Landesbüro Niedersachsen

Freitag, 01.06.18 02:00 - Hannover

Die Grüne Linie - Der Nahost-Konflikt zwischen Hoffnung und Hass


Terminexport im ICS-Format

Für Jugendliche, Schülerinnen und Schüler

 

Kaum ein Konflikt der Moderne hat weltweit so großes Aufsehen erregt wie der Nahost-Konflikt. Die Auseinandersetzungen zwischen Israelis und Palästinenser_innen begleiteten einen Großteil des Vergangenen Jahrhunderts. Ein Gebiet, das gerade so groß wie Hessen ist, spaltet die Welt. Wenige Konflikte sind so emotionsbeladen wie der Konflikt zwischen Israel und Palästina. Folgen der Auseinandersetzungen sind für die Betroffenen vielerorts spürbar. So ist ein gewaltfreies Aufwachsen in der Konfliktregion besonders für viele junge Menschen nicht vorstellbar. Vorurteile, Hass und Gewalt prägen ihren Alltag.

Warum ist der Konflikt noch heute so gewaltbeladen und warum sterben noch heute so viele Menschen im Namen des Konflikts? Wieso scheint dieser Konflikt vermeintlich unlösbar zu sein? Weshalb sollen wir uns damit auseinandersetzen?

Die Veranstaltung lädt in vier verschiedenen Workshops dazu ein, die verschiedenen Facetten und Akteur_innen kennenzulernen, stereotype Haltungen abzubauen, eine eigene Meinung zu bilden und Antworten auf die vielen Fragen zu finden.

9.00 Uhr Begrüßung:
Klara Wyrobek
, FSJ Politik im Landesbüro Niedersachsen der Friedrich-Ebert-Stiftung
Bernd Lange MdEP, Vorsitzender des internationalen Handelsausschusses im Europäischen Parlament

9.30 Uhr Impuls: Dr. Ulrich Ernst, Länderreferent Palästina, Auswärtiges Amt, Berlin
10.30 Uhr Workshopphase Teil 1
12.00 Uhr Mittagspause
12.45 Uhr Workshopphase Teil 2
14.00 Uhr Austausch der Ergebnisse und Feedback
14.45 Uhr Abschluss:
Klara Wyrobek
15.00 Uhr Ende der Veranstaltung

 

- Hannover
freie Plätze

Die Grüne Linie - Der Nahost-Konflikt zwischen Hoffnung und Hass

Veranstaltungsnummer: 225656als .ics herunterladen

***für Jugendliche, Schülerinnen und Schüler****

Kaum ein Konflikt der Moderne hat weltweit so großes Aufsehen erregt wie der Nahost-Konflikt. Die Auseinandersetzungen zwischen Israelis und Palästinenser_innen begleiteten einen Großteil des vergangenen Jahrhunderts. Ein Gebiet, das gerade so groß wie Hessen ist, spaltet die Welt. Wenige Konflikte sind so emotionsbeladen wie der Konflikt zwischen Israel und Palästina.

Folgen der Auseinandersetzungen sind für die Betroffenen vielerorts spürbar. So ist ein gewaltfreies Aufwachsen in der Konfliktregion besonders für viele junge Menschen nicht vorstellbar. Vorurteile, Hass und Gewalt prägen ihren Alltag. Die Dauer und Intensität des Konflikts rufen viele Fragen hervor: Warum ist der Konflikt noch heute so gewaltbeladen und warum sterben noch heute so viele Menschen im Namen des Konflikts? Wieso scheint dieser Konflikt vermeintlich unlösbar zu sein? Weshalb sollen wir uns damit auseinandersetzen? Die Veranstaltung lädt in vier verschiedenen Workshops dazu ein, die verschiedenen Facetten und
Akteur_innen kennenzulernen, stereotype Haltungen abzubauen, eine eigene Meinung zu bilden
und Antworten auf die vielen Fragen zu finden.



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Termin

Freitag, 01.06.18
09:00-15:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

FZH Linden / Windheimstraße 4
30451 Hannover

Ansprechpartner_in

Klara Wyrobek

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstrasse 3
30159 Hannover
Tel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840



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