiaten sein.
Ein Studierender ist mit dem Studium fertig?
Und der Studierende ist Stipendiat?
Dann heißt der Studierende jetzt:
Ehemaliger Stipendiat.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat Kontakt zu etwa 20 Tausend ehemaligen Stipendiaten.
Diese Verbindung hat die Stiftung vor allem über das Internet.
Es gibt eine große Online-Community.
Ein anderes Wort dafür ist:
Internet-Gemeinschaft.
Über das Internet ist es einfacher zu kommunizieren.
Fast 8 Tausend Menschen sind in dieser Online-Community.
Dazu gehören:
Stipendiaten
Ehemalige Studierende
Vertrauens-Dozenten
Mitarbeitende von der Friedrich-Ebert-Stiftung
Die Stipendiaten bekommen in der Online-Community eine Ansprechperson.
Und die Stipendiaten bekommen mehr Informationen zu ihrem Studium.
Oder zu der Stadt von der Hochschule.
Die Stipendiaten bekommen auch Informationen zu Fach-Themen.
Fach-Themen sind Themen aus dem Studium.
Im Bildungs·system gibt es soziale Barrieren.
Das bedeutet: Es gibt Hindernisse.
Diese Hindernisse behindern die Menschen beim Lernen.
Mitarbeitende von der Friedrich-Ebert-Stiftung wollen diese Barrieren beseitigen.
Studierende und ehemalige Studierende helfen ihnen dabei.
Es soll der Gesellschaft gut geht.
Dafür sind diese Dinge sehr wichtig:
Wissenschaft
Forschung
Diese Bereiche sind wichtig, damit es allen Menschen gut geht.
Alle Menschen müssen die gleichen Möglichkeiten für das Lernen bekommen.
Dazu sagt man auch: alle Menschen sollen Chancen auf Bildung bekommen.
Deswegen fördert die Friedrich-Ebert-Stiftung Studierende.