Den Schulgesetzen in allen 16 Bundesländern ist gemein, dass sie die Heranbildung der Schüler_innen zu mündigen Bürger_innen als einen Bildungs und Erziehungsauftrag der Schule benennen. Politische
Bildung und Demokratieerziehung gehören also – schulgesetzlich verankert – zu den Kernaufgaben schulischer Bildung.
Wie sieht aber gute politische Bildung aus? Wie muss die Schulkultur gestaltet sein, um demokratisches Lernen im Schulalltag zu ermöglichen? Welche Akteure sollten in die politische Bildung in der Schule eingebunden werden? Wie können Schüler_innen in ihrer Schule gestaltend wirken, welche Grenzen gibt es bei der Schülermitbestimmung? Wie können außerschulische Partner die schulische politische Bildung bereichern?
Mit der in mehreren Bundesländern stattfindenden Veranstaltungsreihe „Populismus, Fake News, Lügenpresse: Herausforderung politischer Bildung an Schulen“ diskutiert die Friedrich-Ebert-Stiftung mit Expert_innen, Schüler_innen, Praktiker_innen, Politiker_innen und Bürger_innen diese und andere Fragen.
Lange, Valerie
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Bildungs- und Hochschulpolitik
Florian Dähne
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