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Veranstaltungsnummer: 261860 – als .ics herunterladen
POLITIK-TALK am MittagVorstellung der Umfrageergebnisse und Debatte.Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine ist eine Zäsur für die Europäische Friedens- und Sicherheitsordnung. Nach mehr als 75 Jahren herrscht wieder Krieg in Europa. Tod, Flucht und Vertreibung gehören seitdem zur politischen Realität der Ukrainer*innen. Die von Bundeskanzler Olaf Scholz unmittelbar nach der Invasion verkündete Zeitenwende hat insbesondere bei Parteien des linken Spektrums politische Grundüberzeugungen ins Wanken gebracht. Deutschland befindet sich inmitten einer hitzigen Debatte über die weitere Ausrichtung der Außen- und Sicherheitspolitik.Stellt Russland eine Bedrohung für die Sicherheit in Europa dar? Soll Deutschland auch militärisch in den Konflikt eingreifen? Soll die Außenpolitik Deutschlands die eigenen Interessen uneingeschränkt verfolgen? Oder soll sie ihre Werte durchsetzen, selbst wenn dies Nachteile mit sich bringt?Zu diesen und vielen weiteren Fragen hat im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung das Meinungsforschungsinstitut Civey im Juni dieses Jahres eine repräsentative Umfrage durchgeführt. Auch das Regionalbüro für Zusammenarbeit und Frieden der Friedrich-Ebert-Stiftung in Wien hat deutsche Bürger*innen über ihre Einstellung zur zukünftigen Ausrichtung der Außen- und Sicherheitspolitik befragt. Wir laden herzlich zur Vorstellung und politischen Debatte dieser Umfrageergebnisse ein. Dabei soll unter anderem auch auf die, bei den erwähnten Umfragen deutlich gewordenen, unterschiedlichen Einstellungen der Bevölkerung in Ost- und Westdeutschland eingegangen werden.
Donnerstag, 15.09.2212:00-13:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
online
Anne Seyfferth potsdam@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro BrandenburgHermann-Elflein-Str. 30/3114467 PotsdamTel. 0331-292555, 275880 und 297619Fax 0331-2803356