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Veranstaltungsnummer: 261254 – als .ics herunterladen
Die Menschenrechtsorganisation "Memorial International" setzte sich für die historische Aufarbeitung des Stalinismus und für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Russland ein. Dieses Jahr erhielt sie zusammen mit dem ukrainischen „Zentrum für bürgerliche Freiheiten“ und dem erneut inhaftierten belarussischen Rechtsanwalt Ales Bjaljarzki den Friedensnobelpreis.Wie ist es in der gegenwärtigen Kriegssituation um die zentralen Anliegen der 2021 durch Putin verbotenen Menschenrechtsorganisation "Memorial International" in Russland und Belarus bestellt?Gehen Sie mit uns und Iryna Herasimovich am 28. November dieser Frage nach und beteiligen Sie sich gerne mit Ihren eigenen Beiträgen an der Diskussion.Iryna Herasimovich ist eine belarussichen Essayistin, Übersetzerin und Dramaturgin.Die Moderation übernimmt Wolfram Tschiche, Theologe, Philosoph und Publizist.Veranstaltungsort:Hochschule Vier-Tore-Stadt NeubrandenburgHaus 1, Hörsaal 2Brodaer Straße 217033 NeubrandenburgWir freuen uns auf Sie!© privat
Montag, 28.11.2216:00-17:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Brodaer Straße 217033 Neubrandenburg
Frederic Werner schwerin@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro Mecklenburg-VorpommernArsenalstr. 819053 SchwerinTel. 0385-512789 und 512596, Fax 0385-512595