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Veranstaltungsnummer: 263643 – als .ics herunterladen
Die Pandemie und die mit ihr einhergehenden Maßnahmen haben die Hochschulwelt tiefgreifend verändert. Die Umstellung des Lehrangebots auf rein digitale Formate in Zeiten geschlossener Hörsäle hatte weitreichende Folgen für Studium und Lehre. Sie wird Strukturen und Prozesse an den Hochschulen – auch nach der Wiederaufnahme des Präsenzbetriebs – langfristig und in starkem Ausmaß prägen. Entsprechend groß ist die damit verbundene Gestaltungsaufgabe.Der durch Corona ausgelöste Digitalisierungsschub bietet sowohl Chancen als auch Risiken. Entscheidend für die weitere Entwicklung wird es sein, analoge, hybride und digitale Elemente unter Berücksichtigung ihrer jeweiligen Stärken in eine sinnvolle Balance zu bringen. Neben den gewachsenen, technischen und didaktischen Möglichkeiten werden hierbei auch soziale Aspekte mit Bezug zu Partizipation und Kommunikation (nicht nur) auf dem Campus eine Rolle spielen.Im Rahmen unserer nächsten „Stunde für die Wissenschaft“ möchten wir diskutieren, wie die Digitalisierung in Studium und Lehre einen echten Mehrwert schaffen kann. Wie können damit verbundene Möglichkeiten zur Flexibilisierungund Individualisierung von Lehren und Lernen genutzt werden, um z.B. neue Zugänge und Teilhabemöglichkeiten für eine zunehmend diverse Studierendenschaft zu eröffnen? Wie können die Potenziale der Digitalisierung für Internationalisierung, Offenheit und Kollaboration in der Lehre optimal genutzt werden – und welche Rahmenbedingungen und Ressourcen brauchen Hochschulen, um die entprechenden Prozesse selbst gestalten und zukunftsfähig umsetzen zu können?Sie sind herzlich eingeladen, sich an der Diskussion zu beteiligen.
Montag, 21.11.2213:00-14:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Online
Florian Dähne, Marion Stichler marion.stichler@fes.de