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Deutschland besteht aus 16 Bundesländern.
Einige davon nennt man: Alte Bundesländer.
Diese Länder gehörten früher zur Bundesrepublik Deutschland (BRD).
Die BRD gibt es schon seit 1949.
Deutschland war von 1949 bis 1990 in zwei Länder geteilt.
Es gab die BRD im Westen.
Und es gab die DDR (Deutsche Demokratische Republik) im Osten.
Im Jahr 1990 kam es zur Wiedervereinigung.
Die DDR hörte auf zu existieren.
Zu den Alten Bundesländern gehören:
Baden-Württemberg
Bayern
Bremen
Hamburg
Hessen
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
West-Berlin (als Teil von Berlin)
Eine Analyse ist eine Untersuchung.
Man schaut sich an:
Warum passiert etwas?
Oder:
Warum ist etwas passiert?
Viele Menschen müssen arbeiten.
Diese Menschen nennt man auch: Arbeiter.
Nicht alle Arbeiter sind mit der Arbeit zufrieden.
Dann können Sie eine Gruppe mit anderen Arbeitern gründen.
Diese Arbeiter setzen sich für ein besseres Leben in der Gesellschaft ein.
Und sie setzen sich für eine bessere Arbeit ein.
Das nennt man dann: Arbeiter-Bewegung.
Ein Archiv ist ein Aufbewahrungs-Ort für Dinge.
Zum Beispiel für Bücher.
Oder für bestimmte Gegenstände.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat auch ein Archiv.
Das Archiv heißt:
Archiv der sozialen Demokratie.
In dem Archiv werden wichtige Schrift-Stücke aus der Vergangenheit gesammelt.
Schrift-Stücke sind zum Beispiel:
Bücher
Briefe
Urkunden
Das Auswärtige Amt ist eine Einrichtung in Deutschland.
Das Auswärtige Amt ist zuständig für die deutsche Außen-Politik.
Außen-Politik bedeutet:
Wie arbeitet Deutschland mit anderen Ländern zusammen?
Wie macht Deutschland mit anderen Ländern zusammen gute Politik?
Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Auswärtige Amt.
Was für eine Beziehung hat Deutschland mit anderen Ländern?
Jemand kann etwas besonders gut?
Dann nennt man diese Person: begabt.
Begabte Menschen werden manchmal gefördert.
Das nennt man auch Begabten-Förderung.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat eine Begabten-Förderung.
Das bedeutet:
Junge Menschen bekommen Geld zum Studieren.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung unterstützt diese Menschen damit.
Studierende möchten einen Beruf erlernen?
Die Friedrich-Ebert-Stiftung hilft den Studierenden.
Dafür macht die Stiftung diese Dinge:
Berufe vorstellen
Beratungen
Das nennt man auch: Berufs-Orientierung.
In einer Bibliothek gibt es viele Bücher.
Die Bücher sind oft zu vielen verschiedenen Themen.
Es gibt aber auch Bibliotheken mit Büchern zu nur einem Thema.
Bibliotheken sind meistens kostenlos.
Menschen können sich dort Bücher ausleihen.
Nach einer bestimmten Zeit müssen die Bücher zurückgegeben werden.
Bildung bedeutet:
Man lernt etwas.
Man hört etwas Neues.
Man spricht über wichtige Themen.
Man versteht die Welt besser.
Bildung ist das gesamte Wissen von einem Menschen.
Zum Beispiel:
In der Schule lernen Kinder lesen.
Erwachsene können Kurse besuchen.
Man kann etwas über Politik oder Geschichte lernen.
Jemand hat eine gute Bildung?
Dann kann die Person besser entscheiden:
Was ist richtig? Was ist wichtig?
Der Bundes-Haushalt ist ein Plan.
In dem Plan steht:
Wie viel Geld hat Deutschland?
Wofür gibt Deutschland Geld aus?
Deutschland gibt zum Beispiel Geld für diese Dinge aus:
Für Schulen
Für Straßen
Für die Polizei
Für Renten
Für das Klima
Der Bundestag macht den Plan.
Das heißt: Politiker entscheiden über das Geld.
Der Plan gilt für 1 Jahr.
Dann wird ein neuer Plan gemacht.
Ein Ministerium ist die oberste Behörde in einem Ministerium.
Der Chef von einem Ministerium heißt: Minister.
Das Bundes-Innen-Ministerium ist ein deutsches Ministerium.
Das Bundes-Innen-Ministerium hat eine sehr wichtige Aufgabe.
Es beschäftigt sich vor allem mit der Sicherheit von deutschen Bürgern.
Der Bundes-Präsident ist ein wichtiger Mensch in Deutschland.
Er ist das Staats-Oberhaupt.
Das heißt:
Der Bundes-Präsident vertritt ganz Deutschland.
Auch im Ausland.
Aber:
Der Bundes-Präsident macht keine Gesetze.
Die Aufgaben von dem Bundes-Präsident sind:
Er unterschreibt neue Gesetze
Er sagt: Wer wird Minister?
Er spricht zu den Menschen im Land.
Er achtet auf die Regeln in der Politik.
Alle Aufgaben vom Bundes-Präsidenten stehen im Grund-Gesetz.
Das Bundes-Ministerium für wirtschaftliche Zusammen-Arbeit ist ein deutsches Ministerium.
Das Bundes-Ministerium für wirtschaftliche Zusammen-Arbeit hat wichtige Aufgaben.
Der Chef von dem Bundes-Ministerium für wirtschaftliche Zusammen-Arbeit heißt: Wirtschafts-Minister.
Der Wirtschafts-Minister kümmert sich zum Beispiel um diese Dinge:
Gesetze für die Gründung von Unternehmen
Wirtschafts-Wachstum
Das Wort kommt aus der griechischen Sprache.
Es heißt: Herrschaft des Volkes.
Das bedeutet: Die Leute im Land entscheiden.
Alle Menschen im Land dürfen mitreden.
Jeder Mensch hat die gleichen Rechte.
Und jeder Mensch hat die gleichen Pflichten.
Wie handeln Menschen in einer Demokratie?
Demokratisch ist zum Beispiel:
Jeder darf seine Meinung zu etwas sagen.
Alle Menschen dürfen wählen.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung macht Demokratie-Förderung.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung setzt sich für mehr Demokratie ein.
Wie macht die Friedrich-Ebert-Stiftung das?
Die Friedrich-Ebert-Stiftung macht zum Beispiel diese Sachen:
Förderung von Projekten für ein sicheres Zusammen-Leben von Menschen
Politische Aufklärung
Veranstaltungen zum Thema Politik
Damit fördert die Friedrich-Ebert-Stiftung die Demokratie.
In einer Demokratie gibt es Regeln.
Alle Menschen müssen sich an diese Regeln halten.
Die Regeln nennt man:
Demokratische Strukturen.
Die demokratischen Strukturen sind wichtig.
Warum?
Damit alle Menschen frei und sicher in einer Demokratie leben können.
Zu den demokratischen Werten gehört zum Beispiel unser Grund-Gesetz.
Im Grund-Gesetz stehen die Rechte der Menschen.
Jede Person muss diese Rechte beachten.
Es gibt zum Beispiel diese Rechte:
Jeder Mensch ein Recht auf Leben.
Niemand darf in seiner Freiheit behindert werden.
Ein Dozent arbeitet an einer Hochschule.
Oder ein Dozent arbeitet an einer Universität.
Ein Dozent unterrichtet Studierende.
Eine Einwanderer-Familie ist eine Familie,
die früher in einem anderen Land gelebt hat.
Jetzt lebt die Familie in Deutschland.
Ein Beispiel dafür ist:
Ein Kind lebt mit seinen Eltern in Deutschland.
Aber die Eltern haben früher in einem anderen Land gelebt.
Dann sind die Eltern nach Deutschland gekommen.
Das nennt man dann Einwanderer-Familie.
Entwicklungs-Politik ist ein Teil von der Politik.
Dabei geht es um Hilfe für andere Länder.
Entwicklungs-Politik fragt:
Wie kann man Menschen in anderen Ländern helfen?
Man kann den Ländern zum Beispiel mit diesen Dingen helfen:
Geld
Technik
Ideen für Schule, Arbeit oder Gesundheit
Das Ziel von Entwicklungs-Politik ist:
Alle Menschen in diesen Ländern sollen gut leben können.
Deutschland arbeitet mit vielen anderen Ländern zusammen.
In manchen Ländern geht es vielen Menschen nicht gut.
Deutschland hilft den Menschen dort:
Damit die Menschen weniger arm sind.
Und damit die Menschen ein besseres Leben haben.
Das nennt man: Entwicklungs-Zusammenarbeit.
Zum Beispiel hilft Deutschland Kindern in anderen Ländern:
Damit sie genug zu essen haben.
Und damit sie zur Schule gehen können.
Fachschaft bedeutet:
Das sind alle Studierenden in einem Fach-Bereich.
Alle Studierenden, die Politik studieren.
Das ist dann die Fachschaft Politik.
Fakten sind wichtige Informationen.
Fakten sind immer wahr.
Man kann sie überprüfen.
Fakten werden oft von der Wissenschaft überprüft.
Menschen sind nicht immer Mann oder Frau.
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten.
Manche Menschen fühlen sich als Mann.
Manche Menschen fühlen sich als Frau.
Manche Menschen fühlen sich als keins von beidem.
Man sagt auch:
Das ist die Geschlechts-Identität von einem Menschen.
Dafür gibt es viele verschiedene Begriffe.
Arbeiter wollen sich gegenseitig unterstützen.
Dafür gründen sie manchmal Gruppen.
Die Gruppe heißt: Gewerkschaft.
Die Arbeiter in der Gruppe wollen etwas erreichen.
Die Arbeiter setzen sich gemeinsam für ihre Rechte ein.
Alle Arbeiter sollen gut bezahlt werden.
Alle Arbeiter sollen gerecht behandelt werden.
Manchmal bekommt eine Stiftung oder ein Amt Geld.
Das Geld kommt von anderen Verbänden oder Ämtern.
Manchmal kommt das Geld auch von Behörden.
Dieses Geld nennt man dann: Global-Mittel.
Ein anderes Wort dafür ist: Spenden.
Parteien und Gewerkschaften veröffentlichen manchmal Schrift-Stücke.
Diese Schrift-Stücke nennt man: Graue Literatur.
Forscher schauen sich alte Sachen an.
Sie lernen so die Geschichte kennen.
Man nennt diese Forscher auch: Historiker.
Historiker wollen wissen:
Was ist in der Vergangenheit passiert?
Wie haben die Menschen gelebt?
Wie war die Gesellschaft in der Vergangenheit?
Ein Institut ist eine Einrichtung.
Dort arbeiten Fach-Leute zu einem bestimmten Thema.
Ein Institut kann zu Politik, Bildung oder Gesundheit forschen.
Oder ein Institut kann Informationen sammeln und weitergeben.
Ein Institut gehört oft zu einer Universität
oder zu einer Stiftung.
Journalismus bedeutet:
Menschen sammeln Informationen und berichten darüber.
Diese Menschen heißen Journalisten.
Das Ziel von Journalismus ist:
Alle Menschen sollen gute und richtige Informationen bekommen.
Journalisten schreiben Texte, machen Videos oder Beiträge im Radio.
Journalisten berichten zum Beispiel über:
Nachrichten aus der Politik,
Themen aus dem Alltag,
Probleme in der Gesellschaft.
Journalisten arbeiten oft für:
Zeitungen,
Fernsehen,
Radio,
oder Internet-Seiten.
Ein Katalog ist eine Liste mit vielen Dingen.
Mit einem Katalog kann man besser einen Überblick bekommen.
Ein Katalog kann zum Beispiel zeigen:
Welche Bücher gibt es in einer Bibliothek?
Welche Sachen kann man kaufen?
Welche Kurse kann man machen?
Ein Katalog ist meistens ein dickes Heft.
Aber: Ein Katalog kann auch ein Buch oder eine Internet-Seite sein.
Im Katalog stehen oft auch Bilder und kurze Beschreibungen.
So kann man leicht etwas finden oder auswählen.
Eine Kommission ist eine Gruppe von Fach-Leuten.
Diese Gruppe arbeitet zu einem bestimmten Thema.
Die Mitglieder der Kommission überlegen gemeinsam:
Was ist das Problem?
Was kann man besser machen?
Welche Vorschläge gibt es?
Eine Kommission gibt es zum Beispiel in der Politik oder in einer Stiftung.
Eine Kommission schreibt oft Empfehlungen oder Berichte.
Die Empfehlungen und Berichte der Kommission helfen anderen Menschen
zum Beispiel bei diesen Dingen:
Gute Entscheidungen treffen.
Die Zusammenarbeit verbessern.
Kompetenz bedeutet:
Jemand kann etwas gut.
Die Person hat Wissen über eine bestimmte Sache.
Die Person kann Aufgaben lösen.
Und die Person hat Erfahrung.
Eine Person kann gut mit Zahlen umgehen? Das nennt man mathematische Kompetenz.
Eine Person kennt sich gut mit Computer-Programmen aus? Das nennt man digitale Kompetenz.
Ein Konferenz-Zentrum ist ein großes Gebäude.
Dort treffen sich viele Menschen zu einer Besprechung oder Veranstaltung.
So eine Veranstaltung nennt man auch Konferenz oder Tagung.
Im Konferenz-Zentrum gibt es:
große und kleine Räume für Gespräche
Technik für Vorträge
manchmal auch Essen und Trinken für die Gäste.
Dort sprechen Menschen über ein bestimmtes Thema.
Zum Beispiel über Politik, Bildung oder Umwelt.
Ein Konzept ist ein Plan oder eine Idee.
Im Konzept steht:
Was wollen wir machen?
Warum ist das wichtig?
Wie wollen wir es machen?
Eine Stiftung hat ein Konzept.
Die Stiftung hat sich überlegt:
Welche Ziele hat die Stiftung?
Wie will die Stiftung die Ziele erreichen?
Ein Bibliotheks-Verbund ist ein Zusammenschluss.
Mehrere Bibliotheken arbeiten zusammen.
Sie helfen sich gegenseitig.
Das nennt man kooperativ.
Kooperativ heißt gemeinsam.
Sie machen zum Beispiel Folgendes gemeinsam:
Bücher und Medien ausleihen
Kataloge benutzen
Informationen austauschen
Kosten und Technik teilen
Bei diesen Sachen hilft ein Bibliotheks-Verbund:
Die Menschen finden mehr Bücher und Informationen.
Und die Bibliotheken können besser arbeiten.
Kultur ist auch das Wort für die Art und Weise, wie Menschen miteinander umgehen.
Menschen machen und denken viele Dinge.
Diese Dinge nennt man: Kultur.
Eine Kultur entsteht über viele Jahre.
Zur Kultur gehören zum Beispiel:
Sprache und Schrift
Musik, Theater und Kunst
Feste und Traditionen
Kleidung
Essen
Religion
Regeln, wie Menschen miteinander umgehen
Jedes Land und jede Gruppe hat eine eigene Kultur.
Auch Familien, Schulen oder Vereine haben eine besondere Kultur.
Kultur zeigt:
So leben Menschen.
Und das ist diesen Menschen wichtig.
Kultur-Politik ist ein bestimmter Bereich in der Politik.
Die Kultur-Politik beschäftigt sich zum Beispiel mit:
Kunst
Sprache
Musik
Wirtschaft
Im Landes-Haushalt stehen alle Einnahmen und Ausgaben
von einem Bundes-Land.
Wieviel Geld nimmt das Bundes-Land ein?
Wieviel Geld gibt das Bundes-Land aus?
Ein Bundes-Land in Deutschland ist zum Beispiel Nordrhein-Westfalen.
Das Leit-Bild ist ein wichtiges Papier in einer Organisation.
Auch in Unternehmen gibt es Leit-Bilder.
Im Leit-Bild stehen wichtige Regeln, Ziele und Werte.
Im Leit-Bild geht es um Regeln für eine gute und respektvolle Zusammen-Arbeit.
Alle Menschen in einer Organisation müssen sich daran halten.
Über Medien können Menschen Informationen weitergeben.
Oder man informiert sich über Dinge in Medien.
Menschen benutzen Medien auch zum Austausch miteinander.
Medien sind zum Beispiel:
Zeitung
Radio
Fernsehen
Internet
Soziale Netzwerke wie Facebook oder Instagram
Filme
Medien können informieren, bilden oder unterhalten.
Das Wort "nachhaltig" hat mehrere Bedeutungen.
Nachhaltig bedeutet hier:
Etwas wirkt lange nach.
Etwas ist bleibend oder wichtig.
Auch noch nach einiger Zeit.
Jemand sagt:
„Das hat bei mir einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen“?
Dann meint diese Person:
Ich habe lange darüber nachgedacht.
Es hat mich bewegt oder beeindruckt.
Ich werde es nicht so schnell vergessen.
Ein Gespräch, ein Vortrag oder eine Ausstellung kann nachhaltig sein.
Dann erinnert man sich noch lange daran.
Im Laufe eines Lebens sammelt ein Mensch viele Dinge.
Der Mensch ist gestorben?
Dann nennt man diese Dinge: Nachlass.
Zum Nachlass gehören zum Beispiel:
Möbel
Bücher oder Briefe
Kunstwerke
wichtige Dokumente
Der Nachlass kann an andere Menschen weitergegeben werden.
Das nennt man auch Erbe.
Manchmal wird ein Nachlass auch in einem Archiv oder Museum gesammelt.
Nach dem Ersten Weltkrieg gab es in Deutschland den Nationalsozialismus.
Es gab eine Partei, die gegen Demokratie war.
Die Mitglieder von der Partei hat man Nationalsozialisten genannt.
Die Partei hat gesagt:
Menschen dürfen nicht frei wählen.
Menschen sind nicht alle gleich.
Demokratie ist schlecht.
Diese Ideen sind falsch und menschenverachtend.
Heute sagt man ganz klar:
So etwas darf nie wieder passieren.
National-Sozialisten finden die Ideen vom Nationalsozialismus gut.
National-Sozialisten finden Demokratie schlecht.
Einige davon nennt man: Neue Bundesländer.
Diese Länder gehörten früher zur DDR (Deutsche Demokratische Republik).
Die DDR war ein eigener Staat im Osten von Deutschland.
Die DDR hat von 1949 bis 1990 existiert.
Die Bundesrepublik Deutschland war im Westen.
Die Länder im Osten wurden Teil von ganz Deutschland.
Seitdem nennt man sie die neuen Bundesländer.
Dazu gehören:
Brandenburg
Mecklenburg-Vorpommern
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Thüringen
Ost-Berlin
Online ist ein englisches Wort.
Es wird so ausgesprochen: on-lein.
Ein Online-Format ist eine Veranstaltung oder ein Angebot im Internet.
Man trifft sich nicht in einem Raum.
Sondern man ist am Computer, Tablet oder Handy.
Beispiele für Online-Formate sind:
Online-Vorträge
Webinare
Kurse im Internet
Besprechungen über Zoom oder Teams
Man kann dabei zuhören, mitreden oder etwas lernen.
Man muss dafür nicht zum Veranstaltungs-Ort reisen.
Eine Partei ist eine politische Gruppe.
Menschen schließen sich zu einer Partei zusammen.
Alle Menschen in dieser Gruppe haben gleiche Ziele.
Die Ziele wollen sie gemeinsam umsetzen.
Reichs-Mark ist der Name für das Geld im Deutschen Reich.
Die Reichs-Mark gab es von 1924 bis 1948.
Früher gab es das Deutsche Reich.
Der Präsident vom Deutschen-Reich war der Reichs-Präsident.
Schlüssel-Kompetenzen sind Fähigkeiten.
Schlüssel-Kompetenzen braucht man in vielen Lebens-Bereichen.
Schlüssel-Kompetenzen helfen zum Beispiel bei diesen Dingen:
Lernen
Arbeiten
Zusammenleben mit anderen Menschen
Beispiele für Schlüsselkompetenzen sind:
Gut sprechen und schreiben können
Gut mit anderen zusammenarbeiten
Probleme lösen können
Mit Stress umgehen können
Digitale Geräte und Programme benutzen können
Schrift-Stücke sind geschriebene Dokumente.
Ein Seminar ist eine Lehr-Veranstaltung.
Man lernt in einem Seminar etwas zu einem bestimmten Thema.
Seminare gibt es zum Beispiel an Universitäten.
Ein Seminar-Programm ist eine Liste von Seminaren.
Dort kann man lesen:
Diese Seminare gibt es.
Die Seminare können zusammen gehören.
Menschen halten zusammen?
Und Menschen unterstützen sich gegenseitig?
Die Menschen haben die gleichen Ideen und die gleichen Ziele.
Das nennt man: Solidarität.
Sozial-Demokratie ist eine politische Bewegung.
Sozial-Demokratie setzt sich für eine gerechte Gesellschaft ein.
Alle Menschen sollen die gleichen Chancen haben.
Soziale Demokratie ist eine Form von Politik.
In der Sozialen Demokratie gibt es zwei wichtige Ideen:
Freiheit und Gerechtigkeit.
Alle Menschen sollen frei leben dürfen.
Dafür soll der Staat sorgen.
In einer sozialen Demokratie gibt es:
freie Wahlen
Meinungsfreiheit
Hilfe für unterstützungsbedürftige Menschen
Gerechte Regeln und Gesetze
Soziale Demokratie möchte ein gutes Leben für alle.
Nicht nur für wenige.
Die Sozialdemokratische Partei ist eine Partei in Deutschland.
Die Abkürzung für diese Partei ist: SPD.
Die SPD möchte eine gerechte Gesellschaft.
Und die SPD setzt sich für die Rechte von Arbeitern ein.
Der Sozialistische Deutsche Studentenbund war eine Vereinigung von Studierenden.
Diese Vereinigung gab es von 1946 bis 1970.
Den Studierenden war die Arbeit in der Politik sehr wichtig.
Dafür haben die Studierenden sich besonders eingesetzt.
Soziale Projekte sind besondere Aktionen oder Angebote.
Soziale Projekte wollen Menschen helfen.
Soziale Projekte kümmern sich um Menschen:
die Hilfe brauchen,
die wenig Geld haben,
die krank sind
die einsam sind,
oder die aus einem anderen Land kommen.
Beispiele für soziale Projekte sind:
ein Mittagstisch für arme Menschen,
eine Hausaufgaben-Hilfe für Kinder,
ein Treffpunkt für ältere Menschen,
oder ein Sprachkurs für Geflüchtete.
Soziale Projekte wollen:
Gerechtigkeit, Unterstützung und Zusammenhalt für alle.
Sozial-wissenschaftliche Forschung bedeutet:
Forscher beschäftigen sich mit Menschen und ihrem Leben.
Sie forschen zum Beispiel zu diesen Fragen:
Wie arbeiten Menschen?
Aus welcher Kultur kommen die Menschen?
Wie leben Familien miteinander?
In einer Spezial-Bibliothek gibt es viele Bücher.
Die Bücher sind alle zu einem bestimmten Thema.
Oder die Bücher sind alle zu einem bestimmten Fach-Bereich.
Jemand interessiert sich für ein bestimmtes Thema?
Dann findet die Person die Bücher vielleicht in einer Spezial-Bibliothek.
Ein Stadt-Rat ist eine politische Gemeinschaft in einer Stadt.
Der Stadt-Rat entscheidet über Veränderungen für die Menschen in der Stadt.
Eine Strategie ist ein Plan.
Mit einer Strategie will man ein Ziel erreichen.
In einer Strategie steht:
Was für ein Ziel gibt es?
Wie kommt man zum Ziel?
Welche Schritte sind wichtig?
Beispiel:
Eine Stiftung will mehr Menschen erreichen.
Dann überlegt die Stiftung:
Wen wollen wir ansprechen?
Was für Themen und Formate sind wichtig?
Was machen wir zuerst?
Eine Stiftung ist eine Organisation.
Eine Stiftung hat einen guten Zweck.
Das bedeutet: Das Geld wird für etwas Gutes ausgegeben.
Das Ziel einer Stiftung ist:
Helfen, fördern und gestalten.
Die Stiftung will dabei keinen Gewinn machen.
Eine Stiftungkann bestimmte Menschen mit Geld unterstützen.
Eine Stiftung hilft zum Beispiel in diesen Bereichen:
Bildung,
Umwelt,
Kultur,
Soziales,
Demokratie und Menschenrechte.
Das Geld kommt oft von einem Unternehmen oder vom Staat.
Manchmal geben auch Privat-Personen Geld an Stiftungen.
Mit dem Geld macht die Stiftung Projekte.
Die Stiftung schreibt auch Berichte.
Oder eine Stiftung fördert andere Menschen.
Ein Stipendium ist Geld zur Unterstützung beim Lernen oder Studieren.
Menschen bekommen ein Stipendium,
damit sie sich besser auf ihre Ausbildung oder ihr Studium konzentrieren können.
Das Geld muss man nicht zurückzahlen.
Ein Stipendium kann helfen für:
Miete,
Bücher,
Fahrtkosten,
andere Dinge im Alltag.
Stipendien werden oft nach bestimmten Regeln vergeben.
gute Leistungen
soziales Engagement
schwierige Lebensbedingungen
Studien sind Ausbildungs-Möglichkeiten.
Studien ist die Mehrzahl von dem Wort "Studium".
Ein Studium ist eine Ausbildung nach der Schule.
Man kann an einer Hochschule oder Universität studieren.
Dort lernt man viel über ein bestimmtes Thema.
Medizin
Geschichte
Informatik
Soziale Arbeit.
Eine Studien-Förderung fördert Menschen beim Studium.
Die Menschen bekommen Geld von der Studien-Förderung.
Ein Tagungszentrum ist ein großes Gebäude.
Dort treffen sich Menschen zu einer Tagung.
Eine Tagung ist eine Veranstaltung.
So eine große Veranstaltung nennt man auch Konferenz.
Bei einer Tagung wird über ein bestimmtes Thema gesprochen.
Im Tagungszentrum gibt es zum Beispiel:
große und kleine Räume für Vorträge und Gespräche,
Technik wie Mikrofone und Beamer,
oft auch Essen und Getränke für die Gäste,
manchmal auch Zimmer zum Übernachten.
In einem Tagungszentrum finden oft diese Veranstaltungen statt:
Konferenzen,
Schulungen,
Workshops oder
Fortbildungen.
Dort können viele Menschen zusammen lernen, arbeiten und diskutieren.
In einem Testament steht der letzte Wunsch von einem verstorbenen Menschen.
Familie und Freunde sollen einen bestimmten Wunsch erfüllen.
Oder es steht im Testament:
Wer bekommt welche Dinge von dem verstorbenen Menschen?
Ein Training ist ein Programm mit vielen verschiedenen Übungen.
Die Übungen helfen den Menschen bestimmte Themen zu verstehen.
Es gibt viele verschiedene Arten von Training.
Wie man ein Computer-Programm benutzt
Wie man besser im Team arbeitet
Wie man mit Kundinnen und Kunden spricht
Oder wie man barrierefreie Dokumente erstellt
Ein Training hilft bei diesen Dingen:
Besser zu arbeiten
Neue Aufgaben schaffen
Die Werte der sozialen Demokratie sind wichtige Grundlagen.
Sie sind wie Regeln,
damit alle Menschen gut und sicher zusammenleben können.
Diese Werte sind zum Beispiel:
Freiheit: Jeder darf leben, wie er will.
Gerechtigkeit: Alle sollen die gleichen Chancen haben.
Solidarität: Menschen helfen einander.
Demokratie: Alle dürfen mitbestimmen. Zum Beispiel bei Wahlen.
Respekt: Alle Menschen sind gleich viel wert.
Diese Werte sind wichtig für eine gerechte Gesellschaft.
Wirtschaft bedeutet:
Menschen stellen Dinge her,
verkaufen diese Dinge
oder kaufen sie.
Zur Wirtschaft gehören auch Dienst-Leistungen.
Menschen erledigen diese Arbeiten für andere.
Zum Beispiel: Haare schneiden, Bus fahren oder Pakete liefern.
Die Wirtschaft in einem Land sorgt dafür,
dass Menschen Sachen und Dienst-Leistungen bekommen.
Die Sachen und Dienst-Leistungen,
die sie zum Leben brauchen und gerne haben möchten.
Wirtschaft ist also:
Herstellen, Anbieten, Kaufen und Verkaufen.
Wirtschaftlichkeit bedeutet:
Gut mit Geld und Material umgehen.
Dabei achtet man zum Beispiel auf folgende Dinge:
Wieviel Zeit hat man gebraucht?
Was kostet es?
Was bringt es den Menschen?
Workshop ist ein englisches Wort.
Man spricht es so aus: wörk-schop.
Ein Work-Shop ist eine Arbeits-Gruppe.
Die Arbeits-Gruppe trifft sich für eine bestimmte Zeit.
Eine Zivil-Gesellschaft ist eine Gesellschafts-Form.
Die Bürger in einer Zivil-Gesellschaft sind:
unabhängig
sozial aktiv
hilfsbereit