- Köln

Fußball ≠ Politik? Politische Bildung im Amateurfußball

Veranstaltungsnummer: 269239als .ics herunterladen

Fußball fördert durch seine Werte (Fairness, Respekt und Toleranz) die Entwicklung und Teilhabe vieler junger Menschen. Andererseits ist er durch seine Prinzipien (Rivalität und Abgrenzung) anfällig für Ausgrenzung und Diskriminierung von Mitmenschen. Fußball als Spiegelbild der Gesellschaft wirft damit auch einen Schatten, der durch zunehmende verbale und körperliche Gewalt, Spielabbrüche und zahlreiche gemeldete Diskriminierungsfälle im Amateurfußball sichtbar wird.

Dabei verfügen Vereine mit ihrem Potential demokratische Selbstbestimmung und Beteiligung erfahrbar zu machen bereits über ein gutes Fundament für effektive Antidiskriminierungsarbeit. Wie Angebote der politischen Jugendbildung beim Ausschöpfen dieser Potentiale unterstützen können, ist Thema unserer Veranstaltung.

Wir wollen sprechen über die Verbreitung und Folgen von Diskriminierung im Amateurfußball für Spieler_innen und Schiedsrichter_innen, über bestehende Antidiskriminierungsarbeit der Vereine, Verbände und anderer Akteure sowie über die Gestaltung politischer Bildungsangebote für junge Menschen in Amateurfußballvereinen.



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Termin

Freitag, 06.10.23
18:00-21:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Alte Feuerwache

Melchiorstraße 3
50670 Köln

Ansprechpartner_in

Henning Knippelmeyer

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Referat Engagement, Qualifizierung und digitale Bildung
Godesberger Allee 149
53175 Bonn



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