Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Veranstaltungsnummer: 248172 – als .ics herunterladen
2020 jährt sich der Tag der Befreiung von Auschwitz zum 75. Mal. Die Überlebenden des Holocaust konnten über das Geschehene oft nicht sprechen. Doch die Traumata des Erlittenen wirkten auch im Stillen: Überlebende und ihre Kinder beschwiegen das Unfassbare, um einander zu schützen und dem Schrecken nicht oder nicht noch einmal begegnen zu müssen.Anders die Generation der Enkel. Sie stellt den Großeltern nicht nur Fragen, auf die sie auch Antworten bekommt. Sie erlebt Auschwitz zudem als ein historisches Faktum, das in den 75 Jahren, die seit der Befreiung des Lagers vergangen sind, beschrieben und analysiert, interpretiert und bearbeitet wurde. Was aber heißt und bedeutet Auschwitz dann für diese Dritte Generation? Dieses Buch versammelt Zeugnisse von Enkelinnen und Enkeln von Auschwitz-Überlebenden.Referentin: ANDREA VON TREUENFELD, Journalistin und AutorinLesung und Gespräch finden Online via Zoom als Live-Übertragung statt. Bitte melden Sie sich bis zum 9. November bei uns an.Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Katholischen Forum im Land Thüringen, der Jüdischen Landesgemeinschaft Thüringen und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft.
Dienstag, 10.11.2019:00-20:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Online
Franziska Schmidtke info.erfurt@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro ThüringenNonnengasse 1199084 ErfurtTel. 0361-59802-0, Fax 0361-59802-10