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Wie weiter mit dem Atomwaffenverbotsvertrag?

Veranstaltungsnummer: 260736als .ics herunterladen

Mit dem Angriff auf die Ukraine steht die Frage nach Nutzen und Gefahr der nuklearen Abschreckung wieder auf der politischen Agenda. Eigentlich wäre die globale Gefahr vor einem Nuklearkrieg zu bannen, wenn alle Staaten dem seit dem 21. Januar 2021 in Kraft getretenen Atomverbotsvertrag (AVV) beigetreten wären. Geltendes Völkerrecht ist der AVV aber bisher nur für die 61 Vertragspartner, die ihn ratifiziert haben. Darunter ist keine der Atommächte und ihrer Verbündeten.

Was hindert Deutschland an der Unterzeichnung des AVV? Was ist die Alternative der Bundesregierung anstelle oder in Ergänzung zum Atomwaffenverbotsvertrag? Wie kann Sicherheit durch Abrüstung, Rüstungskontrolle und vertrauensbildende Maßnahmen in Europa wieder hergestellt werden?

Wir laden Sie ganz herzlich ein, diese und weitere Fragen mit unseren Gästen zu diskutieren.

Die Veranstaltung wird Deutsch-Englisch gedolmetscht.

In Kooperation mit dem Erhard-Eppler-Kreis/Frieden 2.0 und der Initiative Neue Entspannungs-politik (INEP)



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Termin

Donnerstag, 09.06.22
19:00-21:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Online

Ansprechpartner_in

Anja Dargatz

Kontaktanschrift

Fritz-Erler-Forum
Werastr. 24
70182 Stuttgart
Tel. 0711-24839440, Fax 0711-24839450
www.fes.de/de/fritz-erler-forum/

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