- Berlin
keine Plätze frei

20. Juli 1944 - Der Aufstand des Gewissens gegen die Nazidiktatur

Veranstaltungsnummer: 270422als .ics herunterladen

Am 20. Juli 1944 ließ der Hitler-Attentäter Claus Schenk Graf von Stauffenberg eine Bombe im „Führerhauptquartier“ in Ostpreußen detonieren. Doch die Bombe verfehlte ihr Ziel und Hitler überlebte. Seine Tat musste Stauffenberg noch in derselben Nacht mit seinem Leben bezahlen. Trotz dieses Scheiterns ist der 20. Juli 1944 zum Symbol des deutschen Widerstandes gegen die Diktatur des Nationalsozialismus und die Schreckensherrschaft Adolf Hitlers geworden. Das Seminar gibt 80 Jahre nach dem Attentat einen Überblick über die historischen Hintergründe, die Entstehung des Attentatsplans und seine Durchführung. Dabei werden bei Besuchen von Originalschauplätzen auch die am Attentatsversuch beteiligten Personengruppen, die Reaktionen des NS-Apparats sowie die kritische Auseinandersetzung mit Stauffenberg & Co. Im Mittelpunkt stehen. Die Teilnehmenden erhalten so einen Eindruck von Motiven, Zielen und Handlungsspielräumen der Menschen im Widerstand gegen die nationalsozialistische Diktatur und können die Bedeutung des Attentatsversuchs historisch einordnen und Bezüge zur Gegenwart herstellen.

#Stauffenberg #20071944 #Widerstand #NSDiktatur

Hinweis: Die Teilnahmepauschale entfällt kein Abendessen. Bitte beachten Sie, dass einige Programmabschnitte zu Fuß absolviert werden.

Termin

Montag, 10.06.24 bis Freitag, 14.06.24
13:00 (erster Tag) bis 13:30 (letzter Tag)

Teilnahmepauschale
120,— €

Veranstaltungsort

Friedrich-Ebert-Stiftung

Hiroshimastr. 17
10785 Berlin

Ansprechpartner_in

Alexander Klenk

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Akademie für ArbeitnehmerWeiterbildung
Frau Hegelau/ Herr Wübbers
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
0228 883-7127/ -7155



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